Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Dieses Video meiner Lieblings-Erklärbärin Mai Thi Nguyen-Kim zur Verwirrung um den Corona-Impfstoff AstraZeneca wurde am 19. März dieses Jahres hochgeladen und ist daher von den aktuellen Ereignissen schon wieder überholt worden. Dennoch ist es immer noch anschauenswert. Denn die promovierte Chemikerin zeigt in ihm auch, wie schwierig ein verantwortungsbewußter Umgang mit wissenschaftlichen Fakten für Medien und Politik offenbar ist. Und gerade dieser fehlende, verantwortungsbewußte Umgang mit diesen Fakten doch das, was das Vertrauen der Bevölkerung in den Impfstoff erschüttert. Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Heute habe ich mich hingesetzt und die versprochenen abschließenden Arbeiten an FPlotter, der selbstgebauten Matplotlib für Arme (in Processing.py) durchgeführt. Sprich: Ich habe dem Teil noch eine Achsenbeschriftung verpaßt. Dafür war gar nicht mehr so viel zu programmieren: Mehr hier …
Kramdown ist ja bekanntlich der (Ruby-) Markdown-Interpreter, der auch in RubyFrontier werkelt, dem Static Site Generator (SSG), der unter anderem auch dieses Blog Kritzelheft und mein Wiki antreibt. Aber nicht nur dort, sondern zum Beispiel auch in Jekyll (und damit auch im CollectionBuilder) wird er gerne eingesetzt. Und nun erreichte mich ein Security Alert (CVE-2021-28834) für Kramdown (genauer für den per Default aktiven Synatx-Highlighter Rouge): Mehr hier …
Einen schönen Start in die neue Woche Euch allen da draußen. Habt Ihr auch brav Eure Uhren vor zurück umgestellt? Und war da nicht was mit der Zeitumstellung? Sollte die nicht schon abgeschafft sein? Mehr hier …
Vor einigen Tagen hatte ich (unter anderem) den Markdown-Editor Typewriter getestet und ihn dabei ziemlich verrissen. Heute hatte sich Marco Albera, der Programmierer der Software, bei mir per Email gemeldet und geschrieben, daß er eine korrigierte Version 1.0.5 veröffentlicht habe und um einen erneuten Test gebeten. Dem bin ich natürlich gerne nachgekommen. Mehr hier …
The Legend of Zelda, das Spiel, das eine ganze Generation von Spielern begeistert hat und bis heute ständig Reinkarnationen erlebt, feiert seinen 35. Geburtstag. Daran konnte auch ich nicht vorbei, und darum beginne ich meine Videoreihe gegen die Lockdown-Langeweile mit dieser anderthalbstündigen Hommage, die die ganze Geschichte vom ersten Titel aus dem Jahre 1986 bis zum (derzeit) jüngsten Titel Breath fo the Wild spannend nacherzählt. Mehr hier …
Ziemlich überraschend hat Apple nach dem turnusmäßigen Flickentag zum Monatsbeginn für seine mobilen Geräte ein weiteres Update nachgeschoben. Es soll sich um ein reines Sicherheitsupdate handeln, es sind keine neuen Features enthalten. Daher empfiehlt es sich, diese Updates zeitnah einzufahren. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Es ist wieder Freitag und natürlich gehört dann ein Hundebild in den Schockwellenreiter. Wie gewohnt soll es Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage vermutlich nur wenige Updates hier im Blog Kritzelheft geben wird. Obwohl … ein Update ist schon fest eingeplant, denn die Video-Tutorials gegen den Corona-Lockdown packe ich heute nicht mehr, die werde ich erst am Sonnabend zusammenstellen und hier veröffentlichen können. Mehr hier …
Einige kritische Sicherheitslücken in der freie Server-Software für Windows-Clients »Samba« ermöglichen es Angreifern den LDAP-Server zum Absturz bringen und eventuell sogar Schadcode auszuführen. Mehr hier …
Im Zusammenhang mit meinem Beitrag »Publizieren und Überleben im Netz« hatte ich mit einem (Ex-) Kollegen über dieses Thema eine interessante Diskussion. Es ging dem Kollegen darum, daß Content Creator oft dann von den Static Site Generators (SSGs) im Stich gelassen würden, wenn sie etwas anderes als Blogs produzieren möchten. Er verwies vor allem auf größere Sammlungen, für die es kaum Frameworkes gäbe. Ich mußte ihm Recht geben, denn außer dem CollectionBuilder, der auch eher für kleinere Sammlungen geeignet ist, kannte ich auch kaum Alternativen. Ein paar Tools hatte der Kollege aber dann doch parat: Mehr hier …
Da hatte ich doch am Sonntag unter anderem den von ifun.de als Geheimtip gehandelten Markdown-Editor Typewriter for Mac vorgestellt, und im gleichen Beitrag lobten sie auch noch einen zweiten Markdown-Editor, der tatsächlich schlicht Markdown Editor heißt und aus Japan stammt. Da beide kostenlos herunterzuladen und zu nutzen waren, habe ich mit ihnen je einen kurzen Test gewagt. Mehr hier …
Da ich mit der Frage, ob ich Obsidian oder Zettlr als Zettelkastensoftware für meine anstehenden Projekte nutzen soll, noch nicht weiter vorangekommen bin, habe ich erst einmal eine Reihe von Video-Tutorials herausgesucht, die sich – auch wenn sie fast immer explizit Obsidian ansprechen – eher allgemein mit der Frage beschäftigen, was eine Zettelkastensoftware sei, wie man sie benutzt und was man sinnvoll mit ihr anstellen kann. Das meiste der in diesen Videos gesagte sollte daher auch für Zettlr zutreffen. Mehr hier …
Da ich immer noch zwischen Zettlr und Obsidian als meine bevorzugte Zettelkastensoftware schwanke (die eine hat mehr Features, die andere ist dafür nicht nur frei wie Freibier, sondern wirklich Open Source), gibt es erst einmal eine Handvoll Links, die mich auf meinem Weg zur Weltherrschaft World Markdown begleiten sollen und mir weitere Informationen zur bevorstehenden Entscheidung (irgendwann muß ich mich ja mal entscheiden) liefern sollen: Mehr hier …
Die Bundeskanzlerin einen Tag nach dem Bund-Länder-Beschuß: »Wir haben versucht, einen Großbrand mit Wassereimern zu löschen. Das hat sich als unpraktisch herausgestellt und wir haben die Eimer wieder zurückgezogen.« Mehr hier …
Ich bin einfach zu langsam zum Hamstern 🐹: Toilettenpapier ist (fast) alle. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 87 und die neue Version ESR 78.9 veröffentlicht und darin auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Während eines eher zufälligen gemeinsamen Auftritts am Ende einer Show 2009 spielten Jeff Beck und ZZ Top gemeinsam ZZ Tops Rough Boy und Jimi Hendriks Foxy Lady. Drei Jahre später tauchte ein Fan-Video auf, das diesem Auftritt Tennessee Ernie Fords 1955er Nummer-1-Hit Sixteen Tons unterschob. Billy Gibbons Reaktion darauf war »Der Junge muß zuviel Zeit gehabt haben«, doch Jeff Beck entgegnete: »Das können wir besser!« Und so entstand mit dem gleichen Arrangement wie in dem Fan-Video die obige Aufnahme, in der die beiden alten Herren ganz gewaltig rocken. Mehr hier …
Einer meiner frühen Internet-Ausstellungen war Cut and Paste um 1900 – Der Zeitungsauschnitt in den Wissenschaften, die ich 2002 am Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) für und mit Anke te Heesen konzipiert hatte. Das Internet war damals noch recht jung, doch wir alle glaubten an eine Zukunft des Netzes und daß unser Projekt die Zeiten überdauern würde. Doch wäre da nicht der gedruckte Ausstellungskatalog der »realen Ausstellung«, würde nichts mehr an dieses Projekt erinnern. Denn die Online-Ausstellung – obwohl als statische Seiten konzipert – ist von den Webseiten des MPIWG verschwunden. Mehr hier …
Die im letzten Beitrag geäußerte Idee, eine Tutorial-Serie verbunden mit einem Python-Kurs zu mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen zu schreiben, beschäftigt mich schon seit Beginn der Pandemie, als das grandiose Versagen der Bildungspolitik bei der Digitalisierung von Schulen und Hochschulen immer offensichtlicher wurde. Und so keimte in mir der Gedanke auf, ob ich so etwas nicht auch als Video-Reihe anbieten könne. Schließlich hatte ich schon vor zwölf Jahren in meinem Buch »Per Anhalter durch das Mitmach-Web« die Idee dafür thematisiert. Es hieß nicht umsonst im Untertitel »Von Social Networks über Weblogs und Wikis zum eigenen Internet-Fernsehsender«. Mehr hier …
Am Sonnabend trudelte nach einer langen Odyssee (der Rheinwerk-Verlag sitzt in Bonn, warum mein Paket dann über Marseille -> Krefeld -> Leipzig den Weg nach Berlin nahm, wissen vermutlich nur die Göttinnen aus dem Land der Amazonen …), jedenfalls erreichte am Sonnabend das Buch »Der Python-Kurs für Ingenieure und Naturwissenschaftler« die Abholstation meines Vertrauens. Ich hatte es als Ergänzung zu dem hier im Blog Kritzelheft schon vorgestellten »Physik mit Python« bestellt und ein erstes Durchblättern sagte mir, daß ich recht daran getan hatte. Mehr hier …
Normalerweise starte ich mein Anaconda-Python ja aus meinem freien (GPL) Leib- und Mageneditor TextMate 2 und dort hatte ich in den Einstellungen den Pfad zu Anaconda fest verdrahtet. Und so fiel mir erst gestern auf – als ich mit einem neuen Python-Buch spielen wollte (dazu später mehr) –, daß der Aufruf python
im Terminal mich nicht mehr mit meinem Andaconda Python verband, sondern Apples System-Python 2.7 startete. Zuerst hatte ich meine neue Shell zsh
dafür verantwortlich gemacht, die ja seit Catalina die Default-Shell des Betriebssystems ist. Mehr hier …
Wenn Ihr Euch heute diesen Beitrag von gestern anschaut, dann werdet Ihr sehen, daß ich meinem Blog Kritzelheft wieder ein Syntax-Highlighting zurückgeben konnte. Leider nicht mit der bisherigen Coderay-Bibliothek, die habe ich trotz freundlicher Unterstützung des Entwicklers (noch) nicht zur Mitarbeit bewegen können. Dafür habe ich aber den neuen kramdown-Standard-Highlighter Rouge zum Laufen bekommen. Mehr hier …
Da heute exakt um 10:37 Uhr MEZ auf der Nordhalbkugel der (astronomische) Frühling begonnen hat und ich mit meiner wöchentlichen Auswahl von Video-Tutorials mich um einen Tag verspäte, gibt es heute ein besonderes Programm ohne die Pygame- und Ren’Py-Fortsetzungen aus den letzten Wochen (doch keine Panik, das werde ich am nächsten Wochenende nachholen). Sondern diesen Sonnabend werde ich mich ausschließlich den Themen Creative Coding und kreatives Schreiben widmen, ersteres mit Python und Processing/P5.js, letzteres mit Markdown. Mehr hier …
Es ist Freitag und es kommt mal wieder sehr spät, daß Hundebild zum Wochenende. Es soll Euch wie gewohnt darüber hinwegtrösten, daß es … ach nein, mindestens ein Update wird morgen doch noch erscheinen. Denn es war eine harte und – für einen Rentner wie mich auch noch sehr – arbeitsreiche Woche und daher wird es die Video-Tutorials gegen die Lockdown-Langeweile erst morgen hier im Schockwellenreiter geben. Da ich davon ausgehe, daß aufgrund der Corona-Fallzahlen der Lockdown wieder verschärft werden muß, werdet Ihr diese sicher brauchen können. Mehr hier …
Auf Verge veröffentlichte Adi Robertson den äußerst lesenswerten Aufsatz »Text Adventures: How Twine Remade Gaming«, einen detaillierten Blick darauf, wie die weltweit auch für Nichtentwickler zugänglichste Game Engine das klassische Textabenteuer wiederbelebte und neue Formen hervorbrachte: Mehr hier …
Aufmerksame Leserinnen und Leser (und ich weiß, daß alle meine Leserinnen und Leser aufmerksame Leserinnen und Leser sind) haben es sicher schon bemerkt. Im letzten Beitrag ist im Code Block das Syntax-Highlighting entschwunden. Das ist sicher auch eine Folge meines Updates auf Catalina. Mehr hier …
Das Modul GPanel für zweidimensionale Graphen in TigerJython ist ja ganz nett, aber mir fehlten da doch etliche ästhetisch befriedigende Eingriffsmöglichkeiten (denn Mathematik macht nicht nur Spaß, sondern ist auch schön – und dem standen die pixeligen Fonts von GPanel im Wege). Daher habe ich versucht, so etwas mal in Processing(.py) zu implementieren. Da es auf den unterschiedlichsten Wertebereichen funktionieren sollte, habe ich ganz gewaltig mit der map()
-Funktion von Processing herumgehampelt. Soweit wie obiger Screenshot zeigt, bin ich gestern gekommen. In den nächsten Tagen möchte ich noch Beschriftungsmöglichkeiten für die x- und y-Achse implementieren (das ist für publikationsfähige Plots unbedingt derforderlich). Und wenn ich dann noch einen PDF-Export (für Pandoc, LaTeX und Freunde) hinbekomme, ist das schon fast so etwas wie eine (2D-) Matplotlib für Processing(.py) (und für Arme 🤓). Mehr hier …
So spricht die deutsche Politik und Verwaltung: Wir haben zwar weder eine Impfstrategie noch wissen wir, wie die Corona-Tests funktionieren sollen, aber dafür ist Datenschutz unsere Kernkomptenz: Mehr hier …
Vorgestern hatte ich mit zittrigen Händen und kaltem Schweiß auf der Stirn mal wieder ein Update gewagt: Ich beschloß, Mojave den Rücken zu kehren und nach Catalina zu ziehen – virtuell natürlich. Das Update verlief relativ problemlos, bis auf … Doch dazu später weiter unten mehr. Mehr hier …
Im Nachgang zum Pi-Tag am Sonnabend spülten noch einige Meldungen in meinen Feedreader mit einigen netten Programmen zu Ehren der Kreiszahl. Und da ich sie unter Umständen bis zum nächsten März vergessen habe, notiere ich sie hier – denn dafür ist mein Blog Kritzelheft schließlich da: Mehr hier …
Vor kurzem ist mir ein Photo untergekommen, das ein abstraktes Bild mit einer Farbpalette von sieben Farben zeigte. Ich hatte leider keine näheren Angaben zu dem Photo, aber da mir die Farben gefielen, wollte ich sie unbedingt in die Liste meiner Farbpaletten mit aufnehmen, denn Paletten kann man nie genug haben. Also habe ich sie mit Hilfe eines Graphikprogrammes dem Photo entrissen und sie mit diesem kleinen Processing.py-Sketch visualisiert: Mehr hier …
Eigentlich wollte ich nach meinem Covidioten- und Prenzelbergschwaben-Rant vor einem Monat hier im Blog Kritzelheft nichts mehr zum Thema Corona und die Unfähigkeit und Ahnungslosigkeit der Politik schreiben. Aber nachdem der Versuch, mit Schnelltests vom Impfdebakel abzulenken, grandios in die Hose gegangen ist und die Politiker mehr und mehr den Rückhalt in der Bevölkerung verspielen, konnte ich nicht anders, als doch noch mal die (für mich) wichtigsten Meldungen zusammenzustellen. Hier in möglichst chronischer, aber doch inhaltlich zusammengefaßter Reihenfolge die gigantische Chronik des Versagens sowohl der Bundesregierung und der Bundesländer wie auch der Europäischen Union (die zumindest Fehler einräumt – wenn auch ohne Konsequenzen daraus zu ziehen): Mehr hier …
Ich hatte ja darauf gehofft! Und tatsächlich hat Daniel Shiffman zum heutigen Pi Day eine Coding Challenge hochgeladen, in der er zeigt, wie man eine Näherungslösung an Pi durch teilerfremde Zufallszahlen berechnen kann. Mehr hier …
Heute ist der 14. März und das ist – wie Florian Freistätter schrieb – der »einzige Tag im Jahr, in dem man sich guten Gewissens der unpraktischen amerikanischen Datumsschreibweise bedienen kann«. Denn dann haben wir heute nämlich 3/14 und das ist, wie jeder hinreichend mathematisch gebildete Mensch weiß, der Anfang der Zahl Pi = 3,14159… Mehr hier …
Das ausgezeichnete Buch »3D Math Primer for Graphics and Game Development« ist jetzt kostenlos online verfügbar. Von Fletcher Dunn (derzeit Spieleentwickler bei Valve) und Ian Parbery verfaßt, ist dies mit Abstand eines der zugänglichsten Bücher, die mir je begegnet sind, um die grundlegenden Mathematikkenntnisse zu erlernen, die für Spieleentwickler erforderlich sind. Das Buch nähert sich dem Thema mit Sinn für Humor und einer soliden Menge an Illustrationen und macht ein ansonsten trockenes Thema zugänglich. Das Buch kann kostenlos unter https://gamemath.com/ (und natürlich für teures Geld bei Amazon oder einem anderen Buch-Dealer Eures Vertrauens) gelesen werden. Mehr hier …
Google schließt mit der neuen Version 89 (89.0.4389.90) seines Browsers Chrome fünf kritische Sicherheitslücken, von denen drei mit dem Schwierigkeitsgrad »Hoch« bewertet werden. Mehr hier …
Denn es ist Freitag und der kleine Spitz schaut mit seinen großen Augen verwundert in die Weltgeschichte. Dabei will er Euch nur darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn zum einen möchte ich mich dem Buch »Physik mit Python« widmen und auch erste Programmierexperimente damit wagen, zum anderen habe ich mir (und Euch) ja ganz viele Videotutorials verordnet und zum dritten will und soll die kleine Fellnase auch noch bespaßt werden. Mehr hier …
Auch diesen Freitag habe ich wieder ein Bündel von Video-Tutorials für Euch (und mich) herausgesucht, die Euch helfen sollen, während des Lockdowns Eure Zeit sinnvoll totuzuschlagen zu verbringen. Gemäß meines momentanen Interessenschwerpunktes geht es um Physik, Spieleprogrammierung und -design (nicht nur) in Python und zwei Updates von Playlists, die ich schon seit Wochen beobachte, gibt es auch zu melden. Und den Abschluß macht ein Cartoon-Filmchen, das gar nichts mit diesen schwergewichtigen Themen zu tun hat, sondern Euch nur die Zeit vertreiben soll. Mehr hier …
In den letzten Tagen brachte der freundlich Paketbote aus Amazonien drei Bücher vorbei, auf die ich mich richtig gefreut hatte und die einmal meine Programmierskills erweitern und zum anderen mich bei meinem neuen Projekt (Ihr erinnert Euch? Irgendwas mit Künstlicher Intelligenz?) vorantreiben sollen. Doch wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Vor zwei Tagen berichtete ich über einen Bremer Freund, der bei einer 3D-Darstellung des Lorenz-Attraktors in Pythons Matplotlib die Zahlen und Achsen aus der Darstellung ausgeblendet haben wollte. Meine Lösung war ihm aber dann zu radikal, die Zahlen sollten schon weg, aber die Gitterdarstellung im Hintergrund wollte er behalten: Mehr hier …
Über Peter Farrells wunderbarem Buch »Math Adventures with Python« bin ich auf Roger Antonson von der Universität Oslo gestoßen, der auf seinen »Art«-Seiten sehr schöne Dinge mit Processing anstellt, unter anderem auch diese animierte Figur aus 90 rotierenden gleichseitigen Dreiecken. Peter Farrell inspierierte das zu einem ähnlichen Programm (Seite 93ff.) und auch ich wollte darauf aufbauend als Programmier-Etüde etwas Dekoratives in mein Processing.py-Fenster zaubern. Mehr hier …
Flavio Copes hat ein etwa 115 Seiten langes Python-Handbuch geschrieben, das Ihr nicht nur auf freeCodeCamp lesen, sondern auch auf den Seiten des Autors als PDF, EPUB oder Mobi kostenlos herunterladen könnt. Leider müßt Ihr als Gegenleistung Eure Email-Adresse hinterlassen und Ihr werdet dann einmal wöchentlich mit einer Newsletter bombardiert, die Euch die neuesten Tutorials von Flavio Copes näherbringen sollen (er schreibt jeden Tag ein Tutorial in seinem Blog). Mehr hier …
Da fand ich doch gerade eben ein Schreiben in meinem Briefkasten, das mich ganz offiziell anmutend zur Impfung gegen SARS-CoV-2 (Corona) einlädt. Ehrlich gesagt hatte ich damit frühestens in den Sommermonaten gerechnet. Die Online-Anmeldung war zwar etwas umständlich und vor dem 16. April 2021 waren auch keine Termine für die Erstimpfung mehr zu bekommen, aber jetzt habe ich es offiziell: Mehr hier …
Ein Freund aus Bremen und regelmäßiger Leser des Schockwellenreiters fragte mich (inspiriert durch diesen Beitrag), wie man in Pythons Matplotlib die Zahlen und Achsen aus der Darstellung ausblenden könne. Da ich es auch nicht wußte, hatte ich Stack Overflow gefragt. Und siehe da, die wußten – wie fast immer – eine Antwort. Mehr hier …
Die Firma mit dem angebissenen Apfel hat bei ihrem gestrigen, monatlichen Patchday so viele Sicherheitslücken gestopft, daß ich sie wieder nur – auch um nicht in den Verdacht des click baitings zu geraten – en bloc abhandeln kann. Doch wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Man(n) kann diesen Feiertag sicher auch anders verbringen, man kann aber auch vor dem Rechner hocken und eine (Programmier-) Aufgabe aus dem Buch »Math Adventures with Python« lösen, die eine dekorative Graphik erzeugt. Die Aufgabe war eigentlich für (C-) Pythons Turtle-Modul gedacht, aber ich dachte mir, es würde doch sicher auch mit TigerJython Spaß machen. Die Aufgabe lautete: Mehr hier …
Dank dem gestern vorgestellten Video der fluffigen Kartoffel (DaFluffy Potato) habe ich jetzt begriffen, wie Rotationen in Pygame funktionieren. Als Übung habe ich erst einmal ein Raumschiff programmiert, das in acht diskreten Richtungen (Ost, Nordost, Nord, Nordwest, West, Südwest, Süd und Südost) rotiert, also immer in Schritten von 45°. Dabei habe ich mich an einem Beispiel von Andy Harris aus seinem wunderbaren Buch »Game Programming« orientiert. Das ist zwar schon etwas älter und wird momentan antiquarisch teuer verhökert, aber es ist immer noch aktuell und inspirierend. Mehr hier …
Während meines Vorhabens, Daniel Shiffmans JavaScript-Redesign seines Buches »The Nature of Code« nach Python (genauer nach Pygame) zu portieren, bin ich auf das Problem gestoßen, daß dort Rotationen anders behandelt werden, als in Processing, P5.js oder Processing.py. Also fing ich gestern an, als Vorübung solch eine Rotation sauber in Pygame zu implementieren. Dabei half mir obiges Video-Tutorial, das die fluffige Kartoffel (DaFluffy Potato) ziemlich genau vor einem Jahr auf YouTube hochgeladen hatte und genau die Lösung des Problems einer sauberen (Bild-) Rotation behandelt. Mehr hier …
Vor zehn Tagen hatte ich geschrieben, daß von meinem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool, daß früher Piwik hieß, nun aber Matomo genannt werden will, ein Update freigegeben wurde. Und ich schrieb, daß ich mit dem Update noch warten würde, weil es ein Nuller-Update war und ich mich erst traue, wenn aus der Null eine Eins geworden sei. Mehr hier …
Als ich noch gearbeitet hatte, zog sich die Woche immer in die Länge und der Freitag wurde voller Sehnsucht erwartet. Seitdem ich dagegen Rentner bin, ist die Woche viel zu schnell vorüber und der Freitag kommt immer unerwartet. So auch heute, aber ich habe natürlich nicht vergessen, daß Freitags ein Hundebild in den Schockwellenreiter gehört, so will es die Tradition. Also heute den kleinen Spitz in seinem Sitz (in Britz). Wie immer nehme ich mir auch für die nächsten zwei Tage viel zu viel vor (lesen, schreiben, programmieren und die kleine Fellnase bespaßen), daher kündige ich schon einmal prophylaktisch an, daß es vermutlich bis Montag nur wenige bis gar keine Updates hier im Blog Kritzelheft geben wird und daß Euch das Photo des Hundes darüber hinwegtrösten soll. Mehr hier …
Auch an diesem Wochenende möchte ich Euch und mich mit Video-Tutorials versorgen, die dafür sorgen sollen, daß erst gar keine Lockdown-Langeweile aufkommt. Da Ihr mich kennt, wird es Euch nicht überraschen, daß es in der Hauptsache um Python geht, und zwar um GUI-Programmierung mit Python, Pygame und (isometrische) Tiles und mehr. Daneben hat die Monsterplaylist zu Ren’Py ein Update erfahren und eine zweite kurze Zugabe will ich Euch ebenfalls noch spendieren. Mehr hier …
Im Oktober letzten Jahres hatte ich Euch das Buch »Create Graphical User Interfaces with Python« vorgestellt, das man schon damals kostenlos als PDF herunterladen konnte. Es war hübsch aufgemacht und ich hatte angedroht, daß ich mir sicher auch die Totes-Holz-Ausgabe besorgen würde, sobald sie bei meinem Online-Dealer verfügbar sei. Mehr hier …
Die Wireframe #48 ist raus und kann wie immer hier kostenlos als PDF heruntergeladen werden. Für mich war das der Anlaß, mal wieder meinen Feedreader auszumisten und eine Riesenlinkschleuder mit allem zusammenzustellen, was dort zur Spieleprogrammierung hineingespült wurde. Aber erst einmal zur aktuellen Wireframe: Mehr hier …
Nachdem ich gestern erfolgreich die Kochsche Schneeflocke in TigerJython implementiert hatte, hatte es sich geradezu angeboten, dasselbe auch noch mit Processing.py und Leah Buechleys Turtle-Bibliothek zu versuchen. Dafür habe ich zuerst Processing.py einfach die Koch-Kurve zeichen lassen (siehe Banner): Mehr hier …
Google schließt mit der neuen Version 89 (89.0.4389.72) seines Browsers Chrome kritische Sicherheitslücken, von denen eine sogar schon mittels Exploit ausgenutzt wird. Ein zeitnahes Update wird daher empfohlen. Mehr hier …
Wenn man drei oder vier Kochkurven im geeigneten Winkel zusammensetzt, erhält man eine Abbildung, die unter dem Namen Kochsche Schneeflocke oder Kochsche Insel bekannt ist. Diese Kochsche Schneeflocke hatte ich vor einigen Jahren schon einmal mit (C) Pythons Turtle programmiert und hier im Blog Kritzelheft vorgestellt. Im Rahmen meiner wachsenden Begeisterung für TigerJython wollte ich nun wissen, wie einfach oder schwierig eine Portierung nach TigerJython ist. Spoiler: Es ist wirklich einfach! Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Ich habe mir ja vorgenommen, jeden Monat einen neuen (alten) Künstler oder Illustrator vorzustellen, dessen Bilder meine Blogposts Kritzelheftseiten dann zieren, wenn für sie keine eigenen Bilder vorhanden sind. Für den Monat März habe ich mir Winsor McCay ausgesucht. Denn der politische Karikaturist und Werbegraphiker hat uns nicht nur wunderbare Comic-Serien wie Little Nemo in Slumberland (1905 - 1914) oder Dreams of a Rarebit Fiend (deutsch: Die sonderbaren Träume des Feinschmeckers, der immer nur Käsetoast aß, 1904 - 1913) beschert, womit er nicht nur einer der Pioniere des Comic-Strips ist, sondern er war auch ein Pionier des Zeichentrickfilms. Mehr hier …
Es ist der erste Tag eines neuen Monats und daher gibt es mal wieder ein paar Zahlen, die hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt werden. Im Februar 2021 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber hoffentlich datenschutzkonformen Neugiertool exakt 6.243 Besucher mit 13.487 Seitenansichten. Das ist doch gar nicht mal so schlecht für einen dusseligen Februar mit nur 28 Tagen. 🤣 Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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