Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Ein Leser des Schockwellenreiters meinte, daß ich sicher Trizbort kennen würde, eine Kartensoftware für Interactive Fiction und Adventure Games. Ich muß gestehen, daß ich manches Mal doch beschämt bin, wenn meine Expertise gnadenlos überschätzt wird. So auch dieses Mal: Von Trizbort hatte ich noch nie etwas gehört, zumal das Teil auch nur unter Windows läuft. Aber egal, im nächsten Satz machte mich dieser Leser auf Trizbort.io aufmerksam, einer noch recht jungen Online-Version dieses Programms, die natürlich auf allem läuft, was mit einem JavaScript-fähigen Browser ausgestattet werden kann. Mehr hier …
Das konnte nicht warten, ich mußte unbedingt etwas mit meinem frisch installierten Py5 anstellen, und was liegt näher, als mich weiter in meine Experimente zu »Generativer Art zwischen zwei Pappedeckel« zu vertiefen. Und so habe ich das auf diesen Seiten schon mehrfach gelobte Buch »Codierte Kunst« von Joachim Wedekind aus seinem Dornröschenschlaf im Bücherregal gerissen und daraus die Hommage â Vasa Mihich (Seite 75ff) nachprogrammiert. Mehr hier …
Das Update auf die neue Version 0.1.8a1 (siehe Beitrag von gestern) von Py5, der Python3-Version von Processing, verlief ohne Probleme (auch auf meinem Chromebook). Erstes Testergebnis: Die neuen Matplotlib-Farben können auch Transparenz. Mehr hier …
Heute jagt ein Update das nächste: Nach Bitsy und Adobe meldet nun auch Py5, die von mir geliebte Python3-Version von Processing, daß sie mit der Version 0.8.1a1 ein neues Release freigegeben hat. Neben einer Anzahl von Bug-Fixes gibt es etwa eine Handvoll neuer Features, von denen ich diese beiden besonders interessant für meine Projekte finde: Mehr hier …
Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac). Mehr hier …
Das Video gestern zeigte mir, daß Bitsy mit einer neuen Homepage (und einer neuen URL) an den Start gegangen war. Da ich ja Bitsy lokal auf meinem (MAMP-) Server betreibe, sind diese Änderungen komplett an mir vorbeigegangen. Vor allem aber auch, daß es mittlerweile eine neue und völlig überarbeitete Version 8 (genauer: 8.1) der minimalistischen Game-Engine gibt. Die mußte ich natürlich stante pede auch auf meinem lokalen Server installeren. Mehr hier …
Dies ist jedenfalls das Credo der NarraScope (aber auch meines), einer Konferenz, die Computerspielen huldigt, die eben dies tun – interaktive Abenteuer, die Geschichten erzählen. Nach einer pandemiebedingten Pause 2021 fand sie dieses Jahr wieder statt, wenn auch »nur« online. Dieses Format hat auf jeden Fall dem Vorteil, daß die Vorträge als Videos vorliegen und so einem breiten Publikum zugänglich sind. Mehr hier …
Ich habe die Entdeckungsreise durch die Möglichkeiten meines Chromebooks noch lange nicht abgeschlossen. Mein heutiges Tuning war ein Versuch, das Arbeiten mit Ren’Py möglichst einfach zu gestalten. Der erste Schritt war leichter als ich dachte: Ren’Py startete per Default Geany als seinen »System«-Texteditor. Warum, weiß ich nicht, aber ich hatte damit gerechnet, hier doch noch einiges an Bastelarbeit investieren zu müssen und so nahm ich dies einfach dankbar an. Mehr hier …
Eine weitere, extrem einfache Möglichkeit, (Markdown-) Notizen zwischen meinem Chromebook und meinem MacBook Pro auszutauschen und zu synchronisieren, ist der freie Online-Editor StackEdit (Apache-Lizenz, Quellcode auf GitHub). Den hatte ich während meiner Reha im Dezember letzten Jahres schon einmal getestet, aber das Teil irgendwie aus den Augen verloren. Erst seitdem ich mein Chromebook zum schnellen Erfassen meiner Notizen auf unserer Terrasse nutze, die ich anschließend auf meinem MacBook Pro in unserem Arbeitszimmer weiterbearbeiten möchte, kam mir das Teil wieder in den Sinn. Mehr hier …
Ich hatte Euch gewarnt! Die Programmierung der kleinen Fantasiekonsole TIC-80 macht mir soviel Spaß, daß ich Euch unbedingt an meinen Fortschritten teilhaben lassen muß. Da müßt Ihr jetzt durch, da habt Ihr keine andere Chance. In meinem ersten Beitrag möchte ich Euch zeigen, wie Ihr die Spielfigur mit Hilfe der Tastatur durch das Spielfeld bewegen könnt – auch diagonal: Mehr hier …
»Schuld« an diesem Tutorial besitzt das (schon mehrfach lobend erwähnte) Buch »Mathematische Algorithmen mit Python« von Veit Steinkamp. Darin wird nämich (auf den Seiten 243 ff) eine Eigenschaft der Matplotlib vorgestellt, die ich bis dahin noch nicht kannte: Die Matplotlib kann nämlich GUI-Elemente (Widgets) erzeugen und die Werte aus diesen Widgets dynamisch während der Laufzeit an das Programm (und damit auch an die Graphen der Matplotlib) übergeben. Mehr hier …
Im Python- und Processing-Ökosystem ist in den letzten Monaten soviel in Bewegung geraten, daß man leicht die Übersicht verlieren kann. Da gibt es Processing.py, Py5, P5py und pyp5js – um nur die wichtigsten Akteure zu nennen. Damit wir dennoch den Durchblick behalten, hat Tristan Bunn unter dem Titel »Overview of Tools Combining Processing and Python« Material zusammengestellt, das er für einen Vortrag auf der diesjährigen SIGGRAPH verwendet hat (unter diesem Link gibt es auch ein Video zum Download, das ich Euch sehr empfehle). Mehr hier …
Google veröffentlicht eine neue Version 104 (104.0.5112.79/80/81) seines Browsers Chrome und schließt auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Zwar besitze ich von dem Buch »Let’s code Python« von Hauke Fehr schon die erste Auflage aus dem Jahr 2018, aber da ich mir mein kindliches Gemüt bewahrt habe und auf bunte Bilder stehe, hatte ich mir vor wenigen Tagen die zweite Auflage vom Mai dieses Jahres bestellt. Denn hier versprach die Verlagswerbung auf den Seiten von Amazon, daß die Neuauflage komplett in Farbe sei und zum Zeitpunkt meiner Bestellung waren da auch noch bunte Produktphotos mit farbigen Seiten zu sehen (die sind mittlerweile verschwunden): Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Nachdem es mir am Wochenende gelungen war, die kleine Fantasiekonsole TIC-80 auch auf meinem Chromebook zu installieren, mußte ich damit auch ein wenig spielen und ich hatte dabei viel Spaß. Aber natürlich ist alles noch relativ neu für mich. Damit ich nicht immer wieder googeln DuckDuckGo befragen muß, hier ein paar gesammelte Hinweise zum Nachschlagen: Mehr hier …
Mit der Version 12.0.1 des (nicht nur) unter Windows beliebten PDF Betrachters Foxit Reader haben die Entwickler auch wieder Schwachstellen behoben. Mehr hier …
Schon wieder hat ein neuer Monat begonnen und daher ist es auch wieder Zeit für ein paar Zahlen, die hochtrabend auch manches Mal Mediadaten genannt werden: Im Juli 2022 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber dafür (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 4.145 Besucherinnen und Besucher mir insgesamt 8.782 Seitenansichten. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor, aber genauso natürlich freue ich mich über alle, die auf diese Seiten gefunden haben und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Eigentlich stand ja heute etwas ganz anderes auf meinem Stundenplan. Aber wie das so geht, da lachte mich auf YouTube ein TIC-80-Tutorial an, das den Code in einem externen Editor erstellte (und dann simpel per Copy-and-Paste in die kleine Fantasiekonole kopierte) und da dachte ich mir: Ein Plugin für die TIC-80-Syntax-Hervorhebung in Geany hatte ich ja schon einmal gefunden und erfolgreich installiert. Und da ich ja nun auch auf meinem Chromebook Geany als Editor zum Laufen bekommen hatte, wäre es doch einfach schön, wenn dort auch TIC-80 liefe. Mehr hier …
Thunderbird weist selbst auf dieses Update hin. Diese Prozedur kann aber auch wie immer über das Menü Hilfe > Über Thunderbird
angestoßen werden. Mehr hier …
Wie gewonnen, so zerronnen: Nachdem ich noch gestern via Mastodon erfahren mußte, daß die Entwicklung des von mir vorgestellten Texteditors Caret eingefroren wurde, weil Google mal wieder Seltsames mit seinen Produkten anstellt, mußte ich mir Gedanken über eine Alternative machen. Und so habe ich es – einfach aus Daffke – mal mit Geany probiert. Mehr hier …
Die kritischen Sicherheitslücken in der freien Server-Software für Windows-Clients Samba wurden korrigiert. Die Versionen 4.16.4, 4.15.9 und 4.14.14 sind entsprechend abgesichert. Mehr hier …
Heute (und vermutlich auch in den nächsten Tagen) wird es auf diesen Seiten etwas ruhiger zugehen, denn ich habe mittlerweile mein Chromebook soweit getuned, daß ich es langsam produktiv einsetzen kann. Und diese Spielerei kostet natürlich Zeit, vor allem, da die Bedienung (vor allem, die vielen Sonderzeichen auf der Tastatur zu finden) noch etwas ungewohnt für mich ist. Aber die Beschäftigung mit dem kleinen Teil macht Spaß. Mehr hier …
Nach den Installationsorgien der letzten Tage, ein Teil fehlte mir noch, um mein Chromebook für mich wirklich nutzbar zu machen: Ein Texteditor, der ohne Ansehen der darunterliegenden Programmier- oder Auszeichungssprachen alles frißt, und dem es völlig egal ist, ob die Datei aus dem Linux-Unterbau meines Chromebooks, aus dem nativen Dateisystem oder aus Googles Cloud kommt. Und er sollte einfach zu bedienenen sein, mich also nicht mit der Featuritis von Visual Studio Code verwirren (zumindest so lange, wie Chrome OS noch neu und ungewohnt für mich ist – das ist Verwirrung genug). Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 103.0 und die Version ESR 91.12 veröffentlicht und darin auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Das Projekt »Pimp my Chromebook« schreitet immer weiter voran. Dieses Mal war es wieder Robert Sch., der mir geholfen hat, auch TigerJython auf meinem Chromebook zum Laufen zu bekommen: Mehr hier …
Als ich gestern schrieb, daß mit TigerJython sich einige Dinge leichter und eleganter erledigen lassen, als mit Processing, hatte ich vor allen Dingen die Erstellung von graphischen Benutzeroberflächen (GUI) im Kopf, denn das ist in TigerJython fest eingebaut, während man es in Processing nur über Klimmzüge erledigt bekommt. Um das zu illustrieren, habe ich einen Klassiker ausgekramt, den A. K. Dewdney schon zu Beginn der 1980er Jahre in der Scientific American respektive in der deutschprachigen Schwesterzeitschrift Spektrum der Wissenschaft veröffentlichte: »Wie man Pi erschießt«. Mehr hier …
Es hat ein paar Tage gedauert, aber letztendlich ist es mir gelungen, RStudio mit R auf meinem Chromebook zur Mitarbeit zu bewegen. Wenn ich ehrlich bin, ist es nicht mir gelungen, sondern ich habe es den hartnäckigen Nachfragen meines Lesers Robert Sch. zu verdanken, daß das Teil im Endeffekt mit mir und meinem Chromebook spielt. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Ich bin Euch noch den gestern versprochenen Test schuldig, wie man hochauflösende Bilder in TigerJython zum Beispiel für qualitative hochwertige Druckausgaben herstellt, wie sie zum Beispiel für mein Projekt »Generative Art zwischen zwei Pappedeckel« gefordert sind. Vorab: Es funktioniert ähnlich und ähnlich problemlos, wie gestern schon für Processing(.py/Py5) gezeigt. Mehr hier …
Für mein Projekt »Generative Art zwischen zwei Pappedeckel«, mit dem ich ja dem derzeit grassierenden (aber glücklicherweise schon langsam wieder abklingenden) NFT-Hype den Stinkefinger zeigen will, stehe ich bekanntlich ja vor der Herausforderung, die erzeugten Bilder möglichst hochauflösend (respektive auflösungsunabhängig) abzuspeichern. Bei den von mir verwendeten Frameworks bekomme ich das bei DrawBot geschenkt. Möchte ich aber die »Mac-only-Falle« verlassen (zum Beispiel mit Processing(.py/Py5) oder TigerJython), sind doch ein paar zusätzliche Schritte notwendig. Mehr hier …
Mich hat heute nicht der Teufel, sondern ich habe den Tiger geritten. Jedenfalls hatte ich nach langer Pause unbändige Lust, mal wieder etwas mit TigerJython anzustellen, denn das ist schließlich auch ein nettes Spielzeug. Und die Graphikbibliothek gpanel
ist mehr als nur ein »Matplotlib für Arme«, man kann sie nicht nur für Funktionsgraphen, sondern durchaus auch für »Generative Art« und andere, kreative Experimente verwenden. Mehr hier …
Ich irre mich sicher, aber es ist gefühlt eine halbe Ewigkeit her, seit die Firma aus Cupertino mit dem angebissenen Apfel im Logo ihren letzten Patchday hatte. Aber nun ist es wieder so weit und es sind – wie fast immer – so viele Updates, daß ich sie hier nur en bloc veröffentlichen kann. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Bei meinem Abenteuer »Pimp my Chromebook« gibt es Erfolge und Mißerfolge zu melden: So ist der Versuch, RStudio zu installieren, erst einmal gescheitert. Dafür lief die Installation von Ren’Py recht flott und gelang schon beim ersten Durchlauf. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update auf 16.63.1 für Office 365, 2021 und 2019 for Mac natürlich auch wieder aktuelle Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Um mich mit meinem Chromebook als (Spiele-) Entwickler richtig glücklich zu machen, fehlt eigentlich nur noch, daß ich dort auch Ren’Py als Entwicklungsumgebung installieren kann. Entgegen meinen Befürchtungen scheint dies sogar recht einfach zu sein, die offizielle Dokumentation verschwendet nur wenige Zeilen dafür. Mehr hier …
Wie der Deutschlandfunk berichtete ist der Pionier der Computergraphik und Computerkunst Herbert W. Franke vorgestern im Alter von 95 Jahren gestorben. Franke hat mich mein ganzes Informatikerleben begleitet, auch weil er als Autor nicht nur bahnbrechend in den Bereichen Computergraphik und Computerkunst sowie Zukunftsforschung war, sondern weil er auch viele populärwissenschaftliche aber dennoch tiefgehende Beiträge verfaßte und weil er als Science-Fiction-Schriftsteller ein bodenständiges Gegengewicht zu dem damals in Europa omnipräsenten, aber von mir als verkopft empfundenen Stanisław Lem war. Mehr hier …
Die Beschäftigung mit der Python-3-Processing-Variante Py5 macht einfach wahnsinnig Spaß, zumal mit Thonny und Tristan Bunns thonny-py5mode
so richtig das Feeling aufkommt, als würde man mit Processings PDE arbeiten. So wundert es nicht, daß ich mir hierfür ein weiteres Betätigungsfeld ausgesucht habe: Mehr hier …
Nachdem die Einrichtung meines Chromebooks als lokale Python-Entwicklungsumgebung gestern trotz aller Pfriemelei überraschend gut funktioniert hatte, habe ich wüst davon geträumt, was ich mit diesem kleinen Maschinchen sonst noch alles anstellen könnte. Die Ideen, die am ehesten zu realisieren sind oder realisiert werden müßten, wären die Synchronisation mit meinem MacBook Pro, die Installation eines universellen Texteditors, der nicht nur Python kann und – das grenzt aber schon ein wenig an Größenwahn – die Installation von RStudio weniger als R-Entwicklungsumgebung, sondern als Werkzeug für statische (Dokumentations-) Seiten mit R Markdown und/oder Quarto, denn gerade für das Schreiben von Dokumentationen und Berichten ist so ein Chromebook ziemlich ideal. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Oops, I did it! Es hat mich zwar einen halben Tag Pfriemelei gekostet, aber letztendlich ist es mir gelungen, mein Chromebook als lokale Entwicklungsumgebung einzurichten. Mit Linux, Python, Py5, Thonny und allem drum und dran. Wenn man einmal weiß, was man dafür anstellen muß, ist es gar nicht so schwer. Damit Euch einige von meinen Irrtümern und Fehlversuchen erspart bleiben, hier der Hergang, der bei mir letztendlich erfolgreich war: Mehr hier …
Ich mußte noch ein wenig mit meiner Entdeckung des with
-Statements in Py5 herumspielen, dieses Mal mit with push_matrix()
. Dafür habe ich mich eines Processing.py-Sketches aus dem Buch »Math Adventures with Python« von Peter Farrell bedient (San Francisco (No Starch Press) 2019, p87ff). Mehr hier …
Dieses Jahr ist das Jahr der Schnapszahlen (ein seltenes Ereignis, das sich erst in 11 Jahren wiederholen wird): Denn nicht nur, daß im April der Schockwellenreiter sein 22-jähriges Bestehen feierte, nein, heute vor 33 Jahren gründeten Gabi und ich das Kantel-Chaos-Team als Gemeinschaft bürgerlichen Rechts (vulgo: wir heirateten). Das war solch ein grandioses Ereignis, daß es speziell in Frankreich bis heute mit Volksfest und Feuerwerk gefeiert wird. Mehr hier …
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Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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