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Weil ich schon lange keinen Ukulelen-Link mehr hatte: Man kann Glenn Millers In the Mood auch nur auf drei Ukulelen spielen. [Dominik S. via Twitter] (#) (image)


Noch mehr Neues in meiner Bibliothek oder: Ist denn schon Weihnachten? Nachmittags kommt Hermes und die brachten mir das Buch, das man auch online und für umme lesen kann (wir berichteten): Interactive Data Visualization for the Web von Scott Murray. Da ich aber bekanntlich viel in der S-Bahn unterwegs und somit offline bin, wollte ich diese Einführung in die (interaktive) Datenvisualisierung mit der JavaScript-Bibliothek D3 lieber zwischen zwei Pappedeckel gepreßt besitzen. Nun habe ich aber vermutlich erst einmal wieder Lesestoff für Wochen. (Kommentieren) (#) (image)


Auf dem Weg zur World Markdown gibt es endlich (den Versuch) eine(r) Spezifikation: Eine erste Version des Spezifikationstexts ist nun zusammen mit Referenzimplementierungen in C und JavaScript verfügbar. Die Autoren bitten um Feedback. Auch eigene Implementierungen auf Grundlage des Texts sind gern gesehen. Am Ende der Bemühungen soll nach eigenen Angaben ein klarer Standard stehen, der die weitere Verbreitung von Markdown fördert und die Lesbarkeit der Dokumente auch in Zukunft sichert. [heise Open Source] (Kommentieren) (#) (image)


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Schönere Buchtitel mit Processing: Mauricio Giraldo Arteaga hat zwei Processing Sketche geschrieben. Mit dem einen kann man generative Ebook-Titel (hierfür gibt es auch eine iOS-Version) erzeugen, das andere ist ein Cover Generator für das (amerikanische) Project Gutenberg. Bei der ersten Lösung hat er sich von einem alten Commodore 64-Programm inspirieren lassen. Wer also – wie ich – nicht gerade ein Pixel-Artist ist, kann sich hier bei der Gestaltung seiner Buchtitel von Processing helfen lassen. [O’Reilly Radar] (Kommentieren) (#) (image)


Neu in meiner Bibliothek: Am Montag gewünscht, heute auf meinem Schreibtisch: Moderne Webentwicklung: Geräteunabhängige Entwicklung – Techniken und Trends in HTML5, CSS3 und JavaScript von Peter Gasston. Ein erstes Durchblättern sagt mir, daß die knapp 300 Seiten einen Rundumschlag versprechen, was heute mit HTML5, CSS3 und JavaScript alles möglich ist. Dabei wird auch noch ein Ausblick in die Zukunft versprochen. Klar, daß das bei diesem Umfang nicht wirklich vertiefend sein kann, aber für einen ersten Überblick scheint es zu reichen. Ich werde lesen und berichten. (Kommentieren) (#) (image)


Sind SEOs denn nur doof? Emails dieser Art, in denen ich ultimativ aufgefordert werden – natürlich ohne Bezahlung – Links zu entfernen, nehmen allmählich überhand:

bereits in der letzten Woche hatten wir Kontakt zu Ihnen aufgenommen und Sie darum gebeten Links von Ihrer Website zu entfernen, da sich die Bedingungen bei Google ständig ändern und verschärfen. Wir möchten uns nochmals für die langjährige Partnerschaft bedanken und Sie in diesem Zuge bitten, die im Folgenden genannten Links, die zu www.ps-wein.de führen zu entfernen.

Die angegebenen Seiten sind von 2006. Das Entfernen von Links – gerade bei statischen Seiten – ist mühsam und zeitaufwendig. Wer die also entfernt haben will, muß mir ein Angebot machen. (Kommentieren) (#) (image)


2 (Email-) Kommentare


"Wir möchten uns nochmals für die langjährige Partnerschaft bedanken" Haben die damals wenigstens gut gezahlt? ;)
"Das Entfernen von Links – gerade bei statischen Seiten – ist mühsam und zeitaufwendig."
Wäre es ein Middleman-Blog, könnte man das automatisch rausfiltern ;) Ich würde es mir trotzdem entlohnen lassen - SEOs/Web-SPAMmer sollen zahlen, denn das Web ist ekelhaft geworden, seit es suchmaschinen- und nicht menschen-optimiert ist.
(Das Problem mit Emails von Google mit "unnatürlichen Links" kenne ich wohl auch, allein es konnte mir noch niemand dort sagen, was an einzelnen Links auf vereinzelten Product-Review-Seiten seit 2007 "unnatürlich" sein soll. Ich hoffe, dass das jetzt "peak Google" ist, und sich langsam mal eine ernstzunehmende Konkurrenz entwickelt. Ich hab ja immer noch eine Bookmark-Datenbank, und Google fängt langsam an dagegen zu verlieren - ich finde bei mir öfter als in den Googletreffern. Privat bin ich im Webbot-Streik und sperre alle per /robots.txt aus, auch weil mein Webserver unter dem Schreibtisch steht und mein Upstream begrenzt ist).

– Peter F (Kommentieren) (#)


Sollen die Pappnasen doch die ungeliebten Links per referer block auf ihrer Seite blocken.
wie sagte doch Gott so zutreffend heute:
The answer to the question "Can people really be that stupid?" is always yes.
https://twitter.com/TheTweetOfGod/status/508663694461382656
LOL!

– Hans G.B. (Kommentieren) (#)


Donnerstag, den 4. September 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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