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Neue Worknote: ownCloud beim Spielzeugprovider – es geht: Zwar hatte ich vor einigen Monaten schon einmal vergeblich versucht, ownCloud beim Spielzeugprovider (aka Strato) auf gehostetem Webspace zu installieren und war daran gescheitert, daß die Software nicht den freien Speicherplatz erkennen konnte – dies aber unbedingt wollte. Nun ist aber seit ein paar Tagen ownCloud 6 draußen und verspricht sich besonders einfach auch auf gemietetem Webspace installieren zu lassen. So war ein neuer Installationsversuch fällig. (Kommentieren) (#)


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Ich habe OwnCloud 6 auch schon installiert und es läuft bislang ohne Macken mit mehreren Usern. Es war zwar etwas umständlich die Adressbücher und Termine aus Thunderbird in die Cloud zu bringen, da ownCloud bislang die nativen Formate nicht unterstützt, aber es geht auf jeden Fall.
Etwas genervt hat mich, dass der Client SSL-Verbindungen nicht automatisch erkennt.
Die App für Android-Geräte kostet allerdings 0,79 Euro. Da ich bewußt keine Kreditkarte besitze, kann ich sie im Google-Play Store nicht erwerben. Das liegt allerdings an Google, weil die keine anderen Zahlungsmöglichkeiten anbieten.

– Manfred H. (Kommentieren) (#)


Lässt sich das nicht mit einer "PrePaid"-Karte für den Play Store z.B. von dm, beheben?

– Karin J. (Kommentieren) (#)


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Wegguck-Bilder: Dieses Gemälde des niederländischen Malers Caesar van Everdingen unterscheidet sich nicht nur in der dargestellten Sinnesfreude von den üblichen Abbildungen des Weingottes mit der von Theseus schmählich verlassenen Ariadne. Dionysos (röm. Bacchus) ist unbekleidet und bartlos, fast feminin – so wie ihn auch einige frühe Legenden beschreiben. Also nicht der betrunkene, weinbekränzte, vollbärtige, alte Mann im Kreis fröhlicher Zecher, wie er auch heute noch – speziell in der Weinwerbung – gerne dargestellt wird. (Kommentieren) (#)


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Bundesbank rügt schleppende Umsetzung der Sepa-Umstellung. Ey, vielleicht sollte Euch mal klar sein: Wir wollen diese Umstellung nicht! Denn welcher Mensch kann sich schon eine 22-stellige Kontonummer merken. Oder eine unverständliche Buchstabenfolge als Ersatz für die Bankleitzahl. Und meine Kontoauszüge sind mittlerweile noch weniger lesbar, als meine Gehaltsabrechnung. Lauter IBANs, BICs, Mandatsrefs und Gläubiger-IDs, die ich nicht verstehe und mit denen ich nichts anfangen kann. Und da mehr als 99,9 Prozent meiner Geldbewegungen aus dem Inland kommen oder ins Inland gehen, habe ich – außer Mehrarbeit – nichts von diesem Scheiß. Es fing mit den Postleitzahlen an und hörte mit den Barcodes nicht auf. Wann merkt Ihr Technokraten da draußen es endlich: Technik hat den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt! [Spiegel Online von heute, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.] (Kommentieren) (#)


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Na ja, so schlimm finde ich die Umstellung gar nicht. Die IBAN besteht ja nur aus DE und zwei Prüfziffern am Anfang, der Rest sind Bankleitzahl und Kontonummer kombiniert. Und für Inlandsüberweisungen braucht man die BIC ja gar nicht.

– Markus T. (Kommentieren) (#)


Ich kann mich nur anschliessen! Wozu das alles? Und es geht ja nicht nur um die eigenen Auszuege. Formulare die am (huestel) Hochtechnologiestandort Deutschland immer noch handschriftlich ausgefuellt werden muessen haben genau denselben Platz wie vorher fuer die alten Daten! Und die Wirtschuft meint auch das Schriftgroesse 10 ja das absolute Maximum, welches man aber besser nie erreicht, fuer diesen Zahlenwurm sei. Und ja keine Leerzeichen…

– kristin (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

  • Weil ich schon lange keinen Lego-Link mehr hatte: Ein Auto, ganz aus Lego. Daß man sich aus einfachen Lego-Bausteinen auch ein großes, fahrendes Auto bauen kann, hat ein findiger 20-jähriger Rumäne nun bewiesen. Über 500.000 Klötzchen wurden dafür verbaut, auch der Motor, der aus vier Teilen besteht, ist praktisch zur Gänze aus Lego-Steinen. Lediglich die Räder und manche stützende Elemente sind aus anderem Material. Wie die Projektverantwortlichen bekanntgaben, fährt das Auto über einen eigens konstruierten Luftantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit soll 20 bis 30 km/h betragen. Bei der Probefahrt habe man sich aber für eine geringere Geschwindigkeit entschieden, da man kein »Lego-Explosion« riskieren wollte. [Futurezone]

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Security Alert für den Schneeleoparden: Trotz einiger gravierender Schwachstellen, die unter Umständen das Einschleusen von Schadcode erlauben, hat Apple den hauseigenen Browser für Nutzer von Mac OS X 10.6 erstmals nicht aktualisiert. Es sieht so aus, als ob ich so langsam in den sauren Apple beißen und Mavericks installieren muß. (Nein, ich brauche Rosetta nicht (mehr). Nur auf Frontier und/oder den OPML Editor, auf den muß ich dann wohl leider verzichten. Ich sollte meine Idee realisieren, Frontier auf die Couch zu portieren.) [heise online news] (Kommentieren) (#)


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Ich denke oft an Zebu: Heute vor drei Jahren mußten wir uns von Zebu verabschieden. Auch wenn Joey uns viel Freude macht und mich über den Verlust hinwegkommen ließ, vermisse ich immer noch meinen ernsten Begleiter auf unzähligen Wanderungen, meinen lautstarken Mitstreiter auf vielen Agility-Turnieren und meinen konzentrierten Teamkameraden im Obedience. Ich erinnere mich gerne daran und fast alles, was ich von Hunden und über Hunde weiß, habe ich von ihm gelernt. In diesem Sinne: Ich denke oft an Zebu! [Photo © 2006: H. Wollermann] (Kommentieren) (#)


19. Dezember 2013 – Ich denke oft an Zebu bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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