Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Ja, heute ist je nach Glaubensrichtung oder geographischer Herkunft entweder Herrentag, Vatertag oder Himmelfahrt und es ist auch kein Freitag und trotzdem gibt es ein verfrühtes Hundebild, das eigentlich erst morgen fällig ist. Doch das hat Gründe, denn morgen steigen Joey und ich in einen Zug, der uns nach Guben zum dortigen Hundesportverein bringen wird. Die Sportsfreunde dort veranstalten nämlich am Wochenende ein Rally Obedience Turnier, an dem die Fellkugel und ich teilnehmen werden. Mehr hier …
Der NetNewsWire ist einer der ältesten RSS-Feed-Reader für den Mac und hat eine lange, bewegte Geschichte hinter sich: 2003 ist die Version 1.0 erschinen, Entwickler war Brent Simmons. 2005 wurde das Programm an NewsGator verkauft, Simmons beteiligte sich aber weiter an der Entwicklung. Als es aber 2011 von Black Pixel übernommen wurde, stieg Simmons aus, doch im Herbst 2018 ging das Programm zurück an Brent Simmons, der es weiterentwickeln uns als kostenlose App zum Download anbieten wollte. Mehr hier …
Ich glaube, über die Meldung, daß die Wolfram Engine für private Zwecke oder Experimente kostenlos heruntergeladen und benutzt werden kann, hatte ich mich zu früh gefreut. Denn seit zwei Tagen versuche ich vergeblich, diese Engine mit Jupyter zu verbandeln, obwohl das hier den entsprechenden Konnektor gibt. Aber die »erste Methode«, die auch hier beschrieben wird, funktioniert bei mir in allen möglichen Variationen nicht, und die »zweite Methode« scheitert daran, daß der Link zu dem Paclet ins Leere läuft. Mehr hier …
Zwar hatte ich hier vor anderthalb Jahren schon einmal beschrieben, wie man das Wurzelverzeichnis für Jupyter und den Standardport 8888
umbiegt. Doch als ich heute mein Jupyter nach Jahren hervorkramte und die Änderungen auf meinem neuen, privaten MacBook vornehmen wollte, mußte ich feststellen, daß sich ein paar Kleinigkeiten in der Zwischenzeit geändert hatten. Daher also hier noch einmal eine ausführliche Anleitung: Mehr hier …
Apple hat gestern abend das Update auf iOS 12.3.1 veröffentlicht und korrigiert damit folgendes: Mehr hier …
Denn es ist wieder Freitag. Daher soll Euch das Photo des kleinen Shelties mit dem großen Sofa darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn abgesehen davon, daß die kleine Fellkugel bespaßt werden will, möchte ich mich mit TigerJython und eventuell auch noch mit der Wolfram Language und Jupyter beschäftigen. Ihr seht also: Keine Zeit, das Internet vollzuschreiben. Mehr hier …
Weil Sonntag Wahlsonntag ist und ich zu den Alten gehöre und wählen gehe. An uns Alten kommt Ihr nicht vorbei: »Die Wahlbeteiligung der letzten Bundestagswahl lag bei den 60- bis 70-Jährigen bei 79,8 Prozent, gefolgt von den 50- bis 60-Jährigen bei 75,5 Prozent. […] Na, wer macht hier die Politik, ihr laktoseintoleranten Gutmenschen?« Danke, Maren Kroymann! Mehr hier …
Seit einigen Tagen geistert die Meldung durch die einschlägigen Medien, daß die Wolfram Engine für private Zwecke oder Experimente kostenlos heruntergeladen und benutzt werden kann. Die Wolfram Engine ist die Sprache hinter allen Wolframprodukten, also auch Mathematica. Nach der Lektüre von Wolframs Blogbeitrag habe ich mich an den Download gewagt. Die Registrierung war ein wenig umständlich, aber schließlich hatte ich das Teil heruntergeladen und freigeschaltet. Mehr hier …
YouTube hat mal wieder mein Fernsehprogramm für heute abend gerettet. Denn in knapp 45 Minuten zeigt uns Thoughtquake, wie man in Godot ein Roguelike erstellt, mit fast allen Features, die man von einem Roguelike erwartet: Prozedural generierte Level, beschränkte Sicht des Spielers, rundenbasierte Kämpfe und zufällig verteilte Gegenstände und Effekte. Mehr hier …
Apple hat für macOS das Supplemental Update for MacBook Pro zum Download freigegeben. Es behebt eine Sicherheitslücke des in den aktuellen MacBook Pro-Modellen verbauten T2-Chips. Mehr hier …
Wie gestern angekündigt, wühle ich mich gerade durch die Dokumentation von TigerJython und versuche, einige der dort vorgestellten Programme abzutippen und zu verstehen. Und ich muß sagen: Das Teil gefällt. Keine Abstürze mehr (zumindest bisher nicht) und die einzelnen Module sind viel flexibler als ich befürchtet hatte. Man kann zum Beispiel ein Turtle- und ein GPanel-Fenster parallel öffnen oder die Achsen-Koordinaten komplett an seine Bedürfnisse anpassen. Mehr hier …
Tante Heise verkündete heute großspurig das Ende von Python 2.7 und findet, daß es für alle Entwickler Zeit sei, auf Python 3 umzusteigen. Zwar habe ich mich mittlerweile mit Python 3 angefreundet und bin in der Regel durchaus in der Lage, Code zu schreiben, der ohne Gemecker sowohl vom Python-2.7- wie auch vom Python-3-Interpreter geschluckt wird (Ausnahme: UTF-8-Strings, aber etliche davon (Emojis!) kann auch Python 3 mit Tkinter nicht verarbeiten), dennoch halte ich das Schisma zwischen Python 2 und Python 3 für unüblerlegt und gefährlich. Denn wenn sich Python 3 noch weiter von Python 2 wegentwickelt, dann wird man irgendwann einmal viel Spaß mit älteren wissenschaftlichen Veröffentlichungen haben, deren Programme in Python 2 geschrieben wurden. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox bringen mit dem Update auf 67.0 (Version ESR 60.7.) einige Neuerungen, beheben aber auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Elaine M. Podosek (aka Emp(ish)) möchte Menschen überzeugen, ihre eigenen Computerspiele (und Webseiten) selber zu programmieren. Dafür hat sie unter anderem eine 25-teilige Playlist zu Ren’Py auf YouTube online gestellt, der kostenlosen und frei verwendbaren (MIT-Lizenz), in Python geschriebenen und erweiterbaren Engine für die Erstellung von Visual Novels, aber auch von anderer Software, wie beispielsweise von Textadventures, Geschichten, Präsentationen und animierten Illustrationen. Mehr hier …
In diesem Tutorial hatte ich ja schon angedeutet, daß ich mich demnächst mit dem Thema Kollisionserkennung auseinandersetzen möchte und hatte auch schon auf ein Video hingewiesen, das sich damit beschäftigt. Natürlich habe ich auch weiter zu diesem Thema geforscht gegoogelt und bin auf eine YouTube-Playlist mit dem Titel »Learn 2 Code: How to Make a Computer Game« gestoßen, die sich schwerpunktmäßig ebenfalls mit dem Thema »Kollisionserkennung« befaßt (Episoden 6 bis 10). Mehr hier …
Denn die Woche verging wie im Fluge und schon wieder ist es Freitag. Daher soll Euch das Photo des kleinen Shelties vom Juni letzten Jahres (aufgenommen beim Rally Obedience Turnier von JuuHu) darüber hinwegtrösten, daß es morgen und am Sonntag vermutlich keine oder nur sehr wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich habe mir für die beiden Tage ein großes Lesepensum vorgenommen, programmieren möchte ich auch wieder ein wenig und natürlich darf und soll die Fellkugel auch nicht zu kurz kommen. Mehr hier …
Da das kleine rosa Alien aus dem Processing.py-Tutorial von gestern so niedlich hüpft, habe ich ein Video davon erstellt, das ich Euch nicht vorenthalten wollte. Mehr hier …
Heute möchte ich mein hier begonnenes Tutorial über einen Side-Scroller mit Bewegungsparallaxe abschließen. Die Spielfigur (das kleine rosa Alien) soll hüpfen können und es soll Hindernisse geben, über die sie springen muß. Erfreulicherweise muß dafür nur wenig im bisherigen Code ergänzt werden, denn da die Bewegungsparallaxe schon weitgehend vollständig programmiert ist, bleibt der Reiter backgrounds.py von Änderungen verschont. Mehr hier …
August German von Bohn (* 25. Februar 1812 in Heilbronn; † 23. Januar 1899 in Stuttgart) war ein deutscher Historienmaler. Mehr hier …
Sicherheitsforscher der
Es hat sich mal wieder einiges an Updates in meinem Feedreader eingefunden, von Atom über JavaScript-Bibliotheken und Jupyter, R, Ruby bis nach Publii (und dazu noch etwas Web-Geschichte). All dies möchte ich nun in dieser Linkschleuder heraushauen: Mehr hier …
»I used to be Snow White, but I drifted.« – Mae West Mehr hier …
Heute dürft Ihr mal wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und den Produkten von Adobe ein Sicherheits-Update verpassen. Das gilt für den Adobe Reader, den Adobe Acrobat und natürlich auch für Flash: Mehr hier …
Eine schwerwiegende Sicherheitslücke in dem beliebten Messenger WhatsApp ermöglichte es offenbar Angreifern, mit den geeigneten Werkzeugen die Inhalte von WhatsApp-Chats und möglicherweise auch Telephonate auszuspähen. Diese Lücke wurde bereits ausgenutzt und jetzt in der WhatsApp-Version 2.19.51 (iOS) und 2.19.134 (Android) korrigiert. Mehr hier …
Gestern brachte die Firma mit dem angebissenen Apfel Updates für seine Hauptbetriebssysteme iOS und macOS heraus. Als erstes hat sie das Update auf iOS 12.3 veröffentlicht und brachte damit folgendes: Mehr hier …
Aus Gründen! (Und ich will diese Strickjacke! 🤓😝🤓) Mehr hier …
Einen habe ich aber noch, denn auch für heute abend hat Daniel Shiffman mein Fernsehprogramm gerettet. Denn in dieser knapp halbstündigen Coding Challenge setzt er seine vorgestrigen Experimente fort und versucht, seine eigene Version der Wolfenstein-3D-Raycasting-Engine in P5.js, der JavaScript-Version von Processing zu programmieren. Wie immer gibt es vorab einige Links zur Einstimmung: Mehr hier …
Denn es ist wieder Freitag und wie jeden Freitag soll Euch das Bild der kleinen Fellkugel darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich die nächsten beiden Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Marià Fortuny, eigentlich Marià Josep Maria Bernat Fortuny i Carbó, auch Marià Josep Maria Bernat Fortuny i Marsal, (* 11. Juni 1838 in Reus in Katalonien; † 21. November 1874 in Rom), war ein spanischer Maler, Graphiker und Zeichner sowie Radierer. Mehr hier …
Auf meinem Weg zur Weltherrschaft World-Markdown sind mir zwei Links untergekommen, die mir dies mit Python ermöglichen wollen: Mehr hier …
In dem Officepaket LibreOffice existiert eine Schwachstelle, die das Ausführen von beliebigem Programmcode mit Benutzerrechten ermöglicht. Mehr hier …
Gaston Bussière (* 24. April 1862 in Cuisery; † 29. Oktober 1928 oder 1929 in Saulieu) war ein französischer Maler und Illustrator. Mehr hier …
Mein Fernsehprogramm für heute abend ist gerettet. Denn in dieser gut halbstündigen Coding Challenge implementiert Daniel Shiffman eine einfache Basic 2D Raycasting Engine in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing. Ich weiß noch nicht, was er da genau anstellt, aber zur Vorbereitung hier erst einmal die Links, die er selber als Quellen angibt: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 66.0.5 und 60.6.3 ESR offenbar noch Nachbesserung im Bereich der deaktivierten Addons vorgenommen. Mehr hier …
Hans Dahl (* 19. Februar 1849 in Granvin, Hardangerfjord; † 27. Juli 1937 in Balestrand, Sognefjord) war ein norwegischer Landschafts- und Genremaler. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Ich glaubte, ich hätte mit meinem Artikel »Computergeschichte(n) mit Python: Als die Welt noch schwarz-weiß war« und dem Nachtrag zum Schwellwertverfahren alles abgedeckt, was man zur Geschichte der frühen schwarz-weißen Computerwelt wissen kann. Aber dann kam mir dieses Video unter, in dem Steven Bagley eine ganz einfache Schwellwertmatrix vorführt, die zu erstaunlichen Ergebnissen führt: Mehr hier …
Heute gibt es einmal eine dringende Sicherheitswarnung von Dell und ein Update von Mozilla wegen der abgelaufenen Zertifikate im Firefox. Ich fange mit Dell an: Mehr hier …
Heute möchte ich mal wieder den Spuren Daniel Shiffmans folgen, die er in seinem wunderbaren Buch »The Nature of Code« hinterlassen hat, und ein Partikelsystem programmieren, wie er es im 4. Kapitel (Seiten 143 - 188) vorstellt. Doch zuerst einmal: Was ist eigentlich ein Partikelsystem? Ich habe die Wikipedia befragt: Mehr hier …
Der Mozilla Firefox Browser schaltet derzeit die meisten Add-ons ab, da offenbar ein dafür wichtiges Zertifikat abgelaufen ist. Der Hersteller arbeitet an einer Lösung des Problems. Mehr hier …
Denn es ist wieder Freitag und wie jeden Freitag soll Euch das Hundebild darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage vermutlich keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Das Photo zeigt die kleine Fellkugel bei unserem diesjährigen hundesportlichen Saisonauftakt in den Rostocker Messehallen bei einem Rally-Obedience-Turnier des Hundevereins Schwaan e.V.. Mehr hier …
Der Pi-Tag ist zwar schon länger vorbei, aber gestern fiel mir der Beitrag »Visual Art with Pi using GGPlot2 and Circlize« von Chisato in die Hände. Sie visualisierte darin die Stellen der Kreiszahl Pi auf verschiedene Arten, allen aber war gemein, daß sie für die Farben eine spezielle Palette, die Viridis Magma nutzte. Chisato programmierte in R, aber die Viridis-Paletten wurden ursrpünglich von Stéfan van der Walt und Nathaniel Smith für Pythons Matplotlib entwickelt. Und schon war meine Neugier geweckt: Mehr hier …
Google schließt mit dem Update auf die Version 74 (74.0.3729.131) seines Browsers Chrome auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Zum Abschluß meiner kleinen Reihe über »Frauen am Kontrabaß« möchte ich Euch das RelaxTrio (Facebook-Link!) vorstellen. Obwohl noch recht jung, spielen die drei Rockabilly-Musiker aus Rauma in Finnland bereits seit 2004 zusammen (damals noch als Kids). Die Musiker sind Vilho Voutilainen am Schlagzeug, Oskari Nieminen (Gitarre und Gesang) und als stimmgewaltige Frontfrau Linda Teränen, die auch den Kontrabaß spielt. Mehr hier …
Juan Olaya unterrichtet an der School of Arts And Letters (Escuela De Artes Y Letras) in Bogotá (Kolumbien) unter anderem Objektorientierte Spieleprogrammierung mit P5.js und Processing (Java) und hat zu diesem Thema eine wunderbare Seite auf OpenProcessing.org aufgemacht. Die Seite ist in 12 Kapiteln aufgeteilt, jedes Kapitel enthält einzelne Lektionen und zu jeder Lektion gelangt man, wenn man auf die entsprechenden Bildchen auf der Seite klickt. Mehr hier …
Den erwachenden Frühling am 1. Mai kann man eigentlich nur mit einem sentimentalen Herbstlied feiern. Daher gibt es heute in meiner kleinen Reihe über »Frauen am Kontrabaß« den Hot Club of Hungary mit dem Jazz-Klassiker »Autumn Leaves«, den fallenden Herbstblättern. Mehr hier …
Wie immer zu Beginn eines neuen Monats erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt: Im April 2019 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.478 Besucher mit 10.617 Seitenaufrufen. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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