Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Nachdem ich in den vorherigen Tutorials zu Processing.py, dem Python-Mode von Processing, schon mit Punkten und Linien hantiert habe, wird es nun Zeit, etwas mit Kreisen und Ellipsen anzustellen (sie werden in Processing mit dem gleichen Befehl erzeugt). Mehr hier …
Für den Fall, daß Ihr es gestern vermißt hattet, heute kommt es: Im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion bringt Packt Publishing heute den Titel »MySQL for Python« von Albert Lukaszewski. Auf über 400 Seiten (PDF-Fassung) und in 14 Kapiteln versucht der Autor, Euch beizubringen, was Ihr über MySQL wissen müßt und welche Werkzeuge und Bibliotheken Ihr nutzen sollten, um erfolgreich Datenbankprojekte in Python zu implementieren. Mehr hier …
Eine nette Aufgabe aus der Mathematik ist es, mehrere Kreise so anzuordnen, daß sie einander berühren. Im Englischen heißt diese Aufgabe schlicht Circle Packing, im Deutschen ist das Problem unter den netten Namen »oskulierende Kreise« (oskulieren ist lateinisch und bedeutet küssen) bekannt. Mehr hier …
Procodile ist ein Task- und Process-Manager für Ruby (und Rails), mit dem man auf Linux-Servern Prozesse im Hintergrund ablaufen lassen kann, auf der Entwicklermaschine aber auch auf Wunsch im Vordergrund (mit Video). Mehr hier …
Heute verwöhnt mich Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) täglichen Ebook-Download-Aktion mit dem Titel »Python 3 Web Development Beginner’s Guide« von Michel Anders. Mehr hier …
Nicht nur, daß es gestern ein neues Paar Schuhe gab, sondern auch Processing ist gestern in der Version 3.2.4 erschienen. Neben einer Handvoll Bugfixes sind ein paar zusätzliche, eher esoterische Features hinzugekommen, mit denen ich – außer vielleicht dem neuen Befehl
XML.print()
– nicht wirklich etwas anfangen konnte. Mehr hier …
Von Shoes, dem freundlichen, kleinen und plattformübergreifenden GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby ist das Prerelease 8 der Version 4.0.0 erschienen. Shoes 4 ist komplett neu in Java (basiert auf JRuby), statt wie bisher in C geschrieben und so ist eines der Neuerungen des neuen Releases, dei zwischenzeitliche verlorengegangene Kompatibilität zu Shoes 3 »maximal« wiederherzustellen. Mehr hier …
Auch wenn der Trend zu NoSQL-Datenbanken wie CouchDB oder MongoDB nicht zu übersehen ist, haben SQL-Datenbanken natürlich weiterhin nicht nur ihre Berechtigung, sondern dominieren auch eindeutig den Markt. Und da ich Oracle nicht über den Weg traue und PostgreSQL seit Lion auch Bestandteil von MacOS X ist, setzen wir am Institut auf PostgrSQL, unter anderem auch, weil PostgreSQL mit der Erweiterung PostGIS so etwas wie der Standard für Geoinformationssysteme und andere geospatiale Anwendungen ist. Mehr hier …
Am heutigen Sonnabend verwöhnt uns Packt Publishing mal wieder: Zum einen bieten sie in der »regulären«, täglichen und freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion den Titel »DevOps Automation Cookbook« von Michael Duffy an. Der zweite Titel ist ein Download außer der Reihe und auch das Subjekt ist ungewöhnlich. Er heißt »Practical Responsive Typography«, ist von Dario Calonaci und beschäftigt sich mit – na was wohl? – eben responsiver Webtypographie. Mehr hier …
Der antike griechische Mathematiker Apollonios von Perge widmet dem geometrischen Problem, einen Kreis zu konstruieren, der drei beliebige andere Kreise berührt, ein nicht erhaltenes Buch (Über Berührungen). Das Apollonische Fraktal wird dadurch erzeugt, daß man diesen Vorgang mit den kleineren Kreisen immer wieder wiederholt. Mehr hier …
Ja, ein Hunde- und ein Wunschbild, denn es ist Freitag und wieder geht eine lange und arbeitsreiche Woche zu Ende. Und das Photo von Joey und mir, aufgenommen beim Training des HSV Plänterwald am 19. Oktober 2014 bei strahlendem Sonnenschein, soll Euch nicht nur darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage, keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Sicherheits-Update auf die Version 45.7 veröffentlicht und dort mehrere, teils schwerwiegende Schwachstellen behoben. Mehr hier …
Das Update der beliebten Blog-CMS-Software WordPress auf die Version 4.7.2 behebt erneut kritische Sicherheitslücken. Zu einem zeitnahen Update wird daher dringend geraten. Ihr und ich habt ja auch nichts Besseres zu tun. Mehr hier …
Wie so oft habe ich zum Wochenende ein wenig meinen Feedreader aufgeräumt. Herausgefallen sind dieses Mal Links zu JRubyArt, die von Processing inspirierte und Processing-Bibliotheken nutzende, plattformübergreifende Graphik- und Animationsumgebung für Ruby-Enthusiasten: Mehr hier …
Science is Real ist das Intro des They Might Be Giants-Albums Here Comes Science aus dem Jahre 2009. Der Song und das Video haben im Zuge der Wissenschaftsfeindlichkeit der neuen US-Regierung unter Donald Trump neue Aktualität gewonnen und deshalb haben die Macher der #sciencematters-Kampagne von Archive.org ihn auch als Kampagnen-Motto (Facebook-Link) ausgewählt. Mehr hier …
Nachdem ich nun ein paar Tage mit Orks und Fraktalen herumgespielt habe, fühle ich mich gestärkt genug, um mit meinen Processing.py-Experimenten mit den niedlichen Figürchen aus dem von Daniel Cook (Danc) in seinem Blog Lost Garden unter einer freien Lizenz (CC BY 3.0 US) zu Verfügung gestellten Tileset Planet Cute fortzufahren. Mehr hier …
Das könnte meinem betagten MacBook Pro den Garaus machen: In Zusammenarbeit mit dem spanischen Hersteller Slimbook hat die KDE-Community einen Laptop vorgestellt, der das Projektlogo trägt und mit der hauseigenen Distribution KDE Neon ausgeliefert wird. Mehr hier …
Der heutige freie (frei wie Freibier) Ebook-Download von Packt Publishing ist was für die SysAdmins unter Euch: »Learning Penetration Testing with Python« von Christopher Duffy ist über 300 Seiten fett (PDF-Version) und Ende 2015 erschienen – dürfte daher noch hinreichend aktuell sein. Mehr hier …
Nicht nur das Internet Archive hat aus Angst vor einer Zensur Donald Trumps seine Seiten auf Servern in Kanada gespiegelt (wir berichteten), auch andere Forschungsinstitute hatten schon im letzten Jahr begonnen, ihre Forschungsdaten auf Server zu verlegen, die vor dem Zugriff der US-Administration geschützt sind. Diese Angst ist begründet, denn anscheinend plant der neue US-Präsident, die Webseiten zum Klimawandel der US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) oder zumindest Teile davon zu schließen. Mehr hier …
Google hat mit dem Update auf die Version 56.0.2924.76 seines Browsers Chrome auch wieder mehrere teils kritische Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Liebe Mexikaner, betrachtet die Mauer zur USA als Geschenk. Und macht sie um Gotteswillen nie wieder auf. Wir Deutschen habe da so unsere Erfahrungen. Mehr hier …
Um sich vor Donald Trumps möglichen Zugriffen und Zensurversuchen zu schützen, baut das in San Francisco beheimatete Internet Archive eine Kopie seiner Bestände in Kanada auf. Gleichzeitig möchte es seine Wayback Machine populärer machen, die jede Seite, die je einmal im Netz gestanden hat, in all ihren Ausprägungen archivieren will. Mehr hier …
Heute sind nicht nur Apples Betriebssysteme geflickt worden, sondern auch bei den Browsern Firefox und Safari wurden Sicherheitslöcher gestopft: Mehr hier …
Manche Mails lassen mich völlig ratlos zurück. So schreibt mir zum Beispiel ein Alex: Mehr hier …
Haben will! Das PodRide ist die mobile Revolution aus dem hohen Norden und würde mich endlich unabhängig von der S-Bahn machen. Die Crowdfunding-Kampagne war erfolgreich und Ende dieses Jahres soll das Teil auf den Markt kommen. Mehr hier …
Apple hatte gestern seinen monatlichen Patch Day für alles, was nur irgendwie den Namen Betriebssystem verdient, und dabei reichlich Sicherheitslücken gestopft: Mehr hier …
Rotkäppchen hat nicht nur eine Großmutter, sondern – was weniger bekannt ist – auch drei Tanten, Agathe, Beatrice und Cynthia. Diese wohnen in drei Häusern, die zusammen ein Dreieck bilden. Wenn Rotkäppchen nicht ihre Großmutter besucht, dann besucht sie eine der drei Tanten. Letzten Sonntag jedoch war sie sehr unschlüssig, welche sie besuchen sollte. Sie startete, um Agathe einen Besuch abzustatten. Jedoch genau auf dem halben Weg zu Agathe wurde sie unsicher und überlegte es sich noch einmal. Sie beschloß, eine ihrer drei Tanten aufzusuchen, es könnte auch wieder Agathe gewesen sein. Doch es war wie verhext: Jedesmal, wenn sie genau den halben Weg zurückgelegt hatte, wurde sie wieder unsicher und entschloß sich neu, einer ihrer drei Tanten aufzusuchen, möglicherweise die gleiche, möglicherweise eine andere. Mehr hier …
»Max Butziwackel der Ameisenkaiser« erzählt von einem kleinen Jungen, der in eine Ameise verwandelt wird und es in seinem neuen Leben bis zum Ameisenkaiser bringt. Mehr hier …
Erinnert Ihr Euch noch an MeshLab, der freien (GPL) Software, um unstrukturierte 3D-Daten (Meshes), wie sie beim Scannen entstehen, zu bearbeiten und zu präsentieren? Diese Software ist nach einer langen, kreativen Pause unter dem Titel MeshLab 2016 überarbeitet und neu herausgegeben worden. Mehr hier …
Heute gibt es bei der freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion von Packt Publishing wieder ein besonderes Schnäppchen: Der Titel »Data Analysis with R« von Tony Fischetti gibt auf über 360 Seiten (PDF-Version) eine Einführung in R, RStudio und natürlich in das Thema Data Science. Ein kurzer Überblick sagt mir, daß das Buch sowohl für Anfänger eine nützliche Einführung als auch für Fortgeschrittene ein hilfreiches Nachschlagewerk sein kann. Mehr hier …
Notiz an mich: Formeln werden auch in MkDocs korrekt ausgerichtet, wenn man nicht vergißt, sie mit
\begin{align}
und \end{align}
korrekt zu klammern. Dann verliert auch das kaufmännische &
seinen Schrecken. Mehr hier …
Sonntags gibt es nicht nur im Deutschen Fernsehen, sondern auch bei Packt Publishing Wiederholungen. Heute ist es das »Unity 5.x Cookbook«, das uns der Verlag im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion anbietet. Dabei gab es das schon einmal zu Nikolaus. Aber egal, wer den Download damals versäumt hat, kann ihn nun nachholen. Mehr hier …
Nachdem ich letztens die Schmetterlingskurve mit Processing.py, dem Python-Mode für Processing, gezeichnet hatte, wollte ich nun darauf aufbauen und eine Ikone der Chaos-Forschung, den Lorenz-Attraktor damit zeichnen. Ich hatte das ja auch schon einmal mit R getan – dort findet Ihr auch weitere Hintergrundinformationen zu diesem Attraktor –, aber mit R wurde nur das fertige Ergebnis visualisiert. Hier kommt es mir aber wieder darauf an, die Entstehung der Kurve verfolgen zu können und dafür ist, wie schon bei der Schmetterlingskurve, Processing gut geeignet: Mehr hier …
Der heutige freie (frei wie Freibier) Ebook-Download von Packt Publishing bescherte mir ein Dèja vu: Denn den Titel »Python 3 Object Oriented Programming« hatte ich im Oktober letzten Jahres schon einmal auf der Liste. Das macht aber nichts, denn im Fernsehen wird schließlich auch alles wiederholt und wer den Download damals verpeilt hat, kann ihn nun nachholen. Mehr hier …
Eine neue Version von Shoes, dem freundlichen, freien und plattformübergreifenden GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby ist draußen. Shoes 3.3.2 kann wie immer hier heruntergeladen werden. Neu sind unter anderem: Mehr hier …
Es ist endlich wieder Freitag! Und so soll Euch das Photo des kleinen Sheltiemannes im Winterfell auf dem Neuköllner Kranoldplatz darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten beiden Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Bei meiner gestrigen Feedreader-Aufräumaktion sind auch ein paar Links zu Python herausgefallen, die ich Euch mit dieser kurzen Linkschleuder ebenfalls nicht vorenthalten möchte: Mehr hier …
Wenn einem das handwerkliche Geschick fehlt, kann man sich seine Kugelbahnen natürlich auch mit der freien (GPL) »Blender Game Engine« im Rechner bauen lassen. Mehr hier …
Um MkDocs mit MathJax zu verbinden, muß man erst einmal die JavaScript-Bibliothek von einem CDN laden, zum Beispiel mit dieser Zeile in der mkdocs.yaml
(die Hochkommata sind zwingend notwendig): Mehr hier …
Auf den offiziellen Tutorial-Seiten von Processing.py, dem Python-Mode von Processing, gibt es zwei neue Tutorials für den fortgeschrittenen Nutzer: Mehr hier …
Ich habe mal wieder meinen Feedreader ausmisten müssen und habe daraus eine Linkschleuder mit Links für Spieler und Spieleporgrammierer (und solche, die es werden wollen) zusammengestellt: Mehr hier …
Über das heutige Buchangebot, das Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion unter das Volk bringen will, habe ich mich sehr gefreut: Es ist »Android Game Programming by Example« von John Horton, das Euch auf über 360 Seiten (PDF-Fassung) anhand dreier Beispiele die Spieleprogrammierung unter Android beibringen will. Mehr hier …
Im Rahmen seines turnusmäßigen Critical Patch Updates schließt Oracle in der neuen Java Version 8 Update 121 wieder zahlreiche teils kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Seit ich Ende der 1980er Jahre mit meinem damals hochmodernen Atari Mega ST erste Schritte mit einem graphikfähigen Personalcomputer unternommen hatte, habe ich die Schmetterlingskurve immer wieder als Test für die Graphikfähigkeit und Schnelligkeit von Programmiersprachen und Rechnern benutzt. Sie wird in Polarkoordinaten beschrieben und ihre Formel ist (in Python): Mehr hier …
Womit ich meiner Blogger-Verpflichtung, regelmäßig Katzenbilder zu posten, mal wieder nachgekommen bin. Mehr hier …
Weil JavaScript das nächste große Ding ist, gibt es heute in der freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion von Packt Publishing den Titel »JavaScript Testing Beginner’s Guide« von Liang Yuxian Eugene. Mehr hier …
Apple hat eine Aktualisierung des Sicherheitsupdate 2016-003 (ein sog. Supplemental) für El Capitan (10.11.6) veröffentlicht, das eine wichtige Fehlerbehebung beinhaltet. Es konnte nämlich vorkommen, daß unter bestimmten Umständen Macs einfroren und erst durch einen Neustart wiederbelebt wurden. Mehr hier …
Da es Zeit wird, mal wieder etwas Neues auszurpobieren, ich aber mit Pelican (noch?) nicht richtig warm geworden bin: Heute bin ich zufällig bei einem Test mit MacDown wieder auf das freie (BSD-Lizenz) Lektor CMS gestoßen, das in Python (und Node.js) geschrieben ist, plattformübergreifend (Windows, Linux und MacOS X (ab 10.9)) funktioniert und Markdown-Dateien herausrendern kann. Mehr hier …
Das Erste, Phoenix, Spiegel Online, Zeit Online, der RTL-Chefkorrespondent, der MDR, die NZZ, Stern.de und noch einige andere unserer Qualitätsmedien meldeten heute früh übereinstimmend, aber falsch, daß das Bundesverfassungsgericht die rechtsextreme Partei NPD verboten hätte. Mehr hier …
Wie der Tagesspiegel mitteilte (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt) wird es wegen erneuter technischer Probleme mit Sicherheit keine Eröffnung des Flughafens BER in 2017 geben. Die Probleme sollen schon seit Weihnachten 2016 bekannt sein, doch noch am 8. Januar 2017 hatte der Berliner Regierende Bürgermeister und BER-Aufsichtsratsvorsitzende Michael Müller (SPD) den Tagesspiegel angelogen und behauptet, er sähe noch eine Chance für die Eröffnung 2017. In etwa einer Woche tagt der Aufsichtsrat, wenn dann die Absage des Eröffnungstermins kommt, wäre dies die fünfte Absage in der Geschichte dieses Millionen verschlingenden Pannenprojekts. Mehr hier …
Die sich gestern schon abzeichnende Amazon Webservice (AWS) Strecke bei Packt Publishing geht weiter. Denn heute bietet der Verlag in Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion den Titel »Learning AWS« von Aurobindo Sarkar und Amit Shah an. Während das gestrige Angebot schon etwas spezialisierter war, will dies ein einführendes Lehrbuch über die Nutzung von Amazons Cloud-Diensten sein. Mehr hier …
Die Linke ist gedemütigt und Spezialdemokraten und Grüne können sich jetzt in ihrer bräsigen Bürgerlichkeit behäbig einrichten. Denn nun geht es nicht mehr um soziale Gerechtigkeit versus Gentrifizierung, sondern nur noch um Gendersprech und Unisex-Toiletten. Das tut niemandem weh und die Immobilienlobby und die Beton- und Autobahnbauer-Mafia haben sicher schon die Sektkorken knallen lassen. Mehr hier …
Heute verwöhnt mich (und Euch) Packt Publishing mal wieder. Denn zum einen bieten sie im Rahmen der »regulären«, täglichen und freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion heute den Titel »Matplotlib for Python Developers« von Sandro Tosi und zum anderen außer der Reihe die 416 Seiten (PDF-Fassung) fette Schwarte »Mastering AWS Development« zum kostenlosen Download an. Mehr hier …
Das Büchlein »The Field Guide to Data Science« besteht aus mehr als 120 wunderschön gestalteten Seiten, die in Data Science einführen. Dabei stehen hier einmal nicht die Werkzeuge im Vordergrund (also auch nicht der Streit ob Python oder R die besseren Tools sind), sondern es geht grundsätzlich um Methoden, zum Beispiel wie man ein Data Science Team zusammenstellt oder wie man Fallstricke bei der Wahl der Methoden vermeidet. Mehr hier …
Heute bietet Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion den Titel »Blender 3D 2.49 Incredible Machines« von Allan Brito an. Der Titel ist ein wenig irreführend: Auf den knapp 300 Seiten (PDF-Version) werden mit Blender 3D, dem ebenfalls freien Raytracer YafaRay und dem freien Malprogramm GIMP drei »Maschinen«-Modelle erzeugt, eine Maschinenpistole, ein (schwerbewaffnetes) Steampunk-Raumschiff und schließlich ein animierter Roboter, der ausnahmsweise nicht durch die Gegend ballern muß. Zum Herausrendern des Roboters wird die freie Renderengine LuxRender genutzt. Mehr hier …
In Berlin braucht man sich die Frage, wer die Stadt regiert, gar nicht erst zu stellen. Es ist die Bau- und Immobilienlobby mit ihrem allzu willfährigen Erfüllungsgehilfen SPD. Schon seit seiner Ernennung zum Baustaatssekretär durch die Linke schlug dem engagierten Kämpfer gegen Gentrifizierung und für die Rechte der Mieter der unverhohlene Hass dieser Betonfraktion entgegen. Da wurde in seiner Vergangenheit rumgewühlt und die schmutzige Wäsche eines 18jährigen hervorgekramt, nur um irgendetwas gegen Holm in der Hand zu haben. Und der Regierende und seine SPD haben wie zu erwarten nicht regiert, sondern reagiert. Mehr hier …
Wer sich öfter auf den ReadTheDocs-Seiten herumgetrieben hat, dem sind sicher die bunt hinterlegten Memos aufgefallen. Ich hatte bisher gedacht, daß sie ein ReST-only Feature und in Markdown nicht nachzubilden sind. Aber ich hatte meine Rechnung ohne die Python Markdown Extensions gemacht. Diese – genauer die Admonition Extension – bilden dieses bunten Memos nämlich auch in Markdown nach. Mehr hier …
Es ist Freitag, eine lange und arbeitsreiche Woche geht zu Ende und so soll Euch das Photo der kleinen Fellkugel, wie sie mit angelegten Ohren eine Hürde überwindet, darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten beiden Tage vermutlich keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn auch wenn das Wetter draußen grottenschlecht ist und das Training deswegen ausfällt: Mehr hier …
Das Update der beliebten Blog-CMS-Software WordPress auf die Version 4.7.1 behebt wieder einmal kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Damit bin ich meiner Verpflichtung zum Cat Content endlich mal wieder nachgekommen. Mehr hier …
Angeregt durch einen Artikel aus der letzten c’t (leider nur totes Holz) habe ich ein wenig mit Googles Deep Dream Generator herumgespielt, den man nach einer Registrierung kostenlos nutzen kann. Es ist schon erstaunlich, was das neuronale Netzwerk aus einem einfachen Sessel am Bahnhof Hermannstraße so alles zaubern kann. Mehr hier …
GitHubs freier Texteditor Atom ist in der Version 1.13 draußen. Neu sind unter anderem die Einführung von Benchmarks und das Reopen Project-Menü, mit dem sich der letzte Status eines Projekts wieder öffnen läßt. Mehr hier …
Ich hatte keine Chance, ich mußte das (hoffentlich) datenschutzkonforme Neugiertool, dessen Update heute völlig in die Hose gegangen war, von Grund auf neu installieren. Und nicht nur das: Auch die Datenbank mußte natürlich neu aufgesetzt werden, wodurch alle bisherigen Daten mehr oder weniger verlorengegangen sind und auch der (JavaScript-) Tracking-Code ist ein völlig neuer. Das ist bei einer aus statischen Seiten bestehenden Webpräsenz wie dem Schockwellenreiter natürlich tödlich, denn ich kann nicht die tausende von Seiten von Hand mit einem neuen Trackingcode ausrüsten. Mehr hier …
Es hat ein wenig heftiger geschneit. Das wird die Berliner S-Bahn auf meinem Heimweg wohl wieder zu Zugausfällen und Verspätungen motivieren (sagte ich schon einmal, daß heute ein Sch…-Tag sei?). Denn es ist in Berlin schließlich völlig unüblich, daß es im Winter mal schneit. Mehr hier …
Nicht nur, daß das letzte Update mein Piwik völlig zerschossen hat, der Uploadr auf meinem iPhone von flickr funzt seit dem letzten Update vor ein paar Tagen auch nicht mehr. Er hängt sich kommentarlos beim Hochladen der Photos auf, und das, obwohl ich hier auf einem symmetrischen Hochgeschwindigkeitsring hocke. Als ob ich alle Zeit der Welt hätte, die Fehler der anderen bei ihren Updates zu korrigieren. Mehr hier …
Ich bin ja nun schon seit einigen Jahren der Blogger mit den statischen Seiten und (nicht erst seit den heute gemachten negativen Erfahrenungen mit Piwik) generell mehr und mehr skeptischer, was selbstgehostete Software auf dem eigenen Server angeht, denn man kommt mit den Updates und der Wartung nicht mehr nach (und Sicherheitsprobleme fängt man sich auch noch ein). Aber da ich beruflich wie privat noch ein paar WordPress-Installationen betreue(n muß), konnte ich das Buch »WordPress 3 Complete«, das Packt Publishing heute im Rahmen seiner freien (frei wie Freibier) Ebook-Download-Aktion anbietet, nicht ignorieren. Mehr hier …
Heute hatte ich mir ein Herz gefaßt und meinem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool ein Update verpasst. Es bettelte schon eine Weile darum, aber ich hatte dennoch die Version 3.0.1 abgewartet (aus Erfahrung schlau geworden mache ich nie ein Nuller-Update). Hätte ich das Neugiertool doch weiter betteln lassen. Da das automatische Update beim Spielzeugprovider nicht funktioniert und noch nie funktioniert hatte, habe ich das Update manuell durchgeführt. Mehr hier …
Und wenn Adobe erst einmal mit den Flickentagen anfängt, dann dürft Ihr natürlich auch wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und den Flash-Player aktualisieren (Ihr habt ja sonst nichts Sinnvolles zu tun). Mehr hier …
Diesmal hat es nicht nur Adobe erwischt. Sie liefern wie gewohnt Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac), aber auch mit der neuen Version 8.2 des unter Windows beliebten PDF Betrachters Foxit Reader haben die Entwickler mehrere kritische Schwachstellen behoben. Mehr hier …
Der tägliche freie (frei wie Freibier) Ebook-Download von Packt Publishing ist wieder da, heute mit dem Titel »Drupal 6 Search Engine Optimization« von Ben Finklea. Ist nicht so ganz mein Thema, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen von Euch da draußen. Mehr hier …
In diesem Video zeigt Euch Daniel Shiffman wie Ihr mit P5.js, der JavaScript-Implementierung von Processing ein Live-Video anzeigt und wie Ihr dies mit Hilfe von DOM-Elementen (Checkboxen) verfremden könnt. Mehr hier …
Heute früh überraschte mich ŷhat mit der Mitteilung, daß eine neue Version von Rodeo, der kleinen, freundlichen IDE für Python und IPython – mit einem Schwerpunkt auf, aber nicht nur für Data Science – erschienen sei. Mehr hier …
Wie heise online gestern berichtete ist Heinz Billing, Physiker und Computerpionier der ersten Stunde, schon am 4. Januar 2017 in seinem Haus in Garching im Alter von 102 Jahren gestorben. Heinz Billing arbeitete unter anderem am Max-Planck-Institut für Physik in Göttingen, wo er 1952 den ersten Elektronenrechner G1 (Göttingen 1) für den Astronomen Ludwig Biermann entwickelte, und am Göttinger Institut für Angewandte Mathematik, sowie am Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching. Mehr hier …
Da flatterte doch soeben über meinen dienstlichen Mailaccount eine unverlangte Mail des »Aktivisten für Barrierefreiheit und Inklusion« Raúl Krauthausen herein. Und so sehr ich Raúl Krauthausen und seine politischen Aktionen auch schätze – das geht nun gar nicht. Ich halte – aus guten Gründen – meine dienstliche und meine private Mail, wie auch meine dienstlichen und privaten Angelegenheiten strikt getrennt und würde gerne wissen, wie Herr Krauthausen an diese meine dienstliche Mailadresse gelangt ist und warum er meint, mir darüber unverlangt Mails zuschicken zu können. Mehr hier …
Es ist Freitag und die erste Arbeitswoche des neuen Jahres neigt sich dem Ende zu. Und auch 2017 soll Euch jeden Freitag ein Hundebild darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Vermutlich wird es sogar auch die ganze nächste Woche ruhig hier im Blog Kritzelheft zugehen. Denn ich habe eine Deadline für einen Beitrag hereingedrückt bekommen, die eigentlich schon überschritten ist, von der ich aber nichts wußte. Mehr hier …
Bei meinen gestern begonnenen Erkundungen zu Pelican, dem Weblog-Generator für statische Seiten, bin ich darüber gestolpert, daß es von Daniel Rodriguez ein Plugin gibt, mit dem man mit IPython/Jupyter-Notebooks in Pelican bloggen kann. Es ist das Ergebnis früherer Codeversuche, die er in ein Plugin gegossen hat. Das Resultat kann dann so aussehen, also ziemlich gut und das Plugin gibt es hier auf GitHub. Mehr hier …
Weil es mal Zeit wird, wieder etwas Neues auszuprobieren: Pelican ist ein Static Site Generator mit einem Schwerpunkt auf Blogs, der mit Python betrieben wird. Eingabeformate sind ReStructured Text, Markdown (mit dem Superset Python Markdown und seinen Extensions) und AsciiDoc. Die dahinterstehende Template Engine ist Jinja. Mehr hier …
Google hat eine frühe Version eines Projekts namens »Grumpy« zur Übersetzung von Python-Code in die vom Internetriesen entwickelte Programmiersprache Go vorgestellt. Der übersetzte Code läuft auf der Runtime und ist weitgehend zu CPython kompatibel. Langfristig soll Grumpy als Drop-in Replacement für reinen Python-Code taugen. Mehr hier …
Noch bis übermorgen könnt Ihr beim Bayerischen Rundfunk eine Hörfassung in 12 Teilen von Peter Weiss’ Hauptwerk »Die Ästhetik des Widerstands« kostenlos herunterladen. Der Download wird Euch leider nicht einfach gemacht, Ihr müßt jeden der zwölf Teile einzeln anfassen und wegen der kryptischen Bezeichnung auch noch am Besten sofort umbenennen. Mehr hier …
Alles, was Ihr schon immer über GitHub wissen wolltet, aber nie zu fragen wagtet, erfahrt Ihr in diesem, knapp vierminütigen Video. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android auf seinen Nexus/Pixel-Geräten auch wieder kritische Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Diese Erkenntnis kommt leider 28 Jahre zu spät, aber den Film »The Great Wall«, der in 10 Tagen in die deutschen Kinos kommt, möchte ich trotzdem gerne sehen (Trailer). Mehr hier …
Eine gute Nachricht für Retro-Gamer: Nach fast fünf Jahren steht jetzt die Version 1.2 des Open-Source-Systems FreeDOS zum Download bereit. FreeDOS wurde einst als Alternative zu MS-DOS geschaffen und steht unter der GNU General Public License (GNU GPL). Mehr hier …
Mit Shoes oder Processing(.py) lassen sich relativ einfach eigene, fertige Applikationen für den Desktop schon aus dem Programm heraus erstellen. Doch in beiden Fällsen sehen die Programm-Icons ziemlich häßlich aus. Um eigene Icons zu erstellen, müssen diese im .icns-Format vorliegen. Diese Dateien lassen sich jedoch relativ einfach aus 512x512 Pixeln große PNG-Dateien (auch mit Transparenz) erstellen. Mehr hier …
Was für Gründe sprechen eigentlich dafür, Processing.py statt des »normalen« Processings zu nutzen? Nun, zum einen können es persönliche Gründe sein: Ich mag zum Beispiel keine Programmiersprachen, die Blöcke mit geschweiften Klammern ({}
) trennen und vermeide sie, wo es nur geht. Zum anderen komme ich aus der Pascal-Ecke (Pascal und Algol 68 waren meine ersten Programmiersprachen überhaupt) und mag daher Programme, die so etwas sind wie »ausführbarer Pseudocode«. Aber der wichtigste Grund ist, Processing.py ist eben nicht nur Processing, sondern auch Python. Und Python kommt »Batteries included«, es bringt eine große Anzahl von Standard-Bibliotheken mit, die man auch in Processing.py nutzen kann. Ich möchte das am Beispiel des Python-Moduls datetime
einmal zeigen: Mehr hier …
Hatte die Meldung, daß russische Hacker angeblich die US-Wahlen manipuliert hatten, bisher in einschlägigen Hackerkreisen nur Kopfschütteln und Lachstürme erzeugt, so hat jetzt die NASA einen eindeutigen Beweis vorgelegt: Mehr hier …
Zwar hat Packt Publishig die Pforten seiner täglichen freien (frei wie Freibier) Ebook-Downloadseite noch nicht wieder geöffnet (es läuft immer noch diese seltsame 5-Dollar-Aktion, durch die ich nicht recht durchblicke), aber zur Überbrückung der Wartezeit gibt es ein kleines PDF (eher eine E-Broschüre, denn in Ebook) zum Download: »What You Need to Know about Python«. Mehr hier …
Weil ich schon lange keine Rube-Goldberg-Maschine im Schockwellenreiter TV mehr hatte, eröffne ich das Jahr mit dieser Rube Goldberg Sex Toy Machine, die mir und Euch im Finale ein glückliches 2017 wünscht. Mehr hier …
Die älteren unter Euch können sich sicher noch an das Computerspiel Lemminge von 1991 erinnern, in dem man eine Horde kleiner, aber dummer Geschöpfe mit grünen Haaren und blauem Anzug, die immer stur geradeaus liefen, davon abhalten mußte, ins Verderben zu rennen und sie zum rettenden Ausgang führen. Ingo Runke hatte einen freien (GPL) Klon gebastelt, den er in Anspielung auf das Linux-Maskottchen Tux Pingus nannte und in dem man – statt der Lemminge – kleine Pinguine retten mußte. Die Pinguine bewegten sich in jede Richtung mit 8 Bildern und da ich mal etwas anderes als zappelige Orks mit Processing.py auf den Bildschirm bringen wollte, habe ich mich mal an den Pinguinen versucht. Mehr hier …
Auch ein Jahresbeginn ist der Beginn eines Monats und daher nach den obligatorischen Neujahrswünschen im Titel dieses Beitrages wie gewohnt erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt: Im Dezember 2016 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber hoffentlich datenschutzkonformen Neugiertool exakt 7.417 Besucher mit 16.210 Seitenansichten. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
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