Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Jörg Z., ein Namensvetter und Leser des Schockwellenreiters, machte mich auf Kate Davis aufmerksam und meinte, daß sie doch auch in meine kleine Reihe über »Frauen am Kontrabaß« passen würde. Absolut, Kate Davis verfügt nicht nur über eine grandiose Stimme, sondern besitzt auch eine klassische Ausbildung an der Violine und am Baß, die sie wunderbar in den Jazz integriert hat. Mehr hier …
Das Amtsgericht Riesa hat einem Medienbericht zufolge ein interessantes Urteil zur privaten Drohnenabwehr gefällt: Es hat einen Mann freigesprochen, der eine Drohne mit dem Luftgewehr abgeschossen hatte. Der drohnenfliegende Nachbar, dessen Fluggerät abstürzte, zeigte daraufhin den Schützen wegen Sachbeschädigung an und wollte 1.500 Euro von ihm haben. Der Drohnenschütze jedoch berief sich auf den Selbsthilfe-Paragraphen § 229 BGB. Dort heißt es: Mehr hier …
In dieser Folge meiner kleinen Reihe »Frauen am Kontrabaß« verlasse ich mal die Sparte Rockabilly und wende mich einer anderen Musikrichtung zu, in der akustische Instrumente bis heute noch eine große Rolle spielen, dem Gypsy-Jazz, der besonders durch den in Belgien geborenen Gitarristen Django Reinhardt große Bekanntheit erreichte. Mehr hier …
Hier hatte ich geschrieben, daß ich gerne einmal einen Side-Scroller mit Bewegungsparallaxe programmieren möchte. Ursprünglich hatte ich dafür Pygame Zero vorgesehen, aber nachdem ich schon ein erstes Tutorial mit Algorithmen für Spieleprogrammierer (Tile Based Movement) in Processing.py geschrieben hatte, dachte ich, daß solch ein Side-Scroller auch in die Kategorie »Algorithmen für Spieleprogrammierer« gehöre und habe ihn daher ebenfalls in Processing.py implementiert. Mehr hier …
Einen habe ich aber noch: Inspiriert durch die jüngsten Veröffentlichungen des ersten Bildes (keines Photos!) eines schwarzen Loches durch das Event Horizon Telescope hat Daniel Shiffman in einer neuen Coding Challenge das Verhalten von Licht (Photonen) auf dem Weg der Raumzeit um das schwarze Loch herum visualisiert. Dabei griff er auf diese drei Gleichungen (Slide 1, Slide 2 und Slide 3) und folgende Aufsätze zurück: Mehr hier …
Es ist Freitag, die Sonne scheint und das Wochenende naht. Daher soll Euch das Photo der kleinen Fellkugel, wie sie in unserem Gärtchen die Sonne genießt, darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte wieder viel lesen und schreiben, ein wenig programmieren und natürlich den kleinen Sheltie bespaßen. Mehr hier …
Exakt vor einem Jahr hatte Daniel Shiffman eine fünteilige Coding Challenge veröffentlicht, in der er mit Hilfe seiner selbst programmierten Neural Network Library und einem genetischen Algorithmus seinem Rechner beibrachte, erfolgreich Flappy Bird zu spielen. Programmierumgebung war P5.js, der JavaScript-Mode von Processing. Nun hat er diese Idee wieder aufgegriffen und ein Video veröffentlicht, in dem er sein neuronales Netz durch Tensorflow.js und dem darauf aufsetzenden Wrapper ml5.js ersetzt. Mehr hier …
Mit diesem Aufsatz hatte mich Stefan Höltgen inspiriert, auch einmal ein paar frühe Exemplare der Computerkunst nachzuprogrammieren. Bei meinen Re-Enactment-Versuchen wollte ich aber durchaus eine »moderne« Programmiersprache einsetzen (Processing.py, den Python-Mode von Processing), denn ich glaube, daß durch den Einsatz einer »historischen« Sprache (Höltgen nutzte BBC-BASIC, ein BASIC-Dialekt aus dem Jahre 1981) kein wirklicher Erkenntnis-Gewinn erfolgen kann. Mehr hier …
Auch am heutigen Geburtstag des Schockwellenreiters möchte ich meine kleine Serie über »Frauen am Kontrabaß« fortsetzen – mit einer kleinen Änderung, den Kontrabaß spielt dieses Mal ein junges Mädchen, denn Layla Micallef war zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade 16 Jahre jung. Sie rockten 2010 »Australia’s Got Talent« und schafften es immerhin bis ins Semifinale, wo sie den vierten Platz erspielten. Mehr hier …
Google bringt mit dem Update auf die Version 74 (74.0.3729.108) neben dem Dark Modus auch zwei neue Sicherheitsfeatures: keine sogenannten »Away-Popups« (die den Nutzer mit Werbung weiter auf der Seite halten sollen) und keine »Drive-by-Downloads« (in eingebetteten iframes soll ohne Interaktion des Nutzers kein Download mehr angestoßen werden können). Mehr hier …
The same procedure as every year: Heute vor neunzehn Jahren war es in Berlin unerträglich heiß (28°C), doch statt auf unserer Dachterrasse (auf die hatte ich schon lange nicht mehr verlinkt – seit unserem Umzug nach Britz vor neun Jahren ist es ja auch nicht mehr »unsere« Dachterrasse) zu hocken und mir die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, saß ich im schattigen Arbeitszimmer vor dem Rechner, wühlte mich durch die Frontier- und Manila-Dokumentation und hob dieses Weblog Kritzelheft aus der Taufe. Es ist kaum zu glauben, aber seit über 5.000 Tagen schreibe ich nun beinahe (werk-) täglich das Internet voll! Mehr hier …
Eigentlich hätte ich nie geglaubt, daß die Processing-Bibliothek Peasycam, mit der man 3D-Objekte in Processing-Sketchen mit der Maus kontrollieren kann, auch mit Processing.py, dem Pyton-Mode von Processing, zusammenspielt. Bis ich realisierte, daß die Bibliothek von Jonathan Feinberg programmiert wurde. Und Jonathan Feinberg ist der Mann, der uns auch Processing.py spendiert hatte. So dachte ich mir, daß das eine Baby von Feinberg doch auch mit dem anderen Baby von Feinberg zusammenspielen wird, also probiere es mal aus. Es lief smooth! Mehr hier …
Einen habe ich aber noch: Vor wenigen Tagen hatte uns Daniel Shiffman versprochen, daß er im nächsten Teil seiner monströsen Coding Challenge, in der er in Processing (Java) (mindestens) eine Künstliche Intelligenz entwickeln will, die den Zauberwürfel (Rubik’s Cube) lösen kann, die im zweiten Teil implementierten Drehbewegungen animiert. Mehr hier …
Denn morgen habe ich keine Zeit, das Internet vollzuschreiben, da muß ich mit meinen Geschwistern von der Volksfront von Judäa (oder sind sie von der Judäischen Volksfront?) »Das Leben des Brian« gucken, den besten britischen Film aller Zeiten. Schließlich ist dies die einzig sinnvolle Beschäftigung an einem Tag, der den fiktiven Tod des (ebenso fiktiven) Gründers einer Knaben mißbrauchenden Sekte feiert. Mehr hier …
Gestern machte mich ein Leser des Schockwellenreiters auf Brython (Browser Python) aufmerksam, eine Python-3-Implementierung, die im Browser läuft. Wenn ich die Installationsanleitung richtig interpretiere, übersetzt Brython die Python-Skripte nach JavaScript und führt diese dann aus. Mehr hier …
Bekanntlich hat sich Daniel Shiffman für seine aktuelle Coding Challenge viel vorgenommen: Er möchte in Processing (Java) (mindestens) eine Künstliche Intelligenz entwickeln, die den Zauberwürfel (Rubik’s Cube) lösen kann. Nachdem er im ersten Teil dieser Challenge den Würfel noch ohne Drehbewegungen auf den Monitor gezaubert hat, implementiert er in diesem zweiten Teil mithilfe der Processing-eigenen Matrix-Transformationen nun diese Drehbewegungen. Mehr hier …
Wie angekündigt hatte ich die letzten Tage viel Spaß damit, klassische Werke der Computerkunst in Processing.py nachzuprogrammieren. Inspiriert dazu wurde ich von Stefan Höltgen, der auch gleich noch weitere Links zu solchen und ähnlichen Spielereien spendierte. Dies wiederum erinnerte mich daran, daß auch in meinem Feedreader noch viele Links zu – im weitesten Sinne – diesem Thema schlummerten, die ich nun en bloc in dieser Riesenlinkschleuder heraushauen möchte: Mehr hier …
Das ist der vierte Teil meiner kleinen Reihe »Frauen am Kontrabaß«. The Discoveries sind ein britisches Rockabilly Duo aus Derbyshire. Die Musiker sind Donna Meszar mit Kontrabaß und Gesang und Paul Willmott an der Gitarre. Das Duo wurde 2016 gegründet und hat seitdem erfolgreich etliche Auftritte absolviert. Ob Donna Meszar die gleiche Donna aus dem letzten Beitrag dieser kleinen Serie über Frauen am Kontrabaß ist, kann ich nicht genau sagen, aber eine gewisse Ähnlichkeit ist durchaus vorhanden. Mehr hier …
Fast zwei Jahre haben wir gewartet, nun ist es soweit: Heute startet auch in Deutschland die letzte Staffel der Erfolgsserie Game of Thrones und bald werden alle wissen, ob überhaupt jemand und wenn wer überlebt und den Eisernen Thron besteigt oder ob es doch ein ganz anderes Ende gibt. Aus diesem Anlaß habe ich drei eher nerdige Links herausgesucht, die sich mehr oder weniger mit der Fantasy-Reihe befassen oder sie als Aufhänger nutzen. Mehr hier …
Heute ist Freitag und Freitags gibt es ein Hundephoto im Schockwellenreiter. Dieses Mal zeigt das Photo die kleine Fellkugel kurz vor unserer Abreise nach Warnemünde vor vierzehn Tagen. Der Sheltie reiste als Handgepäck, das spart Fahrkosten. Denn für größere Hunde, die nicht in eine Sporttasche passen, muß man den halben Fahrpreis für eine Person entrichten. Und der Kleine fühlt sich nicht unwohl in der Tasche, im Gegenteil, er genießt es, neben mir auf dem Sitz zu hocken und gekrault zu werden. Mehr hier …
Ich war heute fast den ganzen Tag unterwegs, aber ich möchte wenigstens meine kleine Reihe mit »Frauen am Kontrabaß« fortsetzen. Wie schon gestern weiß ich auch heute kaum etwas über die Protagonisten. Die schwarzen Katzen sind drei ältere Herren aus England mit offensichtlichem Spaß am Rockabilly. Die Band scheint sich aber mittlerweile aufgelöst zu haben. Und wer diese mysteriöse Donna am Kontrabaß ist, habe ich überhaupt nicht herausgefunden. Mehr hier …
Im zweiten Teil meiner kleinen Reihe über Frauen am Kontrabaß möchte ich Euch das Video vorstellen, das die Inspiration zu dieser Mini-Serie gegeben hat. Ich weiß nicht viel über die Sumpf-Schüttler, außer daß die drei aus Riga in Lettland kommen und zur Zeit eine Tournee durch Österreich und den Süden Deutschlands unternehmen. Aber wie Hurricane Slappin’ Anne (Anna Andersone) den Kontrabaß schlägt, das hat mich begeistert. Mehr hier …
Ich hielt es bisher für schwierig bis unmöglich, ein Python-Programm so zu bündeln, daß eine komplett selbstständige Applikationen dabei herauskommt, die sich selbst genügt und ohne weitere Abhängigkeiten (speziell ohne einen Python-Interpreter auf der Zielmaschine) startet. Doch dann fiel mir Pyinstaller in die Finger: Mehr hier …
Luis Zuno (aka Ansimuz) ist ein Pixel-Artist und Spieleprogrammierer, der auf Pixel Game Art viele 2D-Tilesets und Sprites als Public Domain veröffentlicht hat, darunter auch das im obigen Video präsentierte Sunnyland. Einige davon hat er in dieser Playlist vor- und zusammengestellt. Mehr hier …
Ich habe eine kleine Videosammlung begonnen, bei der Frauen am Kontrabaß die Bühne rocken. Naturgemäß sind dies meistens Rockabilly-Aufnahmen (genauer Neo-Rockabilly-Aufnahmen), da bei dieser Spielart des Rock’n’Roll der Kontrabaß noch nicht vom Elektrobaß abgelöst wurde. Den Anfang mache ich mit einer Aufnahme der britischen Band Kitty, Daisy and Lewis und einem Cover des Canned-Heat-Hits »Going Up The Country«. Mehr hier …
Heute dürft Ihr mal wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und die Produkte von Adobe aktualisieren (Ihr habt ja sicherlich nichts Besseres vor): Das betrifft einmal das Dauerärgernis Flash-Player aber auch die PDF-Bearbeitungs- und Betrachtungssoftware Acrobat ist mit von der Partie: Mehr hier …
Leben ohne PowerPoint: Dieses Video zeigt Euch, wie man eine Präsentation mit Jupyter, Markdown und dem HTML5-Präsentations-Framework Reveal.js erstellt. Auf meinem Weg zur Weltherrschaft World-Markdown muß ich – glaube ich – meine Einstellung zu Jupyter noch einmal überdenken. Mehr hier …
Graphdatenbanken (oder graphenorientierte Datenbanken) sind Datenbanken, die Graphen benutzen, um stark vernetzte Informationen darzustellen und abzuspeichern. Ein solcher Graph besteht aus Knoten und Kanten und den Verbindungen zwischen den Knoten. Die populärste Graphdatenbank ist sicher das in Java implementierte, freie (GPL, AGPL) Neo4j. Wer sich damit beschäftigen möchte, dem bieten die Macher von Neo4j nicht ganz uneigennützige zwei Bücher zum kostenlosen Download an. Einmal »Graph Databases for Beginners«, mit knapp 50 Seiten eher eine Broschüre, denn ein Buch und dann die zweite Auflage des O’Reilly-Bandes »Graph Databases« von Ian Robinson, Jim Webber und Emil Eifrem, mit über 200 Seiten (PDF-Fassung) schon eher ein Schwergewicht. Mehr hier …
Was sein muß, muß sein: Ich hatte schon lange kein Musikvideo mehr und da mir heute ein wenig nostalgisch zumute ist, muß heute Arlo Guthrie, der Sohn der Folk-Legende Woody Guthrie herhalten, der mittlerweile mindestens ebenso berühmt ist wie sein Vater. Und nein, ich habe mir weder das 18-minütige Alice’s Restaurant Massacree noch den von Steve Goodman geschriebenen, aber durch Arlo Guthrie bekanntgewordenen Song City of New Orleans ausgesucht, sondern ein einfaches Volkslied, das durch Louis Armstrong, Cab Calloway und anderen zum Jazz-Klassiker avancierte: Den St. James Infirmary Blues. Mehr hier …
Und was für ein Hundebild – es zeigt die kleine Fellkugel am letzten Sonnabend auf dem Rally-Obedience-Turnier in Rostock (wir berichteten), nachdem er trotz unseres Trainingsrückstandes und einer fast halbjährigen Turnierabstinenz auf Anhieb nicht nur eine Qualifikation, sondern auch den dritten Platz in der RO 2 erkämpft hatte. Dafür wurde er mit einer riesigen Schleife belohnt, die er mit Stolz Fassung trägt. Mehr hier …
Daniel Shiffman scheint von ähnlicher Sprunghaftigkeit zu sein wie ich. Während alle Welt auf eine Fortsetzung seiner Zauberwürfel-Experimente wartet, greift er ein Video vom August 2018 auf, in dem er in Processing (Java) den Bubblesort-Algorithmus visualisierte (wir berichteten), um sich nun in einer Fortsetzung den Quicksort-Algorithmus vorzunehmen. Natürlich nicht in Processing (Java), sondern in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing – alles andere wäre ja auch zu einfach. 🤓 Mehr hier …
Introduction to Computer Graphics ist ein freies (CC BY-NC-SA 4.0) Buch von David J. Eck, das Ihr auf dieser Seite online lesen oder als PDF herunterladen könnt. Die PDF-Fassung ist über 420 Seiten stark und auf diesen Seiten erzählt der Autor Euch alles, was Ihr über 2D- und 3D-Computergraphiken und wie man sie erstellt schon immer wissen wolltet. Mehr hier …
Ein nettes Video über Mathematik für Spieleprogrammierer hatte ich ja schon einmal in diesem Blog Kritzelheft. Nun bin ich über eine wahre Fundgrube gestolpert: Zwischen 2013 und 2016 hatte Jorge Rodriguez 112 (in Worten: einhundertundzwölf) meist mehr oder weniger kurze Videos zu diesem Thema veröffentlicht. Da er weiß, daß diese Playlist sich kaum einer auf einen Rutsch anschauen und verarbeiten kann, hat er sie auf seinem YouTube-Kanal noch einmal in kleinere Häppchen verpackt. Mehr hier …
Die Thüringer Staatsanwaltschaft ermittelt seit 16 Monaten gegen die Aktionskünstler vom Zentrum für Politische Schönheit (ZPS). Der Verdacht lautet: »Bildung einer kriminellen Vereinigung« – Paragraf 129 des Strafgesetzbuchs. Bekannt wurde das Ermittlungsverfahren durch eine Kleine Anfrage der Linkspartei im thüringischen Landtag. Das ZPS schildert den Fall auf seiner Webseite und beruft sich auf eine offizielle Bestätigung der Staatsanwaltschaft Gera gegenüber seinen Anwälten. Mehr hier …
Für seine 142. Coding Challenge hat sich Daniel Shiffman viel vorgenommen: Er möchte eine Künstliche Intelligenz programmieren, die den Zauberwürfel (auch nach ihrem Erfinder Rubik’s Cube genannt) löst. Das nenne ich wirklich eine Herausforderung. Doch in dem ersten Video der Reihe fängt er erst einmal klein an und programmiert in Processing (Java) den Würfel mit seinen einzelnen Elementen, aber noch ohne die Dreh-Funktionen. Für die dreidimensionale Darstellung nutzt er die Processing-Bibliothek PeasyCam von Jonathan Feinberg, dem Mann, der auch hinter der Entwicklung von Processing.py, dem Python-Mode von Processing, steht. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Ich bin zurück aus Warnemünde und habe Euch neben vielen schönen Erinnerungen natürlich auch die Zahlen – hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt – mitgebracht: Im März 2019 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber hoffentlich datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.083 Besucher mit 9.706 Seitenansichten. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor, insbesondere, da das Tool nach einem Update erst einmal für mehrere Tage versagt hatte. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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