In dieser Coding Challenge zeigt Daniel Shiffman. wie man in Processing (Java) eine perfekte GIF-Schleife erstellt, bei der das letzte Bild nahtlos in das erste Bild übergeht. Und da er ja bekanntlich sein Herz nicht in Heidelberg, sondern an Processing verloren hat, gibt es auch gleich noch einen Anhang zu seiner gestrigen Coding Challenge, die ein schlagendes Herz als GIF herausschreibt.
Genaugenommen schreibt sein Programm keine GIFs, sondern PNGs heraus, um die animierten Bildchen zu erzeugen, nutzt er den Online-Dienst EZGIF.com, der das schnell und kostenlos für Ihn und auch für Euch erledigt. Wer allerdings seine Bilder (und Daten) nicht der Cloud anvertrauen mag, für den gibt es auch lokale Alternativen. Meines Wissens sind Programme wie der GraphicConverter (kommerziell) oder das freie Gimp ebenfalls in der Lage, animierte GIFs zu erzeugen. Und wer die Kommandozeile, respektive ein paar Zeilen Python-Code nicht scheut, kann auch ImageMagick (hier eine Kurzanleitung) oder Pillow mit imageio zur Erzeugung animierter GIFs verwenden.
Animierte GIFs sind in der letzten Zeit sehr populär geworden und so gibt Daniel Shiffman uns auch gleich noch ein parr Links zur Inspiration mit:
So, und jetzt muß auch ich mich erst einmal in Ruhe durch das ganze Material wühlen und schauen, was man da alles für Processing.py, dem Python-Mode von Processing, verwenden kann. Ihr werdet daher vermutlich heute nichts mehr von mir hören. Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung