image image


Der Raub der Persephone – in Bitsy

Die freundliche Kosmonautin ist eine unabhängige Spiele-Entwicklerin, die meist zusammen mit ihrer Zwillingsschwester, dem schaurigen Mondkind, Spiele und Tutorials in und für Game Maker Studio 2 veröffentlicht. Doch hier hat sich sich an etwas ganz Besonderes gewagt: Sie hat den Mythos vom Raub der Persephone in einem Spiel nacherzählt und als Entwicklungsumgebung Bitsy gewählt, der Game-Engine, die an Minimalismus wohl kaum zu unterbieten ist. Doch gerade in der Beschränkung liegt die Kraft und so hat sie ein wunderschönes Spiel geschaffen, dessen Entwicklung sie in obigem DevLog-Video dokumentiert.

Griechische Mythologie scheint für minimalistische Spiele-Engines wie geschaffen, denn im Sommer dieses Jahres hatte ich schon über Pippin Barr berichtet, der die drakonischen, altgriechischen Strafen in Bitsy (und in Twine) implementiert hatte.

Ich glaube, ich muß über die Rauhnächten auch mal etwas mit Bitsy anstellen. Wie man eine lokale Version davon auf seinem Rechner installiert, hatte ich ja schon hier beschrieben.

Das Spiel Demeter und Persephone kann man übrigens hier spielen.

Und ich habe es für diesen Freitag doch noch geschafft, Euch ein Video zu präsentieren, das Euch – falls das Wetter Euch ans Haus fesselt – über die freien Tage beschäftigen kann. 🤓


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image


image