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Wegguck-Bilder: In der Malerei des Orientalismus des 19. Jahrhunderts war die Darstellung von Odalisken ein gängiges Sujet. Die Odalisken wurden meist unbekleidet oder mit durchscheinenden Schleiern oder Pluderhosen gezeigt, auf Teppichen liegend oder im Bad, und dienten als Projektionsflächen und Fluchtpunkte für durch eine repressive Sexualmoral eingeengte Männerphantasien. Die Darstellungen haben auch häufig Ähnlichkeit mit Bildern der liegenden Venus als einer Idealisierung unerreichbarer Weiblichkeit. [Odaliske im römischen Bad, Gemälde von Georg Pauli (1881)] (#)


Security Alert: Schwachstelle im Linux-Kernel: Admin-Rechte für alle. Eine kritische Sicherheitslücke im Linux-Kernel erlaubt es lokalen Angreifern unter Umständen, Root-Rechte zu erlangen. Ein Exploit für die Lücke ist nun im Netz aufgetaucht und macht das Einspielen von Updates umso dringlicher. Von der Lücke betroffen sind alle Kernel-Versionen von 2.6.31-rc3 bis zur aktuellen Stable-Version 3.14.3 und der Mainline-Version 3.15-rc5. [heise online news] (Kommentieren) (#) (image)


Flask- und PyCharm-Tutorial: Building ReSTful APIs with Flask in PyCharm. Leider benötigt man dazu die kommerzielle Edition von PyCharm. Das Tutorial erinnert mich aber daran, daß ich Flask auch schon seit längerem auf meiner Testliste habe. Es scheint nämlich ein nettes Framework zu sein, um damit auch statische Seiten erstellen zu können. Und es zwingt mich eben nicht in die Cloud der Datenkrake.

Das Buch Flask Web Development: Developing Web Applications with Python hätte ich übrigens gerne. Allein schon, weil es einen Hund auf dem Cover hat. (Kommentieren) (#) (image)


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… heute gäbe es ein Webinar zu Flask: http://www.oreilly.com/pub/e/3040

– Frank R. (Kommentieren) (#)


Google App Engine und GitHub: Neues Tutorial aus Googles Cloud Platform: Using GitHub for Push-to-Deploy. Die Googles App Engine ist ja schon ein faszinierendes Spielzeug. Aber es ist von Google. Und so bin ich immer hin- und hergerissen, ob ich nicht doch mal was in der Cloud der Datenkrake anstellen soll oder ob ich damit meine Flucht aus den Datensilos torpediere. (Kommentieren) (#) (image)


Montag, den 12. Mai 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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