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Links in die Zukunft

 
  • Roboterwelt 2018: Bürojobs werden überflüssig. Bürojobs könnten bis 2018 vollständig verschwinden und von Robotern übernommen werden. Tendenziell am meisten gefährdet sind Arbeitskräfte im Verkauf, der Bildung und in der IT Branche. »Bestimmte Berufsfelder wie Sekretärin oder Telephonistin sind heute schon deutlich kleiner als noch vor zehn Jahren. Dies liegt daran, daß zumindest das untere und mittlere Management seine Kommunikation heute fast vollständig selber erledigt, was dank Handy, Notebook und E-Mail jederzeit und überall möglich ist«, erklärt Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen.
  • Die Zukunft des Shopping: »Nur Online-Stores und Spezialisten überleben«, sagt Hannes Majdic, Betreiber des größten österreichischen Online-Shopping-Portals electronic4you.at.
  • Digitaler Darwinismus: Wegen der mangelnden Anpassungsfähigkeit an die praktisch vollständige Digitalisierung der Wirtschaft wird bis 2023 rund die Hälfte der derzeit 1.000 größten Unternehmen der Welt von der Bildfläche verschwinden. Zu diesem Schluß kommt der sich selbst als »Digital Darwinist & Evangelist« bezeichnende Buchautor Karl-Heinz Land im Rahmen der Kompetenzgruppe E-Commerce des Verbands der deutschen Internetwirtschaft (eco).

Doch denkt immer daran: Vorhersagen sind schwierig – besonders für die Zukunft! (Kommentieren) (#)


Datenjournalismus: Die ganze Welt besteht aus Daten. Das Datablog des Guardian beweist, daß sich mit Zahlen und Statistiken gute Geschichten erzählen lassen. Datablog-Redakteurin Mona Chalabi im Futurezone-Interview. Leseempfehlung! [Futurezone] (Kommentieren) (#)


Neu in meinem Wiki

  • Medium.com ist seit ca. 2012 ein neuer Webservice für Blogger und Journalisten, die eine einfache und intuitiv zu bedienende Software mit einem Touch von Social Media suchen. Der Dienst bietet eine qualitativ und optisch sehr hochwertige Plattform für Menschen ohne technisches Hintergrundwissen und überzeugt durch seinen Minimalismus und das gelungene User-Interface. Entdeckt in diesem Beitrag auf wirres.net.
  • Reparatur-Café: 300 Jobs geschaffen und 15.000 Tonnen Abfall vermieden – das ist die Bilanz des Reparaturzentrums in Wien. Es hat einen Hype im Land ausgelöst. Inspiriert durch diesen Beitrag in der taz.

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Wegguck-Bilder: Bei dem Bild Das türkische Bad handelt es sich um eine vielfigurige Komposition, die statisch wirkt und keine Handlung darstellt. Die einzelnen Figuren und Figurengruppen weisen keinen Zusammenhang untereinander auf, sondern existieren nebeneinander her.

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Schockwellenreiter TV

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Bastelfieber am Wochenende: Das schlechte Wetter am Wochenende habe ich dazu genutzt, im warmen und trocknen Arbeitszimmer zu hocken und ein wenig mit dem Rechner zu spielen. Hier erste Ergebnisse und Fragen:

Mehr in Kürze … (Kommentieren) (#)


9. Dezember 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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