Good Bye Google Reader – Welcome Selfoss: Ich habe erste Tests mit dem kleinen, selbstgehosteten Feedreader Selfoss unter MAMP erfolgreich abgeschlossen. Die Software läuft und hinterläßt bei mir einen guten Eindruck, so daß ich sie mir durchaus als lokalen Nachfolger meines Google-Reader-Accounts vorstellen kann. Ich habe darüber eine kleine Worknote geschrieben: Selfoss und MAMP, Teil 1.
Der Entwickler von Selfoss hat seiner Software eine neue Version (Release 2.3) verpaßt, die es unter anderem erlaubt, OPML-Datein zu importieren und zu exportieren. Damit können Feeds vom Google Reader sehr leicht übernommen werden. Wenn das für Euch kein Anreiz ist … (Kommentieren) (#)
Bananenrepublik EU schröpft Sparer: Ich hatte ja bisher immer über die (meist älteren) Menschen gelächelt, die ihr Erspartes zuhause unter der Matratze aufbewahrten, statt es zur Bank zu tragen. Nun weiß ich es besser. (Zypern macht vorsichtig und meine Riester-Rente fällt sowieso auch nur unter die Kategorie »Geld verbrennen«.) (Kommentieren) (#)
Es hat in Berlin mal wieder ein klitzeklein wenig geschneit. Die Menschen trauten dem Braten nicht (und womit? Mit Recht!) und fuhren lieber mit dem Auto, als sich auf die S-Bahn zu verlassen – und so steckte mein Bus im Stau fest.
[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#)
Neue Galerie: Ich habe eine neue Galerie mit Kleinwagen der 1940er und 50er Jahre angelegt, weil ich die seltsamen Wägelchen einfach witzig finde. Momentan sind nur drei Photos drin, die Sammlung soll aber kontinuierlich wachsen. Und wenn jemand zusätzliche Informationen zu den gezeigten Kleinwagen hat, wäre ich sehr dankbar, wenn sie in meinen Kommentaren landen würde. Ich weiß zum Beispiel gar nichts über diesen Shopper aus dem Jahre 1948. (Kommentieren) (#)
Die Ankündigung Googles, ihren RSS-Reader zu canceln, hat bei etlichen Betroffenen nicht nur Empörung, sondern auch einiges an Kreativität ausgelöst:
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Nicht nur die Titelbilder der Popular Mechanics, sondern auch die der Popular Science haben Zuwachs bekommen. Und das gleich in vierfacher Ausfertigung. (Kommentieren) (#)
[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)
Neu in meiner Galerie: Die Sammlung mit Titelbildern aus der Popular Mechanics hat Zuwachs bekommen: Die Titelseite vom Juni 1953 mit der umwerfenden Schlagzeile Atomic »Guns« Help Discover Oil. (Kommentieren) (#)
Notensatz: MuseScore ist ein freies (GPL), graphisches (WYSIWYG) Notensatzprogramm für Windows, MacOS X und Linux. Es bietet eine kostenlose Alternative zu kommerziellen Programmen wie Sibelius, Finale und Capella und kann wunderschöne Partituren und Notenblätter erzeugen oder als PDF- oder MIDI-Dateien abspeichern.
Ich bin ja eher ein Freund textbasierter Tools1 und bevorzuge daher als Notensatzprogramm das ebenfalls freie LilyPond, für das ich auch schon einmal ein dreiteiliges Tutorial geschrieben hatte:
Aber für den einen oder anderen von Euch kann MuseScore jedoch sicher recht nützlich sein, zumal das Teil über einen rudimentären Export zu LilyPond verfügt, der aktiv weiterentwickelt werden soll.
Ich habe die Entdeckung von MuseScore jedenfalls zum Anlaß genommen, alle LilyPond betreffenden Seiten in mein statisches Wiki zu übernehmen. Sowieso sind im Laufe der Zeit etwa die Hälfte meiner »alten Wikiseiten« in das neue Wiki gewandert. Es geht voran! (Kommentieren) (#)
Am 3. Februar 2012 spielte »Deutschlands Blues-Lady No. 1« Jessy Martens mit ihrer Band im Münsteraner Hot Jazz Club den Blues »Love Me Like a Man« und damit das Publikum an die Wand. Die Band mit Roman Werner (g), Tom Rohloff (b), Christian Kolf (dr) und Jan Fischer an den Tasten leistete ebenfalls ihren fulminaten Beitrag zu diesem Erlebnis. Laut aufdrehen – dann kann Euch die Woche nichts mehr anhaben! [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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