Der gesichtslose Zauberer: Falls das Wochenende verregnet sein sollte, könnt Ihr ja The Wizard von Hypnotic-Owl spielen. Dieses kostenlos zu spielende, rundenbasierte Roguelike im Retro-Look wurde in HTML5 und JavaScript programmiert und funktioniert daher fast überall – auch auf Mobilgeräten. Ihr steuert einen Magier, dem sein Gesicht gestohlen wurde, durch dunkle Verliese und gefährliche Labyrinthe, sammelt Schätze und bekämpft Riesenratten, Untote oder tödliche Skelette mit Euren Zaubersprüchen. Um diese auszuführen, müßt Ihr mit Maus oder Touchscreen bestimmte Gesten ausführen. Welche es sind, verrät Euch ein Zauberbuch, das sich unterwegs mit neuen Gesten auffüllt. Sicher nicht gerade ein Geniestreich, aber das Spiel macht durchaus Spaß. Leider nur in englischer Sprache. [In der aktuellen c’t (totes Holz) gefunden] (Kommentieren) (#) ()
Endlich wieder ein Hundebild – endlich wieder Freitag: Mit diesem Photo des auf dem Agility-Turniers der Agility-Freunde Niederschlesien am letzten Wochenende im Görlitzer Helenenbad durchs Ziel fliegenden Shelties will ich Euch wieder darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine Updates hier im Blog geben wird.
Aber zuerst einmal die Mitteilung, daß Euer Daumendrücken geholfen hat. Letzten Sonnabend brachte der kleine Joey mit einem furiosen, fehlerfreien A-Lauf zwar »nur« einen vierten Platz nach Hause, aber ey, der Lauf war fehlerfrei. Im Jumping dagegen reichte es wieder – trotz eines Fehlers und zweier Verweigerungen – für einen dritten Platz. Am Sonntag fing sich der Hund eine Granne in der rechten Vorderpfote ein, an die er immer noch ein wenig herumdoktort und unsere Leistungen waren dementsprechend (zwei Diss).
Für heute und morgen sind Rally-Obedience-Prüfungen angesagt: Am Sonnabend bei den Sportsfreunden von Jugend und Hund in Lichtenrade und am Sonntag beim Rüdersdorfer Hundesportverein. Wir werden unser Bestes geben.
Ein schönes und sonniges Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. [Photo © 2014: Eva Spieker] (Kommentieren) (#) ()
Jeffrey Kishner: Customize River4 to Send Links to Instapaper. Erinnert mich daran, daß das Projekt eines Nachrichtenflusses für den Schockwellenreiter ja auch noch ansteht. [Scripting News] (Kommentieren) (#) ()
Jetzt gibt es auch einen MEAN-Stack für Googles Compute Engine. Warum? Weil JavaScript das nächste große Ding ist. [Google Cloud Platform Blog] (Kommentieren) (#) ()
Nipple-Watching: Der Löwe von Ioannina, Tepedelenli Ali Pascha (1741-1822) und seine griechische Frau Kira Vassiliki auf einem Gemälde von Paul Emil Jacobs (etwa 1848). So stellte man sich in Europa den Orient vor, der ja damals noch den gesamten Balkan umfaßte. (#) ()
Weil JavaScript das nächste große Ding ist! JavaScript-Framework Famo.us bekommt 25 Millionen Risikokapital. Und ich habe Famo.us erst einmal ein mein Wiki aufgenommen. [heise Developer] (Kommentieren) (#) ()
Wegen des anhaltenden »Interesses einer inzwischen auch breiteren Fachöffentlichkeit« nun im vollen Wortlaut online: Die vorläufige Einschätzung der »Google-Entscheidung« des EuGH von Johannes Masing, Richter am Bundesverfassungsgericht (wir berichteten). [iRights.info] (Kommentieren) (#) ()
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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