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Zur Erinnerung: Glitchiges und JavaScript (P5.js) 🎏

Gestern mußte ich ein wenig Abstand von meinem Mazegame im Besonderen und von »Künstlicher Intelligenz« im Allgemeinen gewinnen. Daher hatte ich unser aller Suchmaschine mal ganz absichtslos mit Fragen nach P5.js gefüttert, dem JavaScript-Ableger von Processing. Ich muß gestehen, ganz absichtslos war das Füttern dann doch nicht, im Hintergrund lauerte mein Glitch-Account und die Frage, ob und wie ich ihn für P5.js-Projekte nutzen kann.

Doch zuerst kam etwas ganz anderes hoch: Josef Renner, der den Lesern des Schockwellenreiters schon durch seine im unnachahmlichen Schwyzerdütsch vorgetragenen Tutorials zu Drawbot bekannt sein sollte, hat auch etliche Tutorials zu P5.js auf seinen Kanal hochgeladen (aber daraus leider (noch?) keine Playlist erstellt). Darunter auch das Video »Ein p5 Projekt als Github Page veröffentlichen«. GitHub Pages ist zwar nicht Glitch, aber es ist auf jeden Fall eine ernstzunehmende Publikationsplattform, vor allen Dingen, wenn man mehr als ein paar Spielereien mit P5.js (so wie ich es momentan (noch?) vorhabe) anstellen will.

Und wo ich gerade bei Josef Renner bin: Es gibt von ihm eine Monsterplaylist »Coding fürs Web« mit aktuell 73 Videos, die alle noch meiner Entdeckung harren.

Doch zurück zu P5.js: Vor einigen Monaten hatte ich ja schon mit p5.vscode eine Erweiterung für Visual Studio Code hier auf diesen Seiten, die nicht nur das Erstellen von P5.js-Projekten vereinfacht, sondern auch eine Live-Coding-Vorschau bietet. Und da man – wie im obigen Video von Josef Renner gezeigt – Visual-Studio-Code-Projekte sehr leicht aus dem Editor heraus mit GitHub synchronisieren kann, ist das eine sehr interessant Option (auch für VS-Code-Ignoranten wie mich). Denn auch Glitch-Projekte kann man einfach aus Glitch heraus mit GitHub synchronisieren.

Und damit hätte ich endlich den Bogen zu Glitch geschlagen: Denn wie mir unser aller Datenkrake anvertraute, hatte ich ebenfalls schon vor Monaten das Web-Application-Deployment von P5.js-Anwendungen nach Glitch auf der Agenda, aber damals nicht weiter verfolgt. Dieser Beitrag ist daher in erster Linie eine Erinnerung an mich und meine Vorhaben. Still digging!


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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