Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Andres Almiray ist ein in der Schweiz lebender Mexikaner, Java-Entwickler, Open-Source-Advocate und Asciidoctor-Evangelist. Ihm verdanke ich das heutige, knapp einstündige und lehrreiche Video, das Euch beschäftigen soll, wenn das Wochenend-Wetter Euch ans Haus fesselt: Mehr hier …
Der Sheltie und ich haben heute stundenlang Grunewald unsicher gemacht (den Ortsteil von Berlin, nicht den Wald), daher gibt es das freitägliche Hundebild mal wieder sehr spät. Es soll Euch daran erinnern, daß Ihr (jedenfalls die meisten von Euch) die nächsten zwei Tage frei habt, und daß ich (jedenfalls ist das mein Plan) die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier ins Blog Kritzelheft stellen werde. Mehr hier …
Asciidoctor so aufzubohren, daß das Teil auch PDFs rausschreibt, war einfacher, als ich anfänglich dachte. Als erstes mußte ich Asciidoctor PDF installieren. Da sich die Software noch im pre
-Stadium befindet, mußte – laut Dokumentation – der --pre
-Flag gesetzt werden: Mehr hier …
Apple hat noch ein Sicherheitsupdate nachgeschoben und das Update 7.17 von iCloud for Windows 7, 8.1 und das Update 10.9.2 von iCloud for Windows 10 freigegeben und korrigiert damit mehrere teils kritische Schwachstellen. Mehr hier …
Da meine Faszination für die leichtgewichtige Auszeichnungssprache AsciiDoc und das dazugehörende Werkzeug Asciidoctor noch nicht verflogen ist, habe ich weiter damit herumexperimentiert. Als erstes wollte ich ausprobieren, wie das mit dem Einbinden von Bildern funktioniert, da dies in Markdown doch recht stiefmütterlich implementiert ist. Die Möglichkeiten in AsciiDoc sind vielfältiger, aber auch ein wenig komplizierter. Um ein Bild mit einer Bildunterschrift und einem Link einzubinden, braucht man mindestens diese drei Zeilen Code: Mehr hier …
Apple hat zum vorgestrigen Patchday wieder eine ganze Reihe von Updates herausgehauen. Betroffen sind nicht nur die Desktoprechner und mobilen Geräte, sondern auch die Windows-Nutzer kommen in den »Genuß« eines (Sicherheits-) Updates: Mehr hier …
Der Januar geht zu Ende und es ist Zeit, mal wieder meinen Feedreader aufzuräumen. Heute geht es um Updates und andere technische Spielereien, die diesen Monat angespült wurden. Viel hat sich in der Python-Welt getan, aber auch zur Spieleprogrammierung gibt es Neues und ein wenig sonstige Technik darf ebenfalls nicht fehlen: Mehr hier …
Hier hatte ich über meine ersten Versuche berichtet, mit RubyFrontier ein Werkzeug zu basteln, mit dem man schnell und einfach in Markdown (respektive kramdown) geschriebene Handbücher, Tutorials und Dokumentationen ins Netz stellen kann. Dabei sollte es möglichst schlank und einfach sein, damit jeder Nutzer noch die Möglichkeit besitzt, seine eigenen Ideen hineinzustricken. Mehr hier …
Daß das (Open Source) 3D-Programm Blender eine Python-API besitzt, war mir zwar irgendwie bekannt, ich hatte mich bisher aber weder damit befaßt, noch wußte ich, wie umfangreich sie ist. Bis mir dann gestern dieses brandneue Video-Tutorial des YouTube Users Gravitar untergekommen ist, in dem er eine 3D-Version von Conway’s Game of Life komplett in Python für Blender programmiert. Mehr hier …
Nachdem ich am Donnerstag die leichtgewichtige Auszeichnungssprache AsciiDoc und das Tool Asciidoctor vorgestellt hatte, dachte ich, es müsse doch mit dem Teufel zugehen, wenn es für TextMate, dem Texteditor meines Vertrauens, nicht ein AsciiDoc-Bundle geben sollte. Schließlich ist Asciidoctor eine Ruby-Anwendung und TextMate ein Editor, der als interne Skriptsprache Ruby verwendet. Mehr hier …
Natürlich kann ich Euch nicht ins Wochenende entlassen, ohne Euch ein lehrreiches Video vorzuschlagen, das Euch beschäftigen kann, wenn das Wetter keine Outdoor-Aktivitäten zuläßt. Dank Daniel Shiffman brauchte ich auch nicht lange zu suchen, denn er setzt mit obigen Video seine Tutorial-Reihe über PoseNet, P5.js und ml5.js fort. Ich selber habe das Video auch noch nicht gesehen, aber ich hoffe, er macht darin eine gute Figur. 🤓 Mehr hier …
Die kleine Fellkugel und ich haben heute das sonnige Wetter in Berlin ausgenutzt und den Gesundbrunnen und Pankow unsicher gemacht. Daher kommt das freitägliche Hundebild dieses Mal wieder sehr spät, aber es kommt. Denn zum einen ist es Tradition, daß es Freitags im Schockwellenreiter ein Hundebild gibt und zum anderen werden ich die nächsten zwei Tage mich mal wieder sehr rar im Netz machen. Ich möchte AsciiDoc und Asciidoctor ein wenig testen, mich mit Anna Anthropys Buch auseinandersetzen, das (hoffentlich) sonnige Wetter ausnutzen, um den Sheltie zu bespaßen und so weiter und so fort. Ihr seht, es ist kaum Zeit, das Internet vollzuschreiben. Mehr hier …
Samsung verteilt derzeit die Dezember Sicherheit-Updates auch für das über drei Jahre alte Galaxy S7 und S7 edge. Mehr hier …
Ich bin ja ein Fan von leichtgewichtigen Auszeichnungssprachen, vor allem von Markdown, mit der ich fast meine gesamte Textarbeit erledige. Daneben haben auch DocOnce und reStructuredText bisher meine Aufmerksamkeit gefunden. Doch heute stieß mich Tante Heise noch auf eine weiteres, höchst beachtenswertes Werkzeug, nämlich AsciiDoc und den dazugehörenden Asciidoctor: Mehr hier …
Nachdem ich schon vor etwa einem Monat eine irritierende (Bettel- und Massen-) Email von Don MacAskill, nach eigenen Aussagen Co-Founder, CEO und Chief-Geek von SmugMug und flickr erhalten hatte, indem er mich (und all die vermutlich Millionen anderen Empfänger) bat, Werbung für flickr Pro zu machen, um die Geschäfte anzukurbeln, denn flickr führe Verluste ein, machten sie heute Ernst: Mehr hier …
Die Berliner Umweltsenatorin Regine Günther (B90/Grüne) hatte mal wieder eine ihrer seltsamen Schnapsideen: Alle Altglassammeltonnen sollen von den Berliner Hinterhöfen außerhalb des S-Bahn-Rings verschwinden. Das heißt, während die Schönen und Reichen, die sich die Mieten in der Berliner Innenstadt noch leisten können, ihre leeren Schampus-Flaschen auch weiterhin fußnah entsorgen können, soll der ärmere Teil der Bevölkerung außerhalb des Rings doch gefälligst durch seinen Kiez irren und seine Schnapsflaschen in den spärlich aufgestellten Sammelcontainern entsorgen. Mehr hier …
Nachdem ich hier im Blog Kritzelheft schon zweimal auf Bücher von Anna Anthropy hingewiesen hatte, machte mich Knut J. in einem Kommentar auf ihr (vermutetes) Hauptwerk »Rise of the Videogame Zinesters: How Freaks, Normals, Amateurs, Artists, Dreamers, Drop-outs, Queers, Housewives, and People Like You Are Taking Back an Art Form« aufmerksam. Wenn man alle ihre Veröffentlichungen als ein großes Projekt sähe, mehr und vor allem unterschiedliche Menschen dazu zu bringen, das Entwickeln von Spielen als eine Form des kulturen Ausrucks und der Emanzipation von der Industrie zu entdecken, dann sei dieses Buch so etwas wie das politische Manifest dieses Projektes. Mehr hier …
Über das Spiel »Lenna’s Inception«, eine Mischung aus RPG im Zelda-Stil und Rogue-like mit prozedural generierten Leveln hatte ich ja schon mehrfach berichtet. Nach jahrelanger Entwicklung ist das Spiel seit dem Wochenende auf dem Markt. SplatterCatGaming hat es angespielt. Mehr hier …
In diesem etwa fünf Jahre alten Vortrag fragt die Spiele-Autorin Heather Albano was »normale« Spieleentwickler von interaktiven Geschichten lernen können. Sie führt den Zuschauer durch die Geschichte der Interaktive Fiction, stellt kurz die wichtigsten Tools Choice Script, Inky und Twine vor, um dann auf einige konstituierende Elemente interaktiver Geschichten einzugehen und zu fragen, was das für Spiele und Spieler ausmacht. Mehr hier …
In diesem Artikel hatte ich auf PuzzleScript hingewiesen, eine freie, (MIT-Lizenz) minimalistische HTML5-Game Engine, die ähnlichen Einschränkungen unterliegt, wie Bitsy, aber etwas mehr Farbe und Bewegung erlaubt. Da ich bekanntlich glaube, daß in der Beschränkung die Kraft liegt, hatte ich mir gestern das Buch Make Your Own PuzzleScript Games von Anna Anthropy vorgenommen. Und ich war begeistert. Nicht so sehr von dem Buch, das sich vor allem an Kinder wendet und daher in vielen Fällen nur an der Oberfläche kratzt, sondern von den Möglichkeiten, von denen ich erahne, daß sie in PuzzleScript stecken. Mehr hier …
Es ist Freitag und Freitags gibt es ein Hundebild im Schockwellenreiter, denn das ist Tradition. Das heutige Photo zeigt die kleine Fellkugel, wie sie am Teltowkanal in die tiefstehende Mittagssonne blinzelt und gekonnt vor den Feldsteinen posiert. Ein Sheltie weiß halt, daß er gut aussieht und wie er sich in Szene setzt. Mehr hier …
Auch diesen Freitag bewahrt mich Daniel Shiffman davor, Euch ohne ein lehrreiches Video ins Wochenende entlassen zu müssen, das Euch vor Langeweile bewahrt, wenn das Wetter Outdoor-Aktivitäten nicht zuläßt. Er setzt in diesem fast halbstündigen Tutorial seine letzte Woche begonnenen Experimente fort und zeigt, wie man mit PoseNet, P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, und ml5.js seinen Namen tanzen kann. Also: Macht Figur mit JavaScript! 🤓 Mehr hier …
Auch Googles Chrome und der unter Windows beliebte PDF-Betrachter Foxit Reader haben Sicherheitslöcher geschlossen: Mehr hier …
Das Nuller-Update hatte dieses Mal etwas länger gehalten, aber heute früh rückte mein (hoffentlich!) datenschutzkonformes Neugiertool, das früher Piwik hieß, aber nun Matomo genannt werden will, mit der Mitteilung heraus, daß die Version 3.13.1 zum Update bereitstünde. Mehr hier …
Boulder Dash ist ein Computerspiel von Peter Liepa und Chris Gray, das erstmals 1984 für Ataris 8-Bit-Heimcomputer (400, 800, XL) veröffentlicht wurde. Bereits wenig später erfolgten Portierungen für fast alle zeitgenössischen Heimcomputersysteme. Das Spiel war ein Verkaufsschlager und ein Klassiker der Videospielgeschichte. Mehr hier …
Marp war während der letzten Jahre meines Berufslebens das Werkzeug, mit dem ich meine Präsentationen und Slides für Vorträge und Schulungen erstellt hatte. Das Teil fraß Markdown und produzierte daraus recht ansprechende Folien. Mangels Vorträgen, die ich noch zu halten hätte, habe ich das Teil aus den Augen verloren, doch nun mußte ich doch mal wieder ran und wollte schauen, ob es von Marp eigentlich ein Update gäbe. Gab es nicht, stattdessen etwas völlig neues, Marp Next. Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update auf 16.16.18 für Office 2016 und auf 16.33.0 für Office 365 for Mac natürlich auch aktuelle Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Im Rahmen seines turnusmäßigen Critical Patch Updates schließt Oracle in den neuen Java Versionen wieder zahlreiche teils kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Ein YouTuber, der sich »ängstliche, quadratische Spiele« (Scared Square Games) nennt, hat eine vierteilige Playlist hochgeladen, die ein weiteres Twine-Tutorial ausmacht. In den knapp anderthalb Stunden werden die Grundlagen von Twine behandelt, so daß man anschließend in die Lage versetzt sein sollte, mit dem Programm und mit der Dokumentation zurecht- und weiterzukommen. Mehr hier …
Die plattformübergreifende Programmierumgebung/-sprache LiveCode hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ihre Wurzeln liegen in MetaCard, einem kommerziellen HyperCard-Klon. Auf Basis der MetaCard-Engine entwickelte Cross World Computing 2001 das »Revolution«-Entwicklungssystem (ebenfalls kommerziell). 2003 übernahmen sie MetaCard und änderten ihren Namen in Runtime Revolution Ltd. 2010 wurde Revolution in LiveCode umbenannt und 2015 änderte auch die Firma ihren Namen in LiveCode Ltd. Schon vorher, 2013, wurde die Live Code Community Edition vorgestellt, eine Open-Source-Version (GPL) von LiveCode, das zweigleisig auch weiterhin als kommerzielle Software weiterentwickelt wird. Mehr hier …
Natürlich kann ich Euch nicht ins Wochenende entlassen, ohne Euch nicht ein lehrreiches Video vorzustellen, mit dem Ihr Euch beschäftigen könnt, falls das Wetter Euch ans Haus fesselt. Heute rettete mich mal wieder Daniel Shiffman mit einem Video, das Euch zeigt, wie Ihr ein Programm entwickelt, das aus einer menschlichen Pose ein Skelettgerüst erkennt und darstellt. Er nutzt dazu das vortrainierte maschinelle Lernmodell (sagt man so?) PoseNet (geschrieben in JavaScript mit P5.js und ml5.js). Also, macht Figur! Mehr hier …
Nach meinem ersten Tutorial zu Twine, das nun auch schon wieder vier Monate zurückliegt, habe ich mich gestern an eine weitere kleine Geschichte gewagt, die Euch ein paar neue Aspekte von Twine, dem Open-Source-Programm (GPL) zur Erstellung nichtlinearer interaktiver Geschichten nahebringen will. Wie schon im ersten Tutorial nutze ich das aktuelle Twine 2 (Twine 2.3.5) mit dem Default-Story-Format Harlowe (Harlowe 3.1.0). Mehr hier …
Da ich heute noch einiges offline vorhabe, gibt es das wöchentliche Photo der kleinen Fellkugel etwas früher als üblich. Aber wie immer soll es Euch darüber hinwegtrösten, daß es erst Freitag ist und daß es vermutlich die nächsten zwei Tage noch weniger Updates als gewohnt im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte viel lesen, ein wenig programmieren, eventuell etwas schreiben und natürlich soll der kleine Sheltie auch nicht zu kurz kommen. Mehr hier …
Hatte Mozilla vorgestern Firefox 72.0 veröffentlicht, so schieben sie heute das Update auf 72.0.1 und 68.4.1 ESR hinterher. Sie wollen damit weitere kritische Sicherheitslücken behoben haben. Mehr hier …
Google schließt mit der neuen Version 79 (79.0.3945.117) auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Dieses elf Jahre alte Video eines Vortrags, der schon damals einer fast ausgestorbenen Programmierumgebung – nämlich HyperCard – nachtrauert, zeigt nicht nur deutlich, wie weit HyperCard schon damals seiner Zeit voraus war, sondern auch, daß wir bis heute HyperCard nicht wieder eingeholt haben. Denn zum einen scheint noch heute die Vision, daß jeder, der programmieren will, auch programmieren kann, einer auf Arbeitsteilung und Spezialisierung fokussierten Gesellschaft ein Graus zu sein. Zum anderen stört es die Bewußtseinsindustrie, wenn sich jeder Anwendungen zusammenbasteln kann, die ihr Monopol gefährden. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox bringen mit dem Update auf 72.0 (Version ESR 68.4.0) einige Neuerungen, beheben aber auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Auch wenn das Buch »Code the Classics Volume 1« nach mehr als drei Wochen immer noch nicht bei mir eingetroffen ist, habe ich mein Interesse an Pygame Zero immer noch nicht verloren. Um die Wartezeit zu überbrücken, habe ich mit der Programmierung eines Roguelikes begonnen. Es soll kein vollständiges Spiel werden, sondern nur die grundlegenden Mechaniken zeigen und prüfen, ob so etwas in Pygame Zero leicht zu implementieren ist. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Natürlich kann ich Euch nicht in das Wochenende entlassen, ohne Euch ein lehrreiches Video zu empfehlen, das Euch beschäftigen kann, wenn das Wetter allzu mies wird. Heute ist es »The Stolen Crown«, ein Fantasy-Mini-RPG, das Justin Armstrong mit Python und Pygame entwickelt hat. Mehr hier …
Es ist der erste Freitag in diesem noch jungen Jahr und somit auch das erste Hundephoto des Jahres im Schockwellenreiter. Wie immer läutet es das Wochenende ein und soll Euch darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Blog Kritzelheft geben wird. Denn Sonnabend haben wir etwas zu feiern und Sonntag werden wir uns von der Feier ausruhen – oder auch nicht. 🤓 Mehr hier …
Mata Haggis (-Burridge) ist Professor für Creative and Entertainment Games an der University of Applied Science in Breda (NL) und Gründer der Agentur Copper Stone Sea. Daneben ist er ein preisgekrönter Spieleentwickler, -Designer und -Autor und offensichtlich sehr schnell sprechender Engländer mit einem breiten, britischen Akzent. Sein Thema (und Forschungsschwerpunkt) ist die Frage, wie man bessere Geschichten für Spiele erzählen kann. Und er kann wunderbar über dieses Thema reden, was er in obigem Video »Storytelling Tools to Boost Your Indie Game’s Narrative and Gameplay« von 2017 unter Beweis stellt. Mehr hier …
Auch ein neues Jahr beginnt mit einem neuen Monat und daher erst einmal ein paar Zahlen, die hochtrabend auch manches mal Mediadaten genannt werden. Im Dezember 2019 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.853 Besucher mit 11.317 Seitenaufrufen. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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