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Spaß mit Mathematik: Alles, was Ihr je über das Sierpinski-Dreieck wissen wolltet, aber nie zu fragen wagtet, steht auf dieser Seite. Doch Vorsicht! Ausgedruckt ergibt sie 107 DIN-A4-Seiten, darum wundert Euch nicht, wenn sie sehr, sehr lange lädt. Doch das Warten lohnt sich. (Kommentieren) (#)


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Neue Wohnungen in der ehemaligen Neuköllner Frauenklinik: Die Gebäude auf dem über 37.000 m2 großen Grundstück der früheren Frauenklinik am Mariendorfer Weg in Neukölln verfallen. Seit der Eröffnung der einstigen Brandenburgischen Hebammenlehranstalt und Frauenklinik im Jahr 1917 hatten dort zehntausende Mütter ihre Kinder zur Welt gebracht. Einige Gebäude stellte das Land Berlin im Jahr 1988 unter Denkmalschutz. 2005 beschloß der landeseigene Krankenhauskonzern Vivantes, die Neuköllner Frauenklinik zu schließen. Ende 2011 gab es ein großes Feuer in einem der denkmalgeschützten Häuser, ein Dachstuhl brannte komplett ab. Doch nun tut sich etwas: Derzeit sind Bauarbeiter damit beschäftigt, das gesamte Gelände zu entrümpeln und all jene Häuser abzureißen, die nicht denkmalgeschützt sind. Ab dem Jahr 2014 sollen auf dem Gelände etwa 1.000 neue Wohnungen entstehen, sowohl in den denkmalgeschützten Altbauten als auch in neu zu errichtenden Wohnhäusern. [Berliner Zeitung vom 9. Oktober 2013, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt, Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#)


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Die eigene Cloud wird (noch) attraktiver: Die freie (AGPL), selbstgehostete Dropbox-Alternative ownCloud stellt ja bekanntlich einen wichtigen Baustein für meine Flucht aus den Datensilos dar. Nun ist die erste Alpha von ownCloud 6 draußen und alles verspricht, noch schöner, bunter und besser zu werden. Das Entwickeln von Apps soll einfacher sein und die Vorgänge in der Cloud sollen besser überwacht werden können. Bis zur Veröffentlichung der finalen Version sollen einige weitere neue Funktionen integriert werden. Die Alphaversion von ownCloud 6 steht als Archiv zum Download bereit. [Golem.de] (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

  • Édith Piaf: La goualante du pauvre Jean: Heute vor 50 Jahren starb die französische Chansonsängerin Édith Piaf, die mit ihren leidenschaftlichen Liedern zur Legende wurde. Zum Gedenken an die Frau, die mit einem einfachen schwarzen Kleid und nur wenigen Gesten, dafür mit einer gewaltigen Stimme ihr Publikum begeistern, zum Lachen und zum Weinen bringen konnte, bringen wir nicht – wie fast alle anderen – »Non, je ne regrette rien«, sondern die Geschichte vom armen Jean (La goualante du pauvre Jean) aus dem Jahre 1954. Die Musik komponierte Marguerite Monnot, den Text schrieb René Rouzaud.

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Tim Berners-Lee rechtfertigt sich: Warum man über DRM-Systeme für HTML diskutieren sollte. Seine Entscheidung, der HTML-Arbeitsgruppe des W3C das Thema DRM-Systeme für HTML zu übertragen (wir berichteten), hat viel Kritik ausgelöst. Nun versucht W3C-Direktor Tim Berners-Lee zu beschwichtigen. [Golem.de] (Kommentieren) (#)


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Die Boulevardisierung des Web: Die deutsche Ausgabe der Huffington Post ist seit heute online. Im Vorfeld wurde ein großes Gewese veranstaltet, besonders um die Person des Herausgebers, weniger um das fragwürdige Geschäftsmodell der unbezahlten, freiwilligen Autoren. Und noch weniger ging es um die Frage des Qualitätsjournalismus. Warum auch? Schon der Screenshot zeigt, daß eher an eine Online-Ausgabe der Zeitung mit den VIER großen Buchstaben gedacht wurde und weniger an ein seriöses Medium. Bei diesem Partner aber auch nicht wirklich verwunderlich. (Kommentieren) (#)


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World Outline und World Markdown (wächst hier zusammen, was zusammengehört?): Nachdem Winers JavaScript-Server Trex (das Serverchen hinter Fargo, das es ermöglichte, mit dem Teil auch zu bloggen), abgeraucht war (und damit auch Scripting News), denkt Dave über neue Ziele nach: Using OPML to generate a Markdown site. Das ist natürlich eine Richtung, die mir gefällt. Denn Markdown und OPML zusammen, das könnte das Beste aus zwei Welten werden. RubyFrontier kann ja schon mit OPML-Dateien umgehen (ein Frontier-Erbe). Und die Markbox sollte ich mir auch einmal genauer anschauen. [Scripting News] (Kommentieren) (#)


10. Oktober 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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