Ich mußte noch ein wenig mit Boostnote spielen. Denn die Gestaltung der Überschriften in der Live-Preview gefiel mir nicht: Zu amerikanisch, das heißt für meinen Geschmack zu fett. Ich wollte, daß es ein wenig so aussieht, wie mein Nevernote – also leichte, grüne Überschriften mit American Typewriter
als Font.
Ich habe mir zuerst einmal in den Developer-Tools von Chrome den herausgerenderten Quelltext angeschaut. Der ist straight forward ohne irgendwelche obskuren CSS-Klassen. Und in den Preferenzen der Software gibt es die Option Allow custom CSS for preview
. Die habe ich aktiviert und dann einfach das Gewünschte CSS eingetragen:
h1, h2 {
font-family: "American Typewriter", "Courier New", monospace !important;
letter-spacing: 0.05em;
color: #2dbe60;
font-weight: 400 !important;
line-height: 1.2em; /* 48px / 40px */
margin-bottom: .4em;/* 16px / 40px */
margin-top: .4em; /* 16px / 40px */
}
h1 {
font-size: 1.8em;
}
h2 {
font-size: 1.5em;
}
h3, h4, h5 {
font-family: "American Typewriter", "Courier New", monospace !important;
color: #2dbe60;
font-weight: 400 !important;
}
a {
color: #2dbe60 !important;
}
Die Option !important
war wichtig, weil seltsamerweise im Quelltext das Custom CSS vor dem eigentlichen CSS importiert wird und so sonst einige meiner Änderungen wieder gnadenlos überschrieben worden wären.
Okay, nun sieht die Live Preview schon ein wenig nach meinen Geschmack aus. Ich glaube, ich kann mit dem Teil weiter spielen. Still digging!
Über …
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