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Video- und Lernprogramm für das Wochenende

Weil heute Freitag ist, habe ich mir ein Video- und Lernprogramm für das Wochenende zusammengestellt. Es betrifft – in der Reihenfolge ihres Auftretens – die Game Engines TIC-80, Bitsy und Ren’Py (weil ich mal wieder Lust habe, Avatare zu basteln, um mit ihnen interaktive Geschichten zu erzählen). Nicht nur am Rande gibt es auch noch einen Abstecher nach P5.js, denn auch damit kann man nicht nur sinnbefreite Webseiten basteln, sondern – mit Hilfe der DOM-Bibliothek – ebenfalls interaktive Geschichten erzählen. Doch da stehe ich erst am Anfang (ich lerne schließlich noch), dazu wird es später mehr geben. Doch jetzt erst einmal zu den Videos:

  • TIC-80: Vor vierzehn Tagen hatte ich ja erstmalig mit TIC-80 gespielt. Diese Spielereien möchte ich fortführen. Dabei soll mir die Playlist TIC-80 Platformer von Tamara O’Malley helfen. Zweiundzwanzig Videos mit einer Gesamtlaufzeit von über sechs Stunden. Wenn das kein Programm ist.

  • Bitsy: Dann möchte ich meine unterbrochenen Streifzüge durch den Bürgerpark mit Bitsy wieder aufnehmen. Auch dafür habe ich mir zur Einstimmung eine – wenn auch wesentlich kürzere – Playlist ausgesucht: »Making a Game in Bitsy« von New Media Manitoba besteht gerade einmal aus drei Video mit einer Gesamtspieldauer von einer halben Stunde. Zusätzlich steht auch noch das viertelstündige Video »Bitsy conditional dialog tutorial with variables« von der Night City Academy auf meinem Programm, da ich die dort erläuterten Techniken benötige, um meiner Spielfigur Zugang zu den (noch zu schaffenden und) verschlossenen Räumen zu ermöglichen.

  • Ren’Py: Sollte dann noch etwas Zeit übrig bleiben, möchte ich auch Ren’py mal wieder anwerfen und damit spielen. Dafür habe ich mit zwei Playlists von Coding With B and E herausgesucht: Einmal die Reihe »Ren’Py For Complete Beginners«, die aus zehn Videos mit insgesamt etwas mehr als zwei Stunden Spieldauer besteht, und dann die Liste »Intermediate Ren’Py«, die mit zehn Videos und einer Gesamtlaufzeit von etwa einer Stunde deutlich kompakter ist.

War sonst noch was? Ach ja, Coding Cassowary hat ein halbstündiges Video hochgeladen, in dem sie oder er zeigt, wie man in P5.js einen Jackson Pollock Generator programmiert. Das möchte ich mir als erstes vor allen anderen reinziehen. Nicht nur, weil es zu meinen Generative Art-Projekten und zu meinen eigenen Erkundungen von P5.js paßt – ich könnte vielleicht auch die gestern vorgestellte, neue Farbpalette nach Lothar Götz bei einer eigenen Realisierung dieses Generators einsetzen. Still digging!


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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