Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Zum Abschluß der Woche noch ein wenig puzzlen? Joseph Mansfield hat eine weitere kleine, in PuzzleScript erstellte Perle aufgetan und durchgespielt. »Putting the Blocks Away« von Holy Mahagony beschreibt eine Situation, die wohl jedes Elternteil kennt. Es will aufräumen und die Spielzeugkisten beiseiteschieben, aber der verzogene Sprößling hockt auf dem Sofa vor dem Fernseher und quengelt, wenn man die freie Sicht auf den Bildschirm blockiert. Mehr hier …
Neu (und wie immer frei verwendbar) bei Google Fonts: Mit Noto Emoji bringt Google eine vollständig monochrome Emoji-Schriftart unters Volk, die durch ihre einfache Darstellung und den Möglichkeiten, sie in Farbe und Form wie jede andere Schriftart auch anzupassen, sehr vielseitig einsetzbar ist. Mehr hier …
Weil es letzte Woche so gut geklappt und mich die ganze Woche inspiriert hatte, möchte ich dieses Wochenende wieder Materialien vorstellen, die als Inspiration für meine Programmier-Etüden dienen sollen. Diese Woche geht es in erster Linie um Craig Reynolds Boids, dessen Schwarmverhalten ich schon lange einmal implementieren wollte, warum also nicht in Pygame Zero? Aber auch ein paar Links zu Tilesheets und Sprites und noch ein paar Tutorials zu gemischten Themen stehen auf meiner Agenda für heute: Mehr hier …
Neues vom Transfermarkt aus dem Haifischbecken: Soeben erreichte mich die Meldung, daß Glitch, die nette kleine Online-IDE für Web- und JavaScript-Projekte nun Teil der Fastly-Familie sei. Will heißen, Fastly, ein nicht gerade kleiner Anbieter von Cloud-Computing-Diensten und Content Delivery Networks (CDNs) hat den Open-Source-Spielplatz Glitch geschluckt (ich glaube kaum, daß es umgekehrt war). Mehr hier …
Dieses Mal liefen die Update-Meldungen für Mozillas Feuerfuchs und den Donnervogel nicht hintereinander, sondern zeitgleich und außer der Reihe bei mir ein. Dadurch kann ich sie nicht nur en bloc abhandeln, sondern ich nehme auch an, daß die gestopften Sicherheitslöcher kritische Sicherheitslöcher sind und ein zeitnahes Einfahren dieser Updates daher ratsam ist: Mehr hier …
Meine Erkundungen von Pygame Zero und dem Roten Baron gehen in die nächste Runde. Zum einen habe ich dem Helden ein Geschoß spendiert, damit er sich verteidigen kann. Doch zur Verteidigung braucht man Gegner, gegen die es sich zu verteidigen gilt. In völliger Mißachtung jeglicher historischer (und politischen) Korrektheit muß sich unser Jagdflieger aus dem 1. Weltkrieg gegen UFO-fliegende Aliens wehren. Diese habe ich ehrlicherweise nur aus dem Grund ausgewählt, weil die (freien) Sprites von Kenney so schön bunt waren. Mehr hier …
Joseph Mansfield hat das hier vorgestellte, mit PuzzleScript realisierte Rampster durchgespielt. Und zur Belohnung hat sein Hamster nicht nur viele Käsestückchen erbeutet, sondern zum Schluß seine im Labyrinth gefangene Hamsterprinzessin befreit. An dem Herzchen am Ziel erkennt man die große Hamsterliebe. Mehr hier …
Meine Erkundungen von Pygame Zero als mögliche Basis für mein geplantes Projekt »Retrogaming und Künstliche Intelligenz« gehen weiter. Zuletzt hatte ich mich ja an einem endlos scrollenden Hintergrund versucht und dies habe ich nun weiter ausgebaut: Ich habe dem Prototypen zusätzlich Parallax-Scrolling spendiert. Mehr hier …
Gestern war Flickentag im Hause mit dem angebissenen Apfel im Logo. Obwohl dieses Mal seltsamerweise (noch?) kein Update für Apples schlaue Uhr dabei ist, sind sie doch so zahlreich, daß ich sie – wie nahezu jeden Monat – auch dieses Mal nur en bloc abhandeln kann: Mehr hier …
Das Projekt JupyterLite hatte ich vor knapp einem Jahr schon einmal auf dem Schirm, aber bis auf die verschwommene Erinnerung, daß sich das Teil irgendwie auch mit P5.js verheiraten läßt, hatte ich es völlig aus meinem Gedächtnis verdrängt. Dabei wollte ich es damals möglichst bald testen, aber die Sommermonate und mein darauffolgender Schlaganfall hatten zur Verdrängung beigetragen. Mehr hier …
Das Bild letzten Freitag von dem »Simple Shooter« hatte mich inspiriert. Irgendetwas in der Art – weniger als Shooter, aber mit vielen bunten Punkten, denen der Spieler ausweichen muß – möchte ich auch gerne einmal programmieren. Aber nicht unbedingt mit Pythons Schildkröte, sondern mit Pygame Zero, weil ja für mein geplantes Projekt »Retrogaming und Künstliche Intelligenz« die Erkundung von Pygame Zero eh auf meinem Programm steht. Mehr hier …
Der den Puzzlespielen zugetane, schottische Entwickler Joseph Mansfield hat eine weitere, in PuzzleScript geschriebene Perle aufgetan und spielt sie nun auf seinem YouTube-Kanal durch. Das Spiel heißt Rampster (ein Kofferwort aus »Rampe« und »Hamster«) und der Spieler muß als Hamster Rampen erklimmen und Brücken bauen, um die Käsestücke zu erreichen, die es in (bisher) zwanzig Leveln als Beute zu erhamstern gilt. Mehr hier …
Zur Vorbereitung nicht nur auf das Wochenende, sondern auch auf die weiteren, folgenden Tage möchte ich ein paar YouTube-Videos vorstellen, die mir als Inspiration für weitere Programmier-Etüden dienen sollen, respektive schon gedient haben. Es geht dabei in der Hauptsache einmal um Pythons Turtle und um meine Experimente zum Thema Retrogaming und Künstliche Intelligenz mit Pygame Zero. Aber auch einige weitere Nebenschauplätze – wie zum Beispiel P5.js und PuzzleScript – sollen Berücksichtigung finden (und sei es nur, damit ich sie nicht vergesse). Mehr hier …
Das Ziegenproblem, auch unter dem Namen »Monty-Hall-Problem« bekannt, ist seit den 1990er Jahren eines der berühmtesten Probleme der Wahrscheinlichkeitstheorie. Es geht darum, darum, daß ein Kandidat in einer Show zwischen drei Türen wählen kann. Hinter einer Tür gibt es den Hauptgewinn, hinter den anderen Türen stecken Nieten – die namengebenden Ziegen. Wenn sich der Kandidat für eine Tür entschieden hat, die aber noch nicht geöffnet wird, öffnet der Moderator der Show eine andere Tür mit einer Ziege dahinter und fragt den Kandidaten, ober er die Tür nicht doch noch wechseln möchte. Die Frage ist: Sollte der Kandidat die Tür wechseln oder nicht? Mehr hier …
Heute möchte ich endlich mein vor zwei Tagen angekündigtes Vorhaben in die Tat umsetzen und mich Pythons Turtle widmen. Denn ich halte die Schildkröte – weil sie immer nur als Hilfsmittel für Programmieranfänger und/oder Kinder gesehen wird – für ein weitgehend unterschätztes Werkzeug, das sowohl für kreatives Programmieren, für die Spieleprogrammierung und auch für Visualisierungen viel mehr eingesetzt werden könnte. Mehr hier …
Google veröffentlicht eine neue Version (101.0.4951.61) seines Browsers Chrome und schließt auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Eigentlich wollte ich ja für die nächsten Tage meine Erkundungen von JavaScript – genauer von P5.js – und Glitch ein wenig ruhen lassen und mich anderen Themen widmen, aber dann ist mir der YouTube-Kanal von flanniganable untergekommen und hat alle Vorsätze über den Haufen geworfen. Denn auf diesem Kanal gibt es mindestens drei umfangfreiche Playlists, die von mir dringend erkundet werden wollen: Mehr hier …
Mit der Version 11.2.2 des nicht nur unter Windows beliebten PDF Betrachters Foxit Reader haben die Entwickler Schwachstellen behoben. Mehr hier …
Zum Abschluß meiner ersten Runde, bei dem die Erkundung von Glitch und die Eignung dieser Online-IDE für Experimente zur kreativen Gestaltung per Code (HTML5, CSS, JavaScript) auf dem Programm standen, ist es mir gelungen, P5.js, das JavaScript-Framework von Processing, mit Glitch zu verbandeln. Ganz so einfach, wie Daniel Shiffman es in diesem Video darstellte, war es leider nicht, »mein« Glitch wollte partout nicht mit meinem GitHub-Account reden, sondern hängte sich einfach auf. Mehr hier …
Weil ich gerade sowieso wegen P5.js an den Quellen des Schockwellenreiters herumschraubte, wollte ich auch gleich noch Mermaid in dieses Blog Kritzelheft integrieren. Ich dachte mir »JavaScript ist JavaScript«, so schwer kann das doch nicht sein. Ganz so einfach war es aber leider nicht, aber mit diesen Schritten habe ich es dann doch noch hinbekommen: Mehr hier …
Das Abenteuer JavaScript – genauer P5.js – geht weiter: Nachdem ich gestern erfolgreich das P5.js-Widget in diese Seiten ingegriert hatte, wollte ich nun wissen, wie man mit Bordmitteln einen P5.js-Sketch in den Schockwellenreiter einbaut. Ich hatte das alles schon mehr als einmal realisiert, doch das letzte Mal liegt doch schon ein paar Jahre zurück und so mußte ich alles noch einmal nachlesen. Mehr hier …
Bei der gestrigen Vorstellung des interaktiven Buches »Synchrony« von Nick McIntyre habe ich mich gefragt, wie der Autor es nur geschafft hat, einen kompletten, voll funktionsfähigen P5.js-Editor in seine Seiten einzubinden. Ich habe nur eine kurze Recherche benötigt, um dies herauszubekommen. Und das Tollste an dieser Lösung ist: Nicht nur Nick McIntyre kann es, sondern auch der »Happy Coder« Kevin Workman kann es, der Schockwellenreiter kann es und Ihr da draußen könnt es auch. Kurzum: Jeder kann es! Mehr hier …
Nick McIntyre hat mit »Synchrony – An artist’s guide to talking mathematics with p5.js« ein wunderschönes, interaktives Lehrbuch online gestellt, eine Mischung aus einer Einführung in P5.js, visueller Mathematik und einfach nur Geschichten erzählen. Ihr solltet Euch das unbedingt reinziehen, es lohnt sich, Ihr werdet Spaß daran haben und im Endeffekt auch noch spielerisch einiges lernen. Mehr hier …
Guitar Hero wurde von Harmonix Music Systems entwickelt und Ende 2005 für die PlayStation 2 veröffentlicht. Dabei mußte der Spieler parallel zum abgespielten Musikstück die richtigen Knöpfe auf einem gitarrenförmigen Kontroller drücken, um mitzuspielen. Das Spiel war seinerzeit ein Hit und es folgten etwa 20 Sequels mit neuen Musikstücken, an denen sich die Spieler versuchen konnte. Mehr hier …
Da hatte ich mich doch vor wenigen Tagen zähnenirschend durchgerungen, einer Programmiersprache (genauer Scriptsprache) trotz den von mir ungeliebten, geschweiften Klammern eine Chance zu geben, um mit ihr verrückte, hypermediale Experimente im Browser durchführen zu können, da flattert diese Meldung bei mir rein: Auf der PyCon US 2022 kündigte Anacondas CEO Peter Wang eine brandneue Technologie namens PyScript an, die es Benutzern ermöglicht, Python ähnlich PHP als Skriptsprache im Browser ausführen zu können. Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Auf den Feuerfuchs folgt fast immer der Donnervogel: Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Sicherheits-Update auf die Version 91.9.0 freigegeben. Mehr hier …
»Denk daran, schaff Vorrat an!« Getreu diesem alten Motto aus Krisenzeiten rät uns Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zu Hamsterkäufen. Um für den Krisenfall vorbereitet zu sein, sollten wir gewisse Dinge zu Hause haben. Darunter fällt zum Beispiel ein Grundvorrat an Lebensmittel für 10 Tage, außerdem Hygieneartikel (Toilettenpapier!), Medikamente, Verbandszeug, Kerzen, Batterien und ein Kofferradio. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat eine Liste angelegt. Diese hilft euch bei der Orientierung. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 100.0 und die Version ESR 91.9 veröffentlicht und darin auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Für etliche von Euch mag das ein alter Hut sein, aber das letzte Mal, daß ich ernsthaft Webseiten gebastelt hatte, ist mehr als zehn Jahre her und so muß ich nicht nur mein Wissen auffrischen, sondern auch lernen, was sich in den letzten zehn Jahren neues im Bereich HTML5 und CSS getan hat. Auch hierfür möchte ich natürlich meinen Glitch-Account als Spielwiese nutzen. Mehr hier …
Nachdem ich mir gestern fast alles über P5.js und Objekte in ES6 (ab Punkt 7.1 bis zum (gar nicht so bitteren) Ende dieser Playlist) mit großem Vergnügen reingezogen habe, plane ich nun, dieses Vergnügen zu prolongieren: Daniel Shiffmans Playlist Nummer 8 über HTML5, DOM, CSS und P5.js steht nun aut dem Programm. Denn die in meinen Augen einzige Legitimation für JavaScript ist die, daß man damit zusammen mit HTML5 interaktive, hypermediale Webseiten (von Tutorials bis hin zu mehr oder weniger schrägen Geschichten) erstellen kann – ein Versprechen, das seit dem Tod von HyperCard auf Einlösung wartet. Mehr hier …
Ein neuer Monat hat begonnen und daher ist es mal wieder Zeit für ein paar Zahlen, die hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt werden: Im Monat April 2022 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber dafür (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.149 Besucher mit 10.341 Seitenaufrufen. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor, aber trotzdem freue ich mich über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Zur Abwechslung wird es mal wieder Zeit, daß ich weiter darüber nachdenke, wie ich meinen Glitch-Account mit Leben füllen kann. Ich muß gestehen, die Zeit, in der ich JavaScript »für das nächste große Ding« hielt und ich mich mit Büchern zu JavaScript eingedeckt hatte, liegt schon ein paar Jahre zurück und so behandeln diese Bücher noch nicht JavaScript ES6. Daher ist es Zeit für ein Update: Mehr hier …
Wie ich vor etwa einer Woche ankündigte, denke ich intensiv darüber nach, mit welchem Static Site Generator ich dieses Blog Kritzelheft in Zukunft antreiben werde, da mein bewährtes RubyFrontier mittlerweile nach zehn Jahren nicht mehr unbedingt state of the art ist und ich außerdem Lust auf Neues habe. Mehr hier …
Gestern mußte ich ein wenig Abstand von meinem Mazegame im Besonderen und von »Künstlicher Intelligenz« im Allgemeinen gewinnen. Daher hatte ich unser aller Suchmaschine mal ganz absichtslos mit Fragen nach P5.js gefüttert, dem JavaScript-Ableger von Processing. Ich muß gestehen, ganz absichtslos war das Füttern dann doch nicht, im Hintergrund lauerte mein Glitch-Account und die Frage, ob und wie ich ihn für P5.js-Projekte nutzen kann. Mehr hier …
Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß ich immer feuchte Hände bekomme und mir der kalte Schweiß ausbricht, wenn ein Update meines (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertools ansteht. So auch heute: Das Update auf die Version 4.8.0 hatte ich schon übersprungen, weil ich aus schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit Nuller-Updates von Matomo nicht mehr installiere. Mehr hier …
Google veröffentlicht eine neue Version (101.0.4951.41) seines Browsers Chrome und schließt kritische Sicherheitslücken, von der bereits eine ausgenutzt wird. Mehr hier …
Ich habe meinem in Pygame Zero geschriebenen Mazegame, meiner Blaupause für zukünftige Experimente zur Künstlichen Intelligenz, den letzten Anstrich verschafft und ihm ein paar Gegner spendiert, die dem Spieler das Leben schwer machen sollen. Sie werden durch die Klasse Enemy(Actor)
erzeugt: Mehr hier …
The Same Procedure as Every Year: Heute vor zweiundzwanzig Jahren war es – im Gegensatz zu diesem Jahr – in Berlin unerträglich heiß (28°C), doch statt auf unserer Dachterrasse (auf die verlinke ich auch nur einmal im Jahr 🤓 – seit unserem Umzug nach Britz vor zwölf Jahren ist es ja auch nicht mehr »unsere« Dachterrasse) zu hocken und mir die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, saß ich im schattigen Arbeitszimmer vor dem Rechner, wühlte mich durch die Frontier- und Manila-Dokumentation und hob dieses Weblog Kritzelheft aus der Taufe. Mehr hier …
Schon wieder ist es Freitag und damit Zeit für das gewohnte Hundebild. Wie (fast) immer soll es Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte mich – bevor ich tiefer in mein geplantes Projekt »Retrogaming und Künstliche Intelligenz« eintauche – verstärkt mit Pygame Zero, aber auch mit dem darunterliegende Pygame beschäftigen. Hier interessiert mich besonders Vector2, das Pygame-Modul für zweidimensionale Vektormathematik. Mehr hier …
Piskel ist ein freies (Apache-Lizenz) Programm zur Erstellung von Sprites und anderen Bildern als Pixelart. Die fertigen Sprites können als (animierte) GIFs, PNGs oder als .zip
-Files (für größere Projekte) exportiert werden. Mehr hier …
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Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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