Ich habe meine Ankündigung von gestern in die Tat umgesetzt und von dem Random Walker auch noch eine Version mit TigerJython und der Turtle implementiert. Sie ist – gefühlt, aber wirklich auch nur gefühlt (38 Zeilen versus 41 Zeilen) – kompakter geraten als die Processing.py-Fassung, dabei half allerdings eine Menge, daß TigerJythons Schildkröte schneller zeichnet und daß die Turtle-Befehle setRandomHeading()
und wrap()
mir einige Abfragen ersparten. Hier für Euch der komplette Quellcode zum Nachprogrammieren:
from gturtle import *
from random import randint
WIDTH, HEIGHT = 600, 400
setPlaygroundSize(WIDTH, HEIGHT)
tf = TurtleFrame()
tf.title = "Random Walk"
tf.clean(Color(235, 215, 182)) # Packpapier
alice = Turtle(tf)
alice.hideTurtle()
r = randint(20, 200)
g = randint(20, 200)
b = randint(20, 200)
c = Color(r, g, b)
for _ in range(200000):
alice.forward(2.5)
alice.setRandomHeading()
r += randint(-1, 1)
if r <= 20: r = 200
if r >= 200: r = 20
g += randint(-1, 1)
if g <= 20: g = 200
if g >= 200: g = 20
b += randint(-1, 1)
if b <= 20: b = 200
if b >= 200: b = 20
c = Color(r, g, b)
ca = makeColor(c, 0.4) # alpha
alice.setPenColor(ca)
alice.wrap()
alice.dot(5)
print("I did it, Babe!")
TigerJythons Schildkröte residiert in meinm GitLab-Repositorium, dort findet Ihr auch den Quellcode dieses Skriptchens.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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