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Neues aus der Bitsy-Bastelstube

Auch aus meiner Bitsy-Bastelstube gibt es neues zu vermelden. Ich habe die Bewegungsmöglichkeiten des Spielers eingeschränkt und ihm verboten, den Rasen zu betreten. Schließlich ist der Bürgerpark ein deutscher Park und da darf man nicht einfach über den Rasen latschen. Dabei habe ich als Nebeneffekt festgestellt, daß einige Flächen noch ganz schön kahl sind und nach »Möbilierung« schreien. Es gibt also noch einiges zu tun, bevor ich mich an die Innenräume wage.

Wie immer könnt Ihr den aktuellen Stand meines Bitsy-Experimentes hier bewundern: »Nachts im Bürgerpark«. Wenn es Änderungen gegeben hat, lade ich die neue Version spätestens am Abend hoch.

Bei der Gestaltung der Sprites, Tiles und Objekte haben mir – zumindest als Inspiration – neben dem schon erwähnten, grandiosen Adve – diese Tilesets geholfen:

  • Von Anna Anthropy (von wem denn sonst) gibt es ein modulares Bitsy-Tileset, das sie für ihre Studentinnen und Studenten entworfen und nun der Allgemeinheit (auch für kommerzielle Projekte) zur Verfügung stellt.
  • Von Enui gibt es das Bitsy Dungeon Tileset, das der Schöpfer in die Public Domain entlassen hat. Die Screenshots auf der Website des Tilesets machen Lust, ein eigenes Roguelike in Bitsy zu erstellen.
  • Und last but not least gibt es von Paul Lombard nicht nur dieses phantastische 8x8 1-Bit Pixel-Set, sondern auch weitere 8x8 Tiles und Sprites (nur in bunt). Bisher entdeckt habe ich diese 8x8 Pixel mit der DawnBringer’s 32 color palette und die Möwe Nelson. Die letzten beiden Tilesets sind für den Pico-8 entwickelt worden, aber mit ein paar Anpassungen lassen sie sich sicher auch für Bitsy verwenden. Damit ich von Paul Lombard nichts mehr verpasse, habe ich sein Blog in meinem Feedreader aufgenommen.

War sonst noch was? Ach ja, die umtriebige Jupyter Hadley, die offensichtlich kaum eine Indie Game Jam ausläßt, hat in dieser vierteiligen Playlist (Laufzeit über eine Stunde) alle Spiele der Bitsy Jam: Archaeology von 2018 durchgespielt. Muß ich mir auch noch reinziehen, ist sicher ebenfalls sehr insprierend.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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