Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Heute ist nicht nur Freitag, sondern auch ein Jahr geht zu Ende. Und was für ein Jahr, soviele tröstende Hundebilder kann ich in diesem Blog Kritzelheft gar nicht veröffentlichen, wie sie für 2021 nötig wären: Habe ich im Sommer noch geglaubt, nach meiner Impfung wäre die Pandemie für mich vorbei und ich könnte mich wieder (mit ebenfalls geimpften) Freunden auf ein Bier in einer Kneipe treffen, so mußte ich schon bald feststellen, daß ich mit Zitronen gehandelt hatte. Die Politik hat uns mit dieser Hoffnung – der sie nie widersprochen hatte – zur Impfung gelockt, wohl wissend, daß sie damit Bedürfnisse weckte, die sie nicht erfüllen kann. Und so traf uns die dritte Welle unvorbereitet und mit voller Wucht. Und die vierte und fünfte Welle klopfen schon an. Seit Beginn des Herbstes haben Gabi und ich kaum noch das Haus verlassen. Mehr hier …
Markdown-Notiz-App (nicht nur) für Zettelkasten-Nutzer: QuickDown (Open Source, Quellcode auf GitHub) ist eine freie, schlanke Notiz-App mit Markdown-Unterstützung für die Menüleiste. Die Anwendung zielt auf Nutzer, die einen schlichten und schnellen Notizzettel für den Mac suchen, dessen Inhalte sich bei Bedarf auch sichern und weiterverwenden lassen. Die Anwendung speichert ihre Dateien im Markdown-Format (.md) und kann umgekehrt auch vorhandene Dateien in diesem Format öffnen. Der Programmierer hatte bei der Entwicklung der App vor allem Zettelkasten-Nutzer (Obsidian, Zettlr) im Blick, die für das Festhalten einer schnellen Notiz vorher nicht unbedingt die Software-Boliden starten wollen. ✏️ Mehr hier …
In diesem fast einstündigen Video vom diesjährigen RC3 des Chaos Computer Clubs bricht Thilo Billerbeck eine Lanze für statische Seiten, wie sie auch dieses Blog Kritzelheft antreiben. Denn mittlerweile ist das statische Generieren von Webseiten eine echte Alternative und nicht nur eine Sache, die Nerds vorbehalten ist. In diesem Talk erfahrt Ihr, was statische Seiten ausmacht, welche Ansätze Ihr wählen könnt, um sie mit Inhalten zu füllen, und wie Ihr trotzdem weitestgehend bei Eurem bisherigen Workflow bleibt. Mehr hier …
Wer Iron Man gesehen hat, der erinnert sich sicher an J.A.R.V.I.S. – oft auch einfacher Jarvis geschrieben – eine von Tony Stark entwickelte künstliche Intelligenz, die sowohl sein Haus, als auch all seine Rüstungen kontrolliert (außer die Mark I). J.A.R.V.I.S. steht für Just A Rather Very Intelligent System, was übersetzt so viel wie »nur ein eher sehr intelligentes System« bedeutet. Ashutosh Krishna hat das so gefallen, daß der sich wünschte, so einen virtuellen Assistenten auch selber zu besitzen. Und da er ein Mann der Tat ist, hat er sich diesen virtuellen Assistenten selber in Python programmiert: Mehr hier …
World Markdown: Da hatte ich doch im gestrigen Trommelwirbel den freien WYSIWYG-Markdown-Editor Milkdown als Alternative zum kommerziellen Typora vorgestellt und prompt läuft mir heute eine weitere Alternative über den Weg: Bangle.io ist mehr als ein Markdown-Editor, es ist eine freie (APGL 3.0, Quellcode auf GitHub) Note-Taking-App (und damit auch eine Alternative zu Zettlr, Obsidian oder Logseq), die zwar online funktioniert (wichtig für Chromebook-Nutzer), aber die Markdown-Dateien lokal auf den Rechnern der Nutzer speichert. Ich glaube, auch Bangle.io ist definitiv einen Test wert. 📓 Mehr hier …
Noch habe ich meine Faszination für die kleine Retro-Konsole TIC-80 gar nicht richtig ausgelebt, da kommt mir mit LowRes NX ein neues, mindestens ebenso faszinierendes Spielzeug unter: LowRes NX ist eine freie (Zlib Licence), plattformübergreifende (Windows, macOS, Linux, iOS) Fantasy-Konsole zur (Retro-) Spieleprogrammierung. Sie steht damit in der Tradition von Pico-8 (proprietär) und eben TIC-80. Wie diese beiden besitzt auch LowRes NX einen eingebauten Editor und eingebaute Werkzeuge zum Erstellen von Sprites und Karten und von Tönen und Melodien. Mehr hier …
Was soll ich sagen? An Weihnachten dem Lichterfest kommen selbst strenggläubige Atheisten wie ich (wir essen Freitags keinen Fisch und arbeiten nur an Sonn- und Feiertagen) nicht vorbei. Deshalb wünschen der Spitz und ich Euch allen da draußen mit diesem obligatorischen, freitäglichen Hundebild ein schönes und friedliches Fest. Bleibt gesund! Mehr hier …
Ich beginne den heutigen Trommelwirbel mit meinem Weg zur Weltherrschaft World Markdown: Nachdem der beliebte WYSIWYG-Markdown-Editor Typora die Version 1.0 erreicht hatte, wurde das Teil kostenpflichtig. Das war angeündigt und daher absehbar, und darum hatte ich auch immer davor gewarnt, Typora einzusetzen. Nun steht ein Teil der Markdown-Community auf dem Schlauch, nur Mirone nicht. Die hat sich nämlich einfach mit Milkdown eine Alternative gebastelt und zur freien Nutzung (MIT-Lizenz, GitHub-Link) online gestellt. 🥛 Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Update auf die Version 91.4.1 freigegeben, in der auch kritische Sicherheitslücken behoben wurden. Mehr hier …
Ich bin immer noch fasziniert von der kleinen Fantasy-Retro-Konsole TIC-80 und habe daher mal YouTube befragt, was es denn dafür dort für Video-Tutorials gäbe. Neben einigen ellenlangen Playlists stach mir vor allem obiges Video ins Auge. Denn daß Nooh Alavi Space Invaders mit TIC-80 programmiert, ist nichts Besonderes, das gibt es an anderer Stelle auch. Doch daß er das Spiel nicht in Lua, der Default-Sprache von TIC-80 erstellt, sondern in JavaScript, das ist schon etwas Besonderes. In einer Stunde und 45 Minuten zeigt der junge Mann mir und Euch, wie das geht und den Quellcode findet Ihr auf Pastebin. Mehr hier …
Lords of Midnight ist ein Computerspiel, das 1984 zuerst für den Sinclair ZX Spectrum veröffentlicht wurde. Es machte seinerzeit Furore nicht nur wegen seiner Mischung aus Strategie- und Abenteuerspiel und seiner aus viertausend verschiedenen Feldern für damalige Verhältnisse riesigen Spielewelt, sondern vor allen Dingen wegen der mittels Billboarding erzeugten (Pseudo-) 3D-Darstellung dieser Welt. Mehr hier …
Der heutige elektrische Trommelwirbel ist eine Erinnerung an mich, was ich alles anstellen möchte, wenn ich die Reha hinter mir habe und ich mich wieder mit voller Kraft auch in digitale Projekte stürzen kann, die weitestgehend irgendetwas mit Kreativität zu tun haben, aber jenseites von Pygame Zero, Processing.py, Twine, Ren’Py, PuzzleScript oder – mein aktueller Favorit – TIC-80 existieren. Ich weiß, das ergibt eine Todo-Liste, die ich nie vollständig abarbeiten kann, aber es ist doch einfach schön, Ziele zu haben: Mehr hier …
Ich hatte Euch gestern gewarnt: Natürlich mußte ich heute versuchen, etwas mit der kleinen Fantasy-Konsole TIC-80 anzustellen. Und das Problem war gar nicht so sehr, ein kleines Progrämmchen zu erstellen, sondern dieses nach HTML zu exportieren, damit es im Browser gespielt werden kann. Daher hier – damit auch ich es nicht vergesse – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: Mehr hier …
Das Bannerbild von heute soll Euch und mich daran erinnern, daß Ihr Puzzledorf, das nette kleine Kistenschiebespiel, bis zum 5. Januar 2022 zum Weihnachts-Sonderangebot von 2,69 Euro kaufen könnt (das sind 34 % Rabatt). Und als Zugabe gibt es auch noch ein freies Xmas Update (Trailer auf YouTube). Falls Ihr also noch nach einem kleinen Geschenk (für Euch!) sucht … Mehr hier …
Ich habe gerade ein wenig Zeit und daher wird es das obiligatorische, freitägliche Hundebild schon am frühen Vormittag geben. Wegen meiner (unfreiwilligen) Reha-Pause gab es die letzten Tage zwar unerwartet viele Updates hier im Schockwellenreiter, aber nun ist die Verlängerung bis zum 5. Januar 2022 durch und Ihr müßt Euch darauf einstellen, daß es bis dahin über die Woche wieder nur wenig bis gar keine Updates geben wird. Das Photo des kleinen Spitzes soll daher so etwas wie ein Trostpflaster sein. Mehr hier …
Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß ich immer dann feuchte Hände und einen schnellen Puls bekomme, wenn ein Update meines (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertools ansteht, das früher einmal Piwik hieß, seit einigen Jahren aber Matomo genannt werden will. Dieses mal glaubte ich dafür sogar einen doppelten Grund zu haben, denn zum einen war das letzte Update ein Nuller-Update (4.5.0), dem – entgegen allen meinen Erfahrungen – kein Einser-Update hinterhergeschoben wurde. Und bei meinem Mißtrauen gegenüber Nuller-Updates habe ich dieses Update einfach ignoriert. Mehr hier …
Da dachte ich doch, mit dem gestrigen Patchday aus Cupertino wären alle Eventualitäten abgedeckt, aber dann hat Apple doch noch einen Nachschlag hinterhergeschoben, denn Apple hat auch das Sicherheitsupdate auf Safari 15.2 für macOS Big Sur und Catalina freigegeben. Mehr hier …
Creative Coding (1): Rich Tabor hat einen völlig autonomen Generative Art-Prozeß gebaut, der täglich so etwas wie »Kunst« aus kreativem Code (in P5.js) generiert und ohne menschliches Zutun auf Instagram und WordPress veröffentlicht. Hier schreibt er wie: Building an Autonomous Generative Art Collection with p5.js. So etwas sollte sich auch für RubyFrontier, Jekyll, Pelican oder jeden anderen Generator für statische Seiten basteln lassen. Still digging! Mehr hier …
Google veröffentlicht die neue Version 96 (96.0.4664.110) seines Browsers Chrome, behebt Fehler und schließt Sicherheitslücken. Mehr hier …
Gestern abend hat die Firma mit dem angebissenen Apfel im Logo viele, teils sicherheitsrelevante Updates für ihre Produkte herausgehauen, so daß ich sie endlich wieder en bloc abhandeln kann. Wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Da heute (und morgen) meine Reha ausfällt, weil sich Klinik und/oder Krankenkasse nicht über die für eine Verlängerung der Anschlußheilbehandlung (ich liebe dieses Wort) benötigten Unterlagen einig waren (man könnte meinen, sie machen das zum ersten Mal), konnte ich mein Sonnabend gefaßtes Vorhaben, die Markdown Online Editoren Dillinger und Stack Edit auf ihre Tauglichkeit für mein Chromebook zu testen, schon früher als geplant einlösen. Als erstes hatte ich mir Dillinger vorgenommen: Mehr hier …
Da ich ja immer auf der Suche nach mehr oder weniger sinnvollen Anwendungen für Markdown bin, ist mir dabei auch Raito über den Weg gelaufen. Raito ist ein Mini-Markdown-Wiki/CMS, das in einer winzigen JavaScript-Datei von gerade einmal 8 KB residiert. Im Prinzip muß diese JavaScript-Datei nur auf einem Server Eurer Wahl (zum Beispiel in das Unterverzeichnis raito
) verfrachtet und die Markdown-Dateien, die Ihr präsentieren wollt, müssen in dem gleichen Verzeichnis abgelegt werden. Mehr hier …
Auf die kleine, (unter anderem) in Lua oder JavaScript programmierbare, freie (MIT-Lizenz) »Fantasy-Konsole« TIC-80 hatte ich vor etwa einem Jahr schon einmal hingewiesen. Seitdem spiele ich mit dem Gedanken, mit diesem minimalistischen Teil auch einmal einmal etwas anzustellen. Es bildet zusammen mit PuzzleScript und Bitsy ein Dreigestirn, indem nicht nur die Kraft in der Beschränkung liegt, sondern die alle drei sowohl online im Browser wie auch lokal auf dem Desktop programmiert und gespielt werden können. Wie immer bei solchen Gedankenspielen habe ich dem Teil erst einmal eine Seite in meinem Wiki spendiert: Mehr hier …
Python und RStudio: Sollte ich jemals eine IDE nutzen wollen oder müssen, dann wäre eine IDE ähnlich wie RStudio die IDE meiner Wahl. Hier hat jemand drei Möglichkeiten zusammengestellt, wie man Python-Skripte in RStudio entwickeln kann: »Run Python Scripts in the RStudio IDE«, »Use R and Python in a single project with the reticulate Package« und »Use your Python editor of choice within RStudio tools«. Mich interessiert vor allem die erste Möglichkeit. Sollte ich daher dringend einmal testen! 🐍 Mehr hier …
Ich muß gestehen, es reizte mich zu sehr: Daher mußte ich doch trotz meines momentanen Zeitmangels mit meinem neuen Spielzeug ein wenig experimentieren. Hier gibt es erste Erfahrungsberichte und im Anschluß ein paar (hoffentlich) nützliche Links: Mehr hier …
Das freitägliche Hundebild kommt diese Woche bereits am frühen Vormittag. Wie schon in den letzten vierzehn Tagen soll es Euch über die meiner Reha geschuldeten, spärlichen Beiträge der letzten Woche hinwegtrösten. Und so wie es aussieht, wird diese Anschlußheilbehandlung bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Die abschließende Zustimmung der Krankenkasse dafür steht zwar noch aus, aber in der Klinik scheinen das alle nur für eine Formalie zu halten und feilen schon fleißig an den Therapieplänen, mit denen sie mich die nächsten drei Wochen quälen wollen. 🤓 Mehr hier …
In den letzten Tagen kamen einige Sicherheitswarnungen und Updates von LibreOffice, Mozilla und Google bei mir rein, die meiner Meinung nach nicht warten konnten und auf die ich daher – wie immer der Reihe nach – trotz meiner Reha-Pause wenigstens en bloc hinweisen möchte: Mehr hier …
Das Chromebook für den Schockwellenreiter ist ein Acer Chromebook 14 Zoll (CB314-1H-C2KX) mit ChromeOS, einer anständigen und hinreichend großen Tastatur, FHD Display, 4 GB LPDDR4 RAM und 64 GB eMMC geworden. Das Teil besitzt zwei USB-3.1-, zwei USB-3.0-Anschlüsse und einen Audio Anschluß, der auch Headsets mit integriertem Mikrophon unterstützt. Es ist sehr dünn und wiegt daher trotz seiner Größe gerade einmal 1,5 kg. Und es paßt in die Schutzhülle meines betagten 13 Zoll MacBook Pro. 🤓 Mehr hier …
Logseq verspricht, in seiner Kombination aus Outliner und Markdown-Editor der Traum aller Zettelkästen zu sein und die World Markdown mit der World Outline zu vermählen. Daher steht Logseq auf meiner Liste, was ich nach meiner Reha testen möchte, auch ganz oben – vor allem, weil auch Dave Winer darüber nachdenkt, Drummer mit Logseq zu verkuppeln. Mehr hier …
Ich muß mich beeilen, ich habe noch gar nicht die Wireframe 56 mit ihrer monatlichen Hommage an einen Spieleklassiker abgearbeitet, obwohl die nächste Ausgabe schon in den Startlöchern hockt. Der Klassiker, der in der Wireframe 56 gefeiert wird, ist das 1986 erschienene Bubble Bobble. Es war eines der ersten Spiele mit kooperativem Zwei-Spieler-Modus und das erste mit einem derart großen Fundus an Items. Dabei müssen die Spieler in diesem Spiel Blasen spucken und mit diesen ihre Gegner einhüllen. Die Blasen mit den eingehüllten Gegnern sind durch Draufspringen zum Platzen zu bringen. Mehr hier …
Für umme lesen: Auch in diesem Jahr gibt das HTTP Archive sein kostenloses Jahrbuch, den Web Almanac heraus. 112 Autoren, Analysten und Reviewer aus der Community haben sich zusammengetan, um den Zustand des Web im Jahr 2021 zu analysieren. Entstanden ist ein Werk mit 24 Kapiteln, die das Web aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten. Mehr hier …
Heute möchte ich noch ein paar weitere Tools vorstellen, die »magisches« mit Euren Photos anstellen können. Zum einen geht es um die Entfernung von Personen und anderen Objekten aus einem Bild und zum anderen um Retuschen (nicht nur) am Bildhintergrund. Mehr hier …
Wieder ist eine Woche vergangen, in der ich Reha-bedingt nicht dazu gekommen bin, dieses Blog Kritzelheft zu füttern. Aber mindestens das freitägliche Hundebild will ich zum Trost einstellen und die nächsten zwei Reha-freien Tage dazu nutzen, wenigstens die meiner Meinung nach wichtigsten Meldungen, die mir untergekommen sind, hier zu veröffentlichen – und sei es in der Form eines (oder mehrerer) Trommelwirbel. Mehr hier …
Auch wenn es im November in diesem Blog Kritzelheft eher ruhig zuging und mindestens bis zum 10. Dezember auch weiterhin ruhig zugehen wird, habe ich dennoch ein paar Zahlen für Euch: Im November 2021 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber dafür (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.911 Besuche mit 11.312 Seitenansichten. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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