Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
OpenCV ist eine freie Programmbibliothek mit Algorithmen für die Bildverarbeitung und maschinelles Sehen. Sie ist für die Programmiersprachen C, C++, Python und Java geschrieben und steht als freie Software unter den Bedingungen der BSD-Lizenz. Das »CV« im Namen steht für englisch »Computer Vision«. Und nachdem ich mir kürzlich einige Videos angesehen hatte, in denen Daniel Shiffman Computer-Vision-Algorithmen in Processing (Java) per Fuß implementiert hatte, dachte ich mir, dies müßte doch auch einfacher gehen. Denn immerhin steht OpenCV als Bibliothek für Processing zur Verfügung und diese basiert auf der »offiziellen« OpenCV-Java-API. Mehr hier …
Ich war und bin immer noch zur Zeit mit einem anderen Projekt (das ebenfalls mit Python zu tun hat) beschäftigt. Und so habe ich die beliebten Linkschleudern, die immer auch ein Aufräumen meines Feedreaders sind, sträflich vernachlässigt. Wenigstens für Python will ich das zum Monatsende nachholen und so folgt nun eine wüste Sammlung von Links über alles, was auch nur entfernt Python betrifft: Mehr hier …
Es verbietet Reichen wie Armen unter einer Brücke zu schlafen. Mehr hier …
Google hat mit dem Update auf die aktuelle Version 67.0.3396.62 seines Browsers Chrome wieder Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Apple hat das Update auf iOS 11.4 veröffentlicht und bringt unter anderem wie lange erwartet »Nachrichten in der Cloud« – sämtliche iMessage- und SMS-Nachrichten werden in iCloud auf Apples Servern gespeichert und synchron gehalten – und Multiroom-Audio mit AirPlay 2, womit sich Audioinhalte direkt von iPhone und iPad aus auf mehrere Lautsprecher streamen lassen. Mehr hier …
ReLaXed ist ein Generator für PDF-Dokumente. Im Gegensatz zu Pandoc nutzt er Webtechnologien (speziell (S)CSS, JavaScript und HTML (oder PUG)) für das Layout und gestattet somit, recht einfach individuell gestaltete Dokumente zu produzieren. Eine Übersicht über die Features gibt es hier. ReLaXed verspricht auf der einen Seite, größtmögliche Freiheit ohne die komplexe Syntax von LaTeX und auf der anderen Seite eine Einfachheit ähnlich wie Markdown ohne an die strenge Titel-/Abschnitt- und Absatz-Struktur gebunden zu sein. Einen Vergleich mit alternativen Lösungen haben die Macher auch ins Netz gestellt. Außerdem gibt es viele Beispiele, die als Ausgangspunkt für eigene Lösungen dienen können. Mehr hier …
Bekanntlich liebe ich ja Landkarten im Allgemeinen und historische Landkarten im Besonderen. Daher habe ich mich – speziell zu Beginn der Reisesaison, die mit obenstehendem Bild eingeläutet werden soll – über diesen Link gefreut: Mehr hier …
Ich überarbeite gerade meine gesammelten Beiträge zu Processing.py, dem Python-Mode von Processing. Dabei fiel mir auf, daß ich bisher wenig bis gar nichts zu den Video-Fähigkeiten von Processing geschrieben hatte. Vermutlich lag es daran, daß bei den aktuellen Versionen von Processing die Video-Bibliothek nicht mehr Bestandteil der Standard-Distribution ist, sondern daß man diese gesondert herunterladen muß. Und hier lag auch schon der erste Hase im Pfeffer. Mehr hier …
Tony Ojeda, Co-Autor des »Practical Data Science Cookbook« hat auf Medium.com ein dreiteiliges Tutorial mit dem Titel »Data Exploration with Python« veröffentlicht. Alle Teile sind sehr ausführlich und mit viel Python-Code versehen. Es sind dies im einzelnen: Mehr hier …
Hatte ich vorgestern hier nur gehofft, daß Konstantin bald wieder bloggen wird, wird es zwei Tage später wahr: Konstantin bloggt wieder! Statische Seiten (kann man heutzutage überhaupt noch anders bloggen?) – powered bei Hugo. Schön, daß Du wieder an Bord bist; ich freue mich so, daß ich dafür glatt noch einmal ein paar Minuten von meinem Feiertags-Hiatus opfere. Mehr hier …
Ich habe mal eine Frage an die Weisheit der Cloud, also an Euch alle da draußen. Da ja YouTube bekanntlich (mich) zensiert (weil sie Angst vor Karl Marx haben), überlege ich, wie ich mich von der Datenkrake unabhängig machen kann. Daher würde ich gerne wissen, wer von Euch mit welchem Browser untenstehendes Video abspielen oder eben nicht abspielen kann. Es ist ein kleines, 10 Sekunden langes Video, das gerade einmal 596 KB fett ist. Mehr hier …
Ich muß mal kurz meinen Wochenend-Hiatus unterbrechen, weil Packt Publishing heute im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion endlich keine Wiederholung mehr anbietet. Zumindest hatte ich das Buch »Web Scraping with Python« von Richard Lawson bisher weder hier im
So schmeckt der Urlaub! Deshalb kommt das freitägliche Hundebild auch heute etwas spät. Wenn ich schon zu normalen Zeiten keine Zeit habe, wie soll es dann erst im Urlaub sein? Die Sonne scheint, die Terrasse (mit WLAN) ruft, die Fellkugel fühlt sich ebenfalls wohl und die Dose Bier schmeckt. Und so soll das Photo des kleinen Sheltie Euch darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich bis Montag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Ich weiß zwar noch nicht, was Joey und ich die nächsten zwei Tage anstellen werden, aber bloggen wird es eher nicht sein. Mehr hier …
Heute vor 14 Jahren, am 25. Mai 2004, begangen ein paar Old Farts der Bloggerszene den Tag des Handtuchs mit einem der legendären Bloggertreffen im ebenso legendären Neuköllner Sandmann. Es trafen sich an diesem Tag (von links nach rechts): Mehr hier …
Eigentlich hatte ich mir für gestern ja ganz etwas anderes vorgenommen. Aber dann konnte ich es nicht lassen und mußte wie angekündigt mit der neuen Version der NodeBox spielen. Und zwar wollte ich als ein erstes Experiment die Partikelsysteme, die Daniel Shiffman im vierten Kapitel seines wunderbaren Buches »The Nature of Code – Simulating Natural Systems with Processing« in Processing (Java) programmiert hatte, nach Python und in die NodeBox portieren. Dafür brauchte ich natürlich das Modul PVector (hier eine Erweiterung), da Shiffman dieses Modul, das standardmäßig in Processing vorhanden ist, intensiv nutzt, aber genau deswegen hatte ich es ja auch für die NodeBox umgeschrieben. Mehr hier …
Karsten Wolf, der seine Fork der NodeBox 1 immer noch unermüdlich pflegt, hat eine neue Version 1.9.31 herausgebracht und mich gebeten, sie ein wenig zu testen. Ich konnte bestätigen, daß sie sowohl auf meinem betagten MacBook Pro mit MacOS X 10.9.5 wie auch auf meinem etwas neueren Mac Pro mit MacOS X 10.10.5 problemlos läuft. MacOS X 10.9 ist ab dieser Version übrigens die Mindestvoraussetzung, das Teil zur Mitarbeit zu bewegen. Mehr hier …
Dave Winer schlägt Alarm: Etliche der frühen Radio-Blogs verlieren durch irgendwelche mysteriösen Umstände ihren Domain-Namen und sind daher nur noch auf Umwegen auffindbar. Und so stellt er fest, daß das Internet auf dem falschen Weg sei und plädiert, es zukunftssicher zu machen. Ich bin älter als Winer und so gibt es einen Gedanken, der auch mich schon lange umtreibt. Wie retten wir unsere Seiten nach unserem Ableben? Sicher, es gibt Hoster für statische Seiten wie zum Beispiel Netlify (oder meinetwegen auch GitHub) mit einem kostenlosen Account, so daß das pure Hosting erst einmal gesichert ist – zumindest so lange, wie dieser Hoster existiert. Aber was ist mit dem Domainnamen? Das ist schließlich die Adresse des Internets und nur damit sind die Seiten auch auffindbar. Mehr hier …
Auf die Seite »Simulating the World (in Emoji)« aus dem Jahre 2016 von Nicky Case, in der er in JavaScript Simulationen dynamischer Systeme zeigt, hatte ich schon einmal verlinkt. Inspiriert wurde der Beitrag von dem Buch Thinking In Systems (deutsch: Die Grenzen des Denkens) von Donella Meadows (Die Grenzen des Wachstums). Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Update auf die Version 52.8.0 veröffentlicht und darin kritische Sicherheitsprobleme behoben. Das bekanntgewordene »EFail«-Problem bei S/MIME- oder PGP-Verschlüsselung ist jedoch noch existent. Mehr hier …
Heute ist nicht nur Freitag, sondern heute ist auch der Freitag vor Pfingsten und das bedeutet »Langes Wochenende«. Die Wetterfrösche versprechen uns für die kommenden Tage auch noch schönes und sonniges Wetter, daher soll Euch das Bild der kleinen Fellkugel vom Rally Obedience Turnier der Happy Teams am 21. April dieses Jahres darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich bis Dienstag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Die Entdeckung der Python-Arcade-Bibliothek für die Spieleprogrammierung hat mich inspiriert. Und so habe ich mir für die Feiertage ein paar Links zusammengesucht, die ich parallel zur Erkundung von Arcade über Pfingsten lesen möchte. Auf einige hatte ich schon mal verlinkt, aber im Fernsehen wird – speziell zu Feiertagen – ja auch alles wiederholt: Mehr hier …
Das soeben veröffentlichte Update von WordPress auf die Version 4.9.6 lieferte unter anderem Anpassungen für die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (GDPR bzw. DSGVO). Mehr hier …
Da man nie genug von Farben kriegen kann: Auf Color Chart findet Ihr knapp über eintausend Farben bei Namen, schön in bunten Kästchen visualisiert und mit Namen und Hexcode ausgegeben. Und wenn Ihr auf eine der Farben klickt, landet Ihr auf ColorPicker.com und bekommt für diese Farbe zusätzlich auch noch die HSB- und RGB-Werte. Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update auf 16.13.0 für Office 2016 for Mac natürlich auch aktuelle Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Nach den 2D-Wasserwellen hat Daniel Shiffman einen weiteren uralten Artikel auf Archive.org ausgegraben, in dem es logischerweise um eine pixelbasierte Erzeugung von Feuer geht. In dieser Coding Challenge hat er den Algorithmus in Processing (Java) reimplementiert. Mehr hier …
Man lernt doch nie aus. Da kam mir doch heute das Tutorial »How to create a 2D game with Python and the Arcade library« unter und ich fragte mich »Arcade? was zum Teufel ist die Arcade-Bibliothek?« Nach einigem googlen war ich schlauer: Die Python Arcade Library will eine leicht zu erlernende Python-Bibliothek sein, mit der man einfach und unkompliziert 2D-Video-Spiele programmieren kann. Der Autor der Bibliothek ist Paul Vincent Craven, der auch obigen Artikel verfaßte. Dort schrieb er, daß er die Arcade-Bibliothek aus Ärger über den Stillstand und die nie gefixten Bugs von PyGame programmiert hat. Das kam mir irgendwie bekannt vor. Mehr hier …
Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac). Mehr hier …
Sicherheitsforscher der Fachhochschule Münster, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Leuven (Belgien) haben die Sicherheit von OpenPGP und S/Mime sowie deren aktuelle Implementierungen untersucht. Dabei ist ein kreativer Angriff herausgekommen, den die Forscher EFAIL genannt haben. Ein Angreifer, der in der Lage ist eine Mail abzufangen, zu manipulieren und dann weiterzuschicken, kann sich (zumindest teilwiese) die Klartextinhalte der verschlüsselten Email verschaffen. Mehr hier …
In diesem Video wird Euch in fünf Minuten kurz und knapp erklärt, wie ein genetischer Algorithmus funktioniert und wie damit das Lernverhalten von künstlicher Intelligenz simuliert wird.Und dann gibt es vom gleichen Autor ein ausformuliertes Programm in Processing, das er in einem weiteren Video vorstellt. Mehr hier …
Von einem Leser des Schockwellenreiters wurde ich in meinen Kommentaren auf mpmath aufmerksam gemacht, einem in pure Python geschriebenen Mathematik-Paket für reale und komplexe Fließkomma-Arithmetik mit beliebig genauer Präzision. Nun schießt für meine numerischen Bedürfnisse eigentlich schon Numpy weit über das Ziel hinaus, aber wegen der von Numpy benutzten C- und FORTRAN-Pakete läßt sich diese Bibliothek nicht von Processing.py, dem Python-Mode von Processing, nutzen. Da aber mpmath aus reinem Python-Code besteht, dachte ich, daß dieses Paket doch auch mit Processing.py zusammenspielen sollte. Der Screenshot zeigt jedoch, daß dies nur halb gelang: Mehr hier …
Google hat mit dem Update auf die aktuelle Version 66.0.3359.170) seines Browsers Chrome wieder Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Denn heute ist nicht nur Brückentag und mein 65. Geburtstag, sondern heute ist auch wieder Freitag. Und wie jeden Freitag soll Euch ein Hundebild darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Hundesportliche Veranstaltungen – wie das Photo suggerieren könnte, das Joey und mich auf dem Rally Obedience Turnier der Happy Teams am 21. April dieses Jahres zeigt – stehen zwar nicht an, aber ich möchte wieder viel lesen und schreiben, ein wenig mit Python herumspielen und natürlich die kleine Fellkugel bespaßen. Mehr hier …
Im Jahre 1986 kam in Japan der Sharp PC-1600 auf den Markt – gleich groß wie sein Vorgänger PC-1500 (und damit kompatibel mit dessen Peripheriegeräten), aber mit deutlich höherer Leistung: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 60 neben einiger neuer Funktionen unter anderem auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Matthew Hopson ist ein junger britischer Informatik-Student. An seiner Universität gab es einen Programmierwettbewerb mit folgenden Bedingungen: Mehr hier …
Ab Freitag bin ich für die öffentlichen Verkehrsbetriebe in Berlin und Brandenburg endgültig Senior. Ich verspreche, ich werde die neugewonnene Freiheit nutzen und hoffe, daß die Öffis auch fahren … Mehr hier …
Heute dürft Ihr endlich wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und Adobes Flash Player aktualisieren. Denn Adobe hat mit den neuen Versionen des Players wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Weil (nicht nur) in vielen sozialen Medien, sondern auch in der (Qualitäts-) Presse in der letzten Zeit sehr viel halbgarer Unsinn zum Punkt Photographie und EU-DSGVO verbreitet wurde, hier im Wortlaut und unverändert die Stellungnahme aus dem zuständigen Bundesministerium. Fazit: Durch die EU-DSGVO ändert sich für Photographen (auch für Hobby-Photographen) nichts. Es gilt genau das, was auch vorher schon gegolten hat. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Nexus/Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Dave Winer regt eine Diskussionsrunde der zornigen Gründer des Internets an, die darüber diskutieren sollten, wie man dieses Netz wieder den Klauen der Datenkraken und Großkonzerne entreißen könnte. Sie sollten den Menschen erzählen, wie schön das Fundament des Webs war, bevor es Facebook, Google und Co. mit ihrem Müll zugeschüttet hatten. Und darüber nachdenken, wie zum Teufel das passieren konnte. Mehr hier …
Daniel Shiffman hat einen uralten Artikel im Internet-Archiv ausgegraben, der beschreibt, wie man Wasserwellen simuliert, die auftreten, wenn man zum Beispiel einen Stein in glattes Wasser wirft. Ihn hat es gereizt zu zeigen, wie man diese 2D-Simulation in Processing (Java) programmieren kann. Das Ergebnis führte zur Coding Challenge in diesem Video. Mehr hier …
Das kann doch nicht wahr sein, YouTube hat Angst vor dem Kommunistischen Manifest, einem Text aus dem Jahre 1848, Angst vor Karl Marx und Friedrich Engels und zensiert dieses harmlose Video darüber. Diese Angst der großen Datenkrake vor dem Kommunismus gibt mir ja wieder Hoffnung und macht mich richtig stolz. Mehr hier …
Dieses Video-Tutorial von Daniel Shiffman vom Februar 2016 hatte ich heute stundenlang gesucht und nur schwer gefunden. Damit ich es zukünftig leichter wiederfinde, habe ich es heute hier im Schockwellenreiter veröffentlicht: »Tutorial: How to render Processing sketch as a movie«. Mir war nämlich aufgefallen, daß ich in meinen Processing.py-Tutorials bisher noch nichts über die Video-Fähigkeiten von Processing.py hatte. Das soll und wird sich bald ändern. Mehr hier …
Heute ist Star-Wars-Tag. Aus diesem Anlaß zeigt Daniel Shiffman in seiner heutigen Coding Challenge wie man den scrollenden Text, den man aus den Titelsequenzen der Star-Wars-Filme kennt, in Processing (Java) implementiert. Das konnte und wollte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. May the fourth be with you! Mehr hier …
Auch eine kurze Arbeitswoche kann ganz schön anstrengend sein. Diese war es, da sie mit Terminen und Ideen vollgestopft war. Und so freue ich mich, daß heute Freitag ist und ich die nächsten zwei Tage entspannt lesen, schreiben und den Sheltie bespaßen kann. Außerdem habe ich mir vorgenommen, ein wenig mit Python herumzuspielen. Daher soll Euch das Photo der kleinen Fellkugel darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich vor Montag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Aber das kennt Ihr ja schon von mir. Mehr hier …
Ich glaube, das Teil muß ich unbedingt einmal ausprobieren: makesite.py ist ein freier (MIT-Lizenz), in Python geschriebener einfacher und leichtgewichtiger Generator für statische Seiten, der ohne magisches Brimborium auskommt. Er besteht im Prinzip aus einer einzigen, 218 Zeilen großen Python-Datei und läuft mit Python 2.7 wie auch mit Python 3.x und hat auch keine weiteren Abhängigkeiten außer einigen Modulen aus der Standard-Bibliothek und einem Markdown-Parser (dazu weiter unten mehr). Mehr hier …
Nach Medienberichten wurden acht neue Spectre-Sicherheitslücken in den Intel-Prozessoren entdeckt, die einem Angreifer das Auslesen vertraulicher Daten ermöglichen sollen. Bis sie einen offiziellen Namen bekommen haben, werden sie »Spectre Next Generation« (Spectre NG) genannt. Mehr hier …
In seiner 100. Coding-Challenge (mit Fortsetzung) hatte Daniel Shiffman gezeigt, wie man mit Hilfe eines Neuronalen Netzwerkes und genetischen Algorithmen seinem Rechner beibringen kann, erfolgreich Flappy Bird zu spielen. Grundlage war sein eigener Flappy-Bird-Klon, den er in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, implementiert hatte. Natürlich reizt das zur Nachahmung in Python, doch bevor ich mich an neuroevolutionäre Algorithmen (NEAT) wage, möchte ich zur Übung in der Programmiersprache meines Vertrauens doch erst einmal selber einen Flappy-Bird-Klon bauen. Damit ich nicht zu weit von Shiffmans Vorgaben abweiche, programmierte ich das in Processing.py, dem Python-Mode von Processing. Mehr hier …
Samsung beginnt offenbar auch hierzulande mit der Verteilung des Updates auf Android 8 Oreo für das Galaxy S7 und Galaxy S7 edge. Der Umfang entspricht in etwa dem von Galaxy S8 und S8+. Ebenfalls dabei ist die neue Samsung Experience 9.0 und das April Sicherheitsupdate. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 59.0.3 ein Kompatibilitätsproblem mit dem neuen Windows 10 Version 1803 behoben. Mehr hier …
Zwar wollte ich, was die freie (frei wie 🍺 Freibier) Ebook-Download-Aktion von Packt Publishing angeht, keine Wiederholungen hier im
Zum Monatsbeginn wie immer erst einmal ein paar Zahlen, die hin und wieder in einem Anflug von Größenwahn auch Mediadaten genannt werden. Im April 2018 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigem, aber hoffentlich datenschutzkonformen Neugiertool genau 4.747 Besucher mit 9.942 Seitenansichten. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor, dennoch freue ich mich über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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