Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Nein, heute ist wirklich noch kein Freitag, aber Joey und ich haben etwas vor: Wir fahren morgen früh mit der Bahn an die Ostsee nach Warnemünde, um an einem Rally Obedience Turnier des Hundevereins Schwaan e.V. teilzunehmen. Das Turnier findet im Rahmen der Messe Tier und Natur in MV in den Rostocker Messehallen statt und ist am Sonntag gleichzeitig die DVG-Landesmeisterschaft für Mecklenburg-Vorpommern. Die Fellkugel und ich dürfen uns daher auf anspruchsvolle Parcoure freuen. Mehr hier …
Wenige Tage nach dem Update auf die Version 66 und noch weniger Tage nach dem Update auf die Version 66.0.1 haben die Entwickler des Mozilla Firefox ein Update auf die Version 66.0.2 hinterhergeschoben und damit ein Problem mit Microsoft Office 365 und Windows 10 v 1809 behoben. Damit gilt wohl auch für Mozilla: Software ist Banana-Ware, sie reift beim Kunden. Mehr hier …
Apple hat das Update auf watchOS 5.2 veröffentlicht und bietet damit eine der wichtigsten Funktionen des aktuellen Modells (Series 4), die 1-Kanal EKG-Messung. Mehr hier …
Auf der Suche nach Inspirationen für mein nächstes Pygame Zero-Tutorial bin ich über diese vierteilige Playlist gestolpert, in der der Macher der Seite Tech with Tim einen Side-Scroller in Pygame programmiert. Mehr hier …
Nachdem man mir auch im Forum bei meinem Matomo-Problem nicht weiterhelfen konnte (Ihr erinnert Euch? Seit dem Update auf 3.9.1 zählte und protokollierte das (hoffentlich!) datenschutzkonforme Neugiertool von jedem Besucher nur noch eine (nämlich die erste) Seitenansicht), habe ich es – wie leider schon so häufig – auf die brachiale Art selber gelöst: Mehr hier …
Nach den vorgestrigen Updates für die Apple-eigenen Produkte hat der Riese aus Cupertino gestern Updates für Windows freigegeben, einmal für die iCloud und einmal für iTunes: Mehr hier …
Da hatte ich am Freitag das Update des Neugiertools Matomo (das früher Piwik hieß) zu früh gelobt. Denn seit dem Update auf v3.9.1 wird von jedem Besucher nur noch eine (nämlich die erste) Seitenansicht gezählt und protokolliert. Mehr hier …
Damit Euch nicht langweilig wird, hat Apple gestern seine Betriebssysteme iOS, Sierra, High Sierra und Mojave aktualisiert. Ich fange mal mit iOS an: Mehr hier …
Mit einem kleinen Spiel möchte ich meine Erkundungen von Pygame Zero fortsetzen, der auf Pygame aufsetzenden Bibliothek, die die Programmierung von Spielen mit Python radikal vereinfachen will. Inspiriert wurde ich dabei von dem Kapitel 8 des Buches »Spiele mit Python supereasy programmieren«, das trotz des idiotischen Titels recht empfehlenswert ist – nicht nur für Kinder, die programmieren lernen wollen, sondern auch für kindisch gebliebene, erwachsene Spielkälber wie mich. 🤓 Mehr hier …
Wenige Tage nach dem Update auf die Version 66 haben die Entwickler des Mozilla Firefox das Update auf die Version 66.0.1 hinterhergeschoben, das einige kritische Sicherheitslücken behebt. Mehr hier …
Wieder ist es Freitag und Freitags gibt es ein Hundebild im Schockwellenreiter, denn das ist langjährige Tradition. Ob es wirklich die nächsten zwei Tage weniger Updates als gewohnt hier im Blog Kritzelheft gibt, kann ich nicht wirklich sagen, denn auch werktags ist ja die Update-Frequenz geringer geworden. Als Rentner hat man ja nie Zeit. 🤓 Mehr hier …
Hatte ich nicht am Mittwoch geschrieben, daß ich dem Nuller-Update von Matomo, dem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool, das früher Piwik hieß, nicht traue und lieber auf das sicher bald folgende Update auf v3.9.1 warten werde? Und es dauerte keine zwei Tage, da trudelte es herein. Dem Changelog zufolge wurden wurden vier Tickets geschlossen. Mehr hier …
Daß sich die Kreiszahl Pi auch in der Mandelbrotmenge (genauer in den Rändern der Mandelbrotmenge) versteckt hält (siehe letzten Beitrag), ist keine Entdeckung von Daniel Shiffman, sondern er hat dies in einem Video des YouTube-Kanals Numberphile entdeckt, in dem die amerikanische Mathematikerin Dr. Holly Krieger charmant und kenntnisreich darüber plaudert. Mehr hier …
Der Tag zu Ehren der Kreiszahl Pi war exakt vor einer Woche und Daniel Shiffman hat ihn gebührend mit einer schrägen Coding Challenge gefeiert. Aber es geht noch schräger, denn Pi hat sich auch in den Rändern der Mandelbrot-Menge (aka Apfelmännchen oder Mandelbrötchen) versteckt. Es ist sicher nicht der effizienteste Weg, die einzelnen Nachkommastellen von Pi zu berechnen, aber daß sie sich da versteckt haben, ist schon spannend. Mehr hier …
Waterfox ist ein Open-Source-Webbrowser (Mozilla Public Licence) für x64- und ARM64-Systeme. Er ist darauf ausgelegt, schnell und ethisch korrekt zu sein und die Unterstützung für ältere Erweiterungen aufrechtzuerhalten, die von Firefox fallen gelassen wurden. Es gibt offizielle Versionen für Windows, macOS, Linux und Android. Mehr hier …
An dem Tag, an dem Google seinen neuen Spiele-Streaming-Dienst Stadia vorstellte, erhielt ich eine Email von der Datenkrake, in der sie mir erklärte, wie ich bei der Einstellung von Google Wave, Google Notebook, Google Reader, Google Buzz – äh …, jetzt hab ich es – Google+ vorgehen sollte. Warum eigentlich noch einmal glaubt Google, daß irgend jemand freiwillig auf Google Stadia setzen möchte? Mehr hier …
Gestern war für viele Firmen anscheinend Flickentag. Zumindes von PuTTY, Samsung und Mozilla wurden Sicherheitsupdates und Patches verteilt, doch auch Matomo überraschte mit einem neuen Release: Mehr hier …
Ich schaffe es nicht, einen kompletten Relaunch des Schockwellenreiters durchzuziehen. Daher habe ich beschlossen, diese Seiten einfach Schritt für Schritt in kleinen Stücken zu modernisieren. Zur Vorbereitung hatte ich dann meinen Feedreader durchforstet und bin auf eine Unmenge von Links zu HTML, JavaScript, CSS und anderen interessanten Dingen für Webworker gestoßen, die ich Euch nicht vorenthalten will. Mehr hier …
In diesem zweiten Beitrag meiner Erkundung von Pygame Zero möchte ich einen Hauch von Interaktivität in meinem einführenden Beispielprogramm implementieren, denn ohne Interaktion kein Spiel. Der Spieler bekommt die Möglichkeit, das Alien anzuklicken und das Alien reagiert darauf. So werden gleich drei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen: Ich lerne, wie man Mausereignisse abfragt, Texte auf dem Bildschirm ausgibt und das Bild eines Actors
ändert. Ganz nebenbei spiele ich auch noch ein wenig mit der Zeitsteuerung herum. Mehr hier …
Großes Raunen in der Szene: Hackernoon.com, die beliebte Publishing-Plattform für Hacker, Nerds und Geeks will Medium.com verlassen. Warum? Ist es die Flucht aus einem Datensilo? Ich weiß es nicht. Und auch dieser Podcast, der Licht ins Dunkel bringen will, hilft mir nicht wirklich weiter. Er ist fast eine Stunde lang und niemand verrät mir, ab welcher Minute David Smoke, CEO und Gründer von Hackernoon, dem staunenden Publikum die Gründe erläutert, warum sich Hackernoon.com mit der Version 2.0 auf eigene Füße stellen will. Das ist der Fluch von (Video- und Audio-) Podcasts. Man kann sie nicht durchblättern wie ein Druckerzeugnis, um schnell auf die interessanten Stellen zu stoßen. Mehr hier …
Das soeben veröffentlichte Update von WordPress auf die Version 5.1.1 behebt wieder teils kritische Sicherheitslücken. Das Einfahren dieses Updates ist wie immer sehr empfehlenswert. Mehr hier …
In einer Reihe von Beiträgen möchte ich Pygame Zero erkunden und die Bibliothek kennenlernen. Es soll also so etwas wie »learning by doing« sein, es ist also nicht auszuschließen, daß ich mich gelegentlich in Sackgassen verrenne, die ich dann hoffentlich in einem folgenden Beitrag wieder verlassen kann. Aber nach ersten Experimenten halte ich diese auf Pygame aufsetzende Python-Bibliothek für ähnlich spannend wie Processing und denke daher, daß sich die Mühe lohnen wird. Mehr hier …
Zum sonnigen Sonntagvormittag drei Links, die auf verschiedenen Wegen bei mir reingeschneit sind und die ich nicht vergessen möchte: Es geht um ein (noch) experimentelles Werkzeug für die wissenschaftliche Kommunikation im Netz, um die Normalisierung von Unicode-Zeichenketten und ein Ren’Py-Update: Mehr hier …
Denn es ist Freitag und die Tradition verlangt, daß Ihr Freitags mit einem Hundebild darüber hinweggetröstet werdet, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich muß das durch Zukäufe auf drei weitere Bücher angewachsene, selbstauferlegte Leseprogramm absolvieren, will ein wenig mit Processing.py und Pygame Zero spielen und die kleine Fellkugel will und soll natürlich ebenfalls bespaßt werden. Mehr hier …
Zum Wochenende drei informative und/oder interessante Links für Menschen, die im oder mit dem Web arbeiten. Sie betreffen die Tropfenschachtel, das Desktop CMS Publii und die alternative, auf Datenschutz bedachte Suchmaschine DuckDuckGo: Mehr hier …
Heute trudelte auf meinem Schreibtisch das Buch »Spiele mit Python supereasy programmieren« von Carol Voderman und anderen ein. Laßt Euch von dem dämlichen und anbiedernden Titel (für den Verlag und Übersetzerin geschlagen hören) nicht abschrecken, im englischen Original heißt das Buch »Computer Coding Python Games for Kids« und den Inhalt, den dieser eher nüchterne Titel verspricht, den liefert das Buch auch: Nach einer Einführung in Python werden auf etwas über 220 Seiten neun nette Spiele mit Python und Pygame Zero vorgestellt und Stück für Stück programmiert. Dabei wird alles einfach und kindgerecht erklärt. Mehr hier …
Heute ist der 14. März, er wird seit 1988 auch als Pi Day, als der Tag zu Ehren der Kreiszahl Pi (π) begangen. Er geht zurück auf die amerikanische Datumsschreibweise mm-dd, die heute mit 3-14 die ersten drei signifikanten Stellen von Pi anzeigt. Schon im letzten Jahr hatte sich Daniel Schiffman zum Pi-Tag einiges einfallen lassen und auch in diesem Jahr enttäuscht er seine Fans nicht und zeigt in dieser halbstündigen Coding Challenge, wie man die Ziffern von Pi mit Hilfe eines Billardspiels berechnet. Mehr hier …
Heute dürft Ihr wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und Adobes Flash-Player aktualisieren. Denn mit den neuen Versionen des Players werden wieder kritische Sicherheitslücken behoben. Dabei hat das Teil gar keine Sicherheitskücken, das Teil ist eine Sicherheitslücke. Mehr hier …
Manchmal möchte man (besonders in kachelbasierten Spielewelten), daß die Bewegungen der Spielfiguren exakt auf einer Kachel beginnen und auch wieder exakt auf einer Kachel enden, so wie bei einem Schachspiel oder einem Sokoban-Klon. Im Zweifelsfalle kann man sich damit behelfen, daß man die Figur von Kachel zu Kachel springen läßt, sie also keine Zwischenschritte macht. Aber in dem netten, schon mehrmals von mir gelobten Buch »Mission Python« von Sean McManus habe ich eine elegantere Lösung gefunden, die ich Euch hier vorstellen möchte. Sean McManus hatte sie in Pygame Zero implementiert, meine Version habe ich dann aber in Processing.py, dem Python-Mode von Processing programmiert. Mehr hier …
Ich muß gestehen, die neue Freiheit, die mir das Rentnerdasein beschert und es mir erlaubt, unbeschwert und ohne Zeitdruck sinnlose Dinge fröhlich zu programmieren (natürlich in Python), läßt einige andere Dinge zu kurz kommen. So fiel mir auf, daß die letzte Python-Linkschleuder lange her ist und im Januar dieses Jahres veröffentlicht wurde. Natürlich spülte in der Zwischenzeit wieder einiges in meinen Feedreader und so gibt es heute eine neue Riesen-Linkschleuder – in der Hauptsache zu den Themen Jupyter und Daten-Visualisierung. Mehr hier …
Ich hatte – angeregt durch die Lektüre von Peter Farrells wunderbarem Buch »Math Adventures with Python« mal wieder Lust, mit Processing.py etwas völlig Sinnbefreites zu programmieren, das im Endeffekt dann aber doch nicht so sinnbefreit ist, sondern sogar eine wichtige und vielleicht auch überraschende Erkenntnis hervorbringt. Dafür schien mir das im Kapitel 9 vorgestellte »Crazy Sheep Programm« ein durchaus geeigneter Kandidat zu sein, denn – auch wenn Peter Farrell das nicht anspricht – so grazy ist das Programm gar nicht. Mehr hier …
Falls Ihr noch kein Bildungsprogramm für dieses Wochenende habt: Daniel Shiffman zeigt in dieser etwa 40-minütigen Coding Challenge, wie man einen Angry-Birds-Klon in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing und der (JavaScript-) Physik-Bibliothek matter.js programmiert. Mehr hier …
Nein, natürlich ist heute noch kein Freitag. Aber da der Berliner Senat mit seiner wohlfeilen Symbolpolitik uns einen neuen Feiertag und damit in diesem Jahr auch ein verlängertes Wochenende beschert hat, gibt es halt das freitägliche Hundebild schon am Donnerstag. Es soll Euch darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich in den nächsten drei Tagen keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich werde die geschenkte Zeit nutzen und mein selbstauferlegtes Leseprogramm weiter durchziehen. Und die kleine Fellkugel will natürlich auch bespaßt werden. Mehr hier …
Ich hatte schon lange nichts mehr über Shoes, dem kleinen, aber feinen und plattformübergreifenden GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby. Und das lag nicht nur daran, daß ich mit Processing.py und Python beschäftigt war und bin, sondern auch daran, daß sich lange Zeit dort nichts mehr getan hatte. Aber die Zeit des Wartens ist vorbei, denn Shoes ist nun in der Version 3.3.7 freigegeben worden. Mehr hier …
Google schließt mit dem Update auf die Version 72 (72.0.3626.121) seines Browsers Chrome auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Processing (Java) und damit auch Processing.py und P5.js verfügen bekanntlich über eine Perlin-Noise-Bibliothek. Perlin-Noise ist eine von Ken Perlin 1983 entwickelte fraktale Rauschfunktion auf der Basis von pseudozufälligen Gradientwerten, mit der man sehr viele, seltsame Dinge anstellen kann. So wird sie zum Beispiel genutzt, um in Spielen (zum Beispiel auch in Minecraft) zufallsgeneriertes Terrain zu erzeugen. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Und da ich mit Ren’py sowieso gerade bei Visual Novels und Interactive Fiction (IF) war, schiebe ich hier gleich noch einen Vortrag hinterher: In »Harvesting Interactive Fiction« führt Heather Albano von Choice of Games eine Führung durch einige wichtige Interactive-Fiction-Spiele, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden, einschließlich kommerzieller und freier Titel, und schlägt Möglichkeiten vor, wie IF-Techniken an andere Spielarten angepaßt werden können. Mehr hier …
Von Ren’Py, der freien (MIT-Lizenz), auf Python basierenden Engine zur Erstellung von Visual Novels, Textadventures, Präsentationen, animierten Illustrationen und mehr wurde die Version 7.2.0 veröffentlicht. Wichtige neue Sprachfunktionen sind: Mehr hier …
Die Lektüre des Buches »Math Adventures with Python – Fractals, Automata, 3D Graphics, and More!« von Peter Farrell hat mich auch inspiriert, meine alte Liebe zu den (freien) Mathematik-Boliden Sagemath und GNU Octave wieder aufzuwärmen. Und siehe da, von beiden sind in jüngster Zeit neue Updates unters Volk gebracht worden: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 65.0.2 wieder Fehler behoben. Mehr hier …
Ich brauche mal die Hilfe der Cloud. In dem wunderbaren Buch »Mission Python – Code a Space Adventure Game!« von Sean McManus, das ich gerade mit Begeisterung von vorne nach hinten durcharbeite, gibt es in der Raumstation auf dem Mars einen Raum mit dem seltsamen Namen »Poodle Mission Control«. Und hier muß mir jemand von Euch da draußen helfen, der mehr englisch kann als ich. Denn ich kann mir unter diesem Raum überhaupt nichts vorstellen – denn es geht zwar um die Programmierung eines Science-Fiction-Spiels, aber bei aller erlaubter und wilder Phantasie glaube ich nicht, daß ein Raum gemeint ist, von dem aus ferngesteuerte Pudel über den Mars gelenkt werden sollen. Mehr hier …
Denn es ist Freitag und eine lange und ereignisreiche Woche geht zu Ende, die der Sheltie in diversen Tierarztpraxen erlebt hat. Aber nun sind wir durch und im großen und ganzen ging sie dann doch sehr positiv für die Fellkugel aus: Die Augen sind wieder klar und feucht und der Verband an der Pfote ist auch weg. Allerdings soll er sich noch drei Wochen ein wenig schonen und dann hoffen wir, daß er wieder fast der alte ist. Fröhlicher und frecher ist er schon wieder … Mehr hier …
Ein weiteres Programm aus dem wunderbaren Buch »Math Adventures with Python« von Peter Farrell hat mich zu neuen Experimenten inspiriert. Dort wurde ein Programm vorgestellt, das ein Gitter zeichnete und in Abhängigkeit von der Mausposition dieses kreisförmig mit Regenbogenfarben füllte. Ich dachte, das kannst Du auch, aber noch schöner wäre es, wenn das Raster wie auch die farbige Füllung wie handgezeichnet wirken. Mehr hier …
Zum Monatsbeginn wie gewohnt erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt: Im Februar 2019 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool 4.384 Besucher mit 9.716 Seitenansichten. Das ist doch schon einmal eine Ansage für so einen gestutzten Monat. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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