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Schweizer-Käse-Politik der SPD: Bei dem geplanten Mindestlohn würden mit den geforderten Ausnahmen ein Drittel der Niedriglöhner durch die Löcher fallen, bei der Rente mit 63 plant Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) »Nachbesserungen«, damit nicht zu viele langjährig Versicherte vorzeitig in den Ruhestand gehen. Sie befürchte einen Mißbrauch der Frühverrentung. Damit sind diese beiden Eckpfeiler sozialdemokratischer Politik in der Großen Koalition löchrig wie ein Schweizer Käse. (Kommentieren) (#) (image)


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Victoire! Was haben Politiker der Berliner SPD, allen voran Herr Wowereit, noch rumgedruckst und Verwirrung stiften wollen, aber es hat ihnen nichts genutzt: In Berlin wird es einen Volksentscheid zur künftigen Gestaltung des früheren Flughafens Tempelhof geben. Nach Angaben der Landeswahlleitung sammelte eine Initiative mehr als 185.000 gültige Unterschriften. Damit ist das Quorum für ein Referendum geschafft und es gilt jetzt, auch den Volksentscheid zu gewinnen. Damit das Tempelhofer Feld 100 Prozent Tempelhofer Feld bleibt. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#) (image)


To Disqus or not to Disqus: Konstantin stellt sich die Frage, wie er in seinem (statischen) Octopress Blog mit den Kommentaren umgehen soll. Wenn er (und Ihr) für ein Kommentarsystem einen Webserver zur Verfügung habt, auf dem Python läuft, kenne ich mit Isso eine silofreie Alternative zu Disqus. Aus meinem Wiki:

Isso ist ein Open Source (MIT-Lizenz) Kommentarsystem, das auf einem eigenen Server gehostet werden kann. Es ist in Python (2.6, 2.7 oder 3.3) geschrieben (mit einem Frontend in JavaScript), nutzt als Datenbank SQLite und unterstützt Markdown. Außerdem kann es vorhandene Kommentare aus Disqus importieren.

Ansonsten kann ich nur noch einmal das Buch »Practical Internet Groupware. Building Tools for Collaboration« von Jon Udell empfehlen, aus dem ich die Idee meines emailbasierten Kommentarsystems habe. Udell beschreibt darin auch, wie man es – mit ein wenig Perl-Gefrickel (das Buch ist von 1999!)– automatisieren kann. Doch die Notwendigkeit habe ich bei mir bisher noch nicht gesehen. Denn das Problem bei automatischen Abläufen ist, daß man damit ein großes Maß an Flexibilität verliert. Und solange das Kommentaraufkommen in diesem Blog so bescheiden bleibt, genieße ich die Flexibilität, die ich habe. (Kommentieren) (#) (image)


1 (Email-) Kommentar


Isso und Juvia habe ich mir auch mal angesehen, da ich überlege auf Jekyll/Octopress oder Ghost umzusteigen und gerne ein Kommentarsystem einbinden würde. Disqus ist keine Option und ein E-Mail-Kommentarsystem nimmt doch viel Dynamik raus, da ich maximal einmal am Tag Kommentare freischalten würde.
Leider habe ich kaum Kenntnisse von Webtechnologien und habe schnell eingesehen, dass ich die beiden Tools wohl aus eigener Kraft nicht einrichten kann. :(

– Martin D. (Kommentieren) (#)


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Raider heißt (schon lange) Twix und Poche heißt jetzt Wallabag: Da habe ich mich so schnell an eine Read It Later App gewöhnt und bin begeistert und dann das: Wegen Rechtsstreitigkeiten mit der Firma, die hinter der (kommerziellen) Read It Later App Pocket steht, mußte Poche in Wallabag umbenannt werden. Also gilt: Poche is dead, welcome Wallabag! (Meine frankophile Seele weint …) (Kommentieren) (#) (image)


Schockwellenreiter TV

  • Lebe wohl, Pete Seger: Gestern hatte ich ihn noch im Montagsblues, heute früh mußte ich erfahren, daß Pete Seeger am gestrigen Montag im Alter von 94 Jahren verstorben ist. Daher zur Erinnerung hier einen seiner letzten Auftrtte am 21. September 2013, wo er zusammen mit John Mellencamp, Willie Nelson, Dave Matthews und Neil Young den Woody Guthrie-Klassiker This Land Is Your Land intonierte. Nicht nur, daß er immer noch das Publikum zum Mitsingen animierte, bezeichnend für ihn ist auch, daß dies ein Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten verarmter Farmer in den USA war. Lebe wohl, Pete Seeger, Du hast uns so viele unvergessene Lieder geschenkt.

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28. Januar 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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