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Zum Wochenende: Videotutorials zu Pygame (und einer Ren’Py-Zugabe)

Für dieses Wochenende habe ich für Euch und mich wieder eine große Anzahl an Video-Tutorials zu Pygame herausgesucht, die Euch helfen sollen, kreativ der Lockdown-Langeweile die Stirn zu bieten. Der überschlaue Algorithmus von YouTube hat sie alle im Laufe der Woche in meine Zeitleiste gespült, so daß ich die meisten von ihnen auch noch nicht angeschaut habe. Und als Zugabe habe ich noch eine Ergänzung zu Ren’Py.

Die Hölle friert noch weiter zu, denn der als Turtle-Guru bekannte Christian Thompson (aka TokyoEdtech) produziert weitere Videos zu Pygame. Dieses Mal programmiert er einen »Basic Platformer« in einer dreiviertel Stunde. Wie ich Christian kenne, war das sicher eine vergnügliche dreiviertel Stunde. 🤓

Nicht nur TokyoEdtech, sondern auch Coding with Russ hat einen Breakout-Klon in Pygame programmiert. Die Liste umfaßt fünf Videos mit einer Gesamtspielzeit von etwa eineinviertel Stunde.

Code the Classics: Fergus Griggs hat sich den 2007 erschienenen Klassiker Peggle vorgenommen und ihn in Pygame implementiert. Seine Version macht auch optisch einen guten Eindruck und die diesbezügliche Playlist von vier Videos hat eine überschaubare Spielzeit von gut dreißig Minuten. Das kann ich mir vielleicht heute abend schon reinziehen.

Bevor es zur Zugabe kommt, noch einmal TokyoEdtech. In diesem gut zehnminütigen Video stellt er seinen Python-Editor Geany vor. Das hat er schon einmal getan und auch ich habe daraufhin Geany getestet und für gut befunden. Für so gut, daß ich ihn nicht nur für Python genutzt hatte, sondern auch für meine (inzwischen eingestellten) Experimente mit (Free) Pascal und FORTRAN.

Doch nun jetzt endlich zur Zugabe: HypnagogiX Gaming hat zwei weitere Episoden seines Ren’Py-Tutorials hochgeladen. In Teil 14 und Teil 15 (je eine halbe Stunde lang) bastelt er an einem Beziehungskisten-System, das es dem Spieler ermöglichen soll, mit der hübschen Mitbewohnerin anzubandeln. Eventuell sind noch weitere, mögliche Beziehungen geplant? Wer weiß, die diesbezügliche Playlist ist mittlerweile auf 33 geplante Videos angewachsen, da ist Teil 15 noch nicht einmal die Hälfte von, da kann noch viel passieren. Ich werde daher weiter am Ball bleiben und berichten.


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Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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