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Tutorials: Mit Bitsy und Twine interaktive Geschichten erzählen

Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß ich große Sympathie für die extrem minimalistische, freie (MIT-Lizenz) Game Engine Bitsy hege und mich erst kürzlich wieder daran erinnerte, denn in der Beschränkung liegt die Kraft. Um so erfreuter bin ich über diesen Beitrag »Make a video game with Bitsy« von Peter Cheers, der neben der ultimativen Lobhudelei auf Bitsy auch etliche nützliche Links zu Tutorien und Werkzeugen enthält, die da wären:

Ganz cool aber finde ich, daß man Bitsy mit Twine kombinieren kann. Es gibt dazu ein Template (funktioniert nur mit Twine 1.4.2 und Sugarcube 2.0) und einen Hack, der auch mit Harlowe und Twine 2 funktionieren will (noch nicht getestet). Das eröffnet viele Möglichkeiten, neue und interessante interaktive Geschichten zu erzählen. Still digging!

War sonst noch was? Ach ja, eine Alternative zu Twine ist ja die ebenfalls freie (MIT-Lizenz) Scriptsprache Ink mit ihrer IDE Inky von der Spieleschmiede Inkle, die damit viele, teils preisgekrönte narrative Games wie »80 Days« oder »Heaven’s Vault« realisiert hat. Und für Ink ist frisch der offizielle User Guide in einer »Totes Holz«-Ausgabe erschienen. Könnte nach nach dem Ende meiner Reha ein Anlaß für mich sein, auch diese Skriptsprache mal wieder hervorzukramen. Once again, still digging!


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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