Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Ja, ist denn schon Freitag? Das wird sich sicher mancher erstaunt fragen, wenn er diese Liste der Video-Tutorials sieht, die ich heute präsentiere. Doch nein, natürlich ist heute noch kein Freitag. Aber da ich mich die nächsten Tage bis über das kommende Wochenende hinaus den technischen Details meiner geplangen Neuausrichtung dieses Blogs Kritzelhefts nach Quarto und eines eventuellen Umzugs zu GitHub Pages widmen möchte, wird die Zeit vermutlich knapp, auch noch diese Seiten und das Internet vollzuschreiben. Daher gibt es heute schon einmal im Schnelldurchlauf mit einem bunten Strauß aus (Video-) Tutorials zu GitHub Pages, zu Quarto und R Markdown und zu Twine, damit Euch die nächsten Tage nicht die Langeweile übermannt: Mehr hier …
Noch ein Update: Die neue Version 3.0.18 des beliebten Mediaplayer VLC korrigiert auch Sicherheitslücken. Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Gestern abend wurde ich mit der Mitteilung überrascht, daß von Processing eine neue Version 4.1 freigegeben sei. Als ich sie heute vormittag bei mir installieren wollte, war schon rasch eine Version 4.1.1 nachgeschoben worden. Also installierte ich diese Version. Mehr hier …
Die »Epoch Epochs History Games Initiative« scheint eine Einrichtung einer texanischen Universität zu sein, die Geschichtsstudenten den Umgang mit Computerspielen beibringen will. Daher hat sie je eine interessante Playlist zu Bitsy, Twine und Ren’Py online gestellt. Und da ein »JapanLab« hinter der Inititative zu stecken scheint, muß man sich nicht wundern, daß die in den Tutorien vorgestellten Spiele häufig von Samurais handeln: Mehr hier …
Shut Up and Kiss Me (Facebook-Link) sind eine Gruppe blutjunger rumänischer Musikerinnen und Musiker um die Sängerinnen Beatrice Florea, Giulia Sirbu und Alexandra Parasca, die nicht nur Hits aus meiner Jugend covern (erster Pluspunkt), sondern mit Maria Tufeanu eine ansehnliche, aber auch eine anhörbare Kontrabassistin in ihren Reihen aufweisen (zweiter Pluspunkt). Mehr hier …
Im Juli dieses Jahres fand – ungeachtet der Tatsache, daß RStudio nun Posit heißen will –, die RStudio:conf 2022 statt. Wegen meines Vorhabens, dieses Blog Kritzelheft zukünftig mit Quarto herauszuschreiben, wäre ich (nachträglich) gerne dabeigewesen (aber im Juli wußte selbst ich noch nichts von meinem Vorhaben). Mehr hier …
Regelmäßige Leser des Schockwellenreiters wissen, daß mich seit geraumer Zeit (und speziell mit zunehmendem Alter) die Frage nach der Nachhaltigkeit der digitalen Projekte umtreibt. Es geht mir nicht nur um die Frage, wie man einen Provider oder Dienst auswählt, der möglichst lange existiert ohne seinen Betrieb einzustellen, sondern auch darum, was aus unseren Projekten wird, wenn wir diese Provider nicht mehr zahlen können. Ganz hart gesprochen geht es um die Frage »Was wird aus unseren Projekten nach unserem Tod?« Mehr hier …
Nach meinem (nicht ganz freiwilligen) Abschied von TigerJython muß ich mich langsam an den Umstand gewöhnen, daß ich nun nicht mehr den wilden Tiger, sondern die mehr gemächliche Schildkröte reiten werde. Obwohl … so gemächlich ist Pythons Turtle eigentlich gar nicht. Zwar fehlt Ihr das mächtige Framework, das TigerJython mitbringt, dafür stehen dem Entwickler aber fast alle Bibliotheken, die Python bietet, zur Verfügung. Mehr hier …
Das Wetter an diesem ersten Adventssonntag war einfach zu schön, um den Tag im Arbeitszimmer im Keller zu verbringen (auch wenn es dort geheizt ist). Also habe ich mir ein wenig die Füße vertreten und bin durch die Britzer Hufeisensiedlung gelaufen. Denn wenn man ein UNESCO-Weltkulturerbe vor der Haustüre hat, dann sollte man es auch hin und wieder auch mal besuchen. Mehr hier …
Wenn auch mit leichter Verspätung möchte ich meine Reihe »Videotutorials zum Wochenende« fortsetzen, heute (mal wieder) mit Tutorials zur Spieleprogrammierung mit Pygame und Processing (Java). Der Höhepunkt dieses Wochenendes ist sicher das fast zweistündige Tutorial »Python Platformer« von Tech With Tim, in dem er in Pygame ein komplettes Spiel mit allem drum und dran entwickelt. Sein Tutorial behandelt animierte Sprites, pixelperfekte Kollisionen, Sprünge unter Einbeziehung von Schwerkraft und vieles mehr. Also alles, was das Herz begehrt. Mehr hier …
Auf den Beitrag »Logseq, mein digitales, zweites Gehirn auf deutsch erklärt«, den ich zu Beginn der Woche veröffentlicht hatte, gab es einige Reaktionen und Ergänzungen. Zum einen war meine Vermutung richtig, daß die Tutorialreihe von GedankenBalance noch nicht abgeschlossen sei. Denn heute wurde das nächste Video hochgeladen: Mehr hier …
Google veröffentlicht ein neues Update auf die Version 107 (107.0.5304.121/122) seines Browsers Chrome und schließt damit mal wieder kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Wie das immer so ist: Kaum hatte ich meinen gestrigen Beitrag »Ein Blog publizieren mit Quarto und Python?« in diesem Kritzelheft veröffentlicht, haben das die Datenkraken auch schon mitbekommen und fluten meine Feedreader mit weiterem Material zum Thema (Bloggen mit) Quarto. Besonders eifrig war gestern und heute YouTube und es waren durchaus auch Vorschläge darunter, die ich Euch nicht vorenthalten möchte: Mehr hier …
Nachdem ich die hier vorgestellt Tutorials zumindest in Ansätzen überflogen und mir einige der unten vorgestellten Videos reingezogen hatte, rückt eine Entscheidung immer näher: Mein nächstes Publikationswerkzeug und damit auch das Tool, mit dem ich in Zukunft auch dieses Blog Kritzelheft herausschreiben werde, wird – wenn mir nicht noch irgendetwas Essentielles dazwischenkommt – Quarto heißen. Mehr hier …
Werft Eure (S)FTP-Programme an. Denn Jim Schmitz hat die Version 0.8.3a1 von Py5, dem via JPype realisierten Python-3-Port von Processing, freigegeben. Es ist ein kleineres Update mit ein paar Fehlerbehebungen und einigen wenigen Neuerungen. Mehr hier …
Nachdem ich vorgestern mein kleines, buntes Aquarium (programmiert in Py5) veröffentlicht hatte, bekam ich unter anderem eine Antwort Jim Schmitz, dem Programmierer von Py5, der ein paar Verbesserungen vorschlug. Über diese Reaktion habe ich mich sehr gefreut und wollte diese Verbesserungen auch implementieren. Das erwies sich als nicht so einfach, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte. Sicher, ich habe alles zum Laufen bekommen, aber ich war nicht zufrieden. Mehr hier …
Als ich dieses Wochenende mit einem Freund aus Bremen telephonierte – es ging dabei um Python und weniger um die Weltherrschaft World-Markdown – schwärmte ich ihm dennoch von Logseq vor, dem Markdown-basierten Outliner, der seit einem guten halben Jahr nicht nur als mein digitales, zweites Gehirn fungiert, sondern mit dem ich auch fast alle meine Blogposts Notizen hier im Kritzelheft vorbereite. Mehr hier …
Ich benötigte eine Pause von Pygame Zero und meinen Experimenten mit dem kleinen roten Doppeldecker und den fliegenden Pizzen (Teil 1 und Teil 2). Und da das Endziel meiner Bemühungen sowieso die Implementierung eines kleinen Spiele-Frameworks nach Py5, der Python-3-Implementierung von Processing ist (von einer »Engine« zu reden, wäre geprahlt), habe ich mich gestern mal hingesetzt und als kleine Fingerübung mein in TigerJython implementiertes kleines, bonbonbuntes Aquarium nach Py5 portiert. Mehr hier …
Auch wenn es erst einmal nur ein klitzkleinwenig geschneit hat: Das letzte Mal, daß wir im November in Berlin schon Schnee gesehen haben, liegt etliche Jahre zurück (ich kann mich jedenfalls nicht mehr daran erinnern). Daher mußte ich heute raus und dieses seltene Ereignis mit ein paar Handy-Schnappschüssen dokumentieren. Mehr hier …
Und ihre Trittbrettfahrer von der Linken und den Grünen gleich mit. – Ich werde im Februar 2023 »Die PARTEI« wählen. Denn nicht nur, daß sie nichts verspricht, sie verspricht auch, sich nicht daran zu halten. Sie ist die einzige Partei, von der ich nichts zu erwarten habe und die mich daher nicht enttäuschen kann. Mehr hier …
Letzten Freitag hatte ich quasi als Zugabe zu meinen »normalen« Videotutorials zum Wochenende unter dem Titel »Twine oder Treat im Wunderland« noch ein paar Videos zu Twine veröffentlicht, da ich meine Erkundungen mit Twine und Alice durch das Wunderland fortsetzen oder wieder aufnehmen möchte. Diese Liste war nicht kurartiert, und so waren zwar die zehnteilige Playlist »Using Twine and SugarCube to make a basic text adventure game, with a Halloween twist« und der archivierte Stream »Interactive Fiction with Twine and SugarCube for Beginners« recht brauchbar, der Rest war jedoch – ganz ehrlich – Schrott und ich entschuldige mich dafür. Mehr hier …
Eigentlich wollte ich ja von Quarto als Publikationswerkzeug die Finger lassen. Nicht, daß ich das Teil für schlecht hielte – im Gegenteil. Aber bei der Fülle der Möglichkeiten, mit Markdown zu publizieren, hatte ich einfach Angst, mich zu verzetteln. Zudem hatte ich ja mit MkDocs ein bewährtes, Python-basiertes Softwarepaket in meinem Werkzeugkasten. Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update auf 16.67 für Office 365, 2021 und 2019 for Mac natürlich auch wieder aktuelle Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Wie (fast) immer folgt auf dem Feuerfuchs der Donnervogel: Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Update auf die Version 102.5.0 freigegeben und damit auch Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Gestern hatte ich den schönen Novembertag ausgenutzt und einen – für meine Verhältnisse – langen Spaziergang durch den Britzer Garten unternommen. Zum einen wollte ich natürlich wissen, wieweit meine Fitness nach meinem Schlaganfall wiederhergestellt ist, in der Hauptsache wollte ich aber die letzten Herbstfarben für dieses Jahr einfangen. Und das ist mir – glaube ich – gelungen, aber seht selber: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neuen Versionen 107.0 und ESR 102.5 veröffentlicht und darin auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Erfreulicherweise haben meine Seiten zu Processing.py gerade in den letzten Wochen und Monaten verstärkt Zuspruch gefunden (wie mir auch mein Neugiertool verrät). Dadurch erreichen mich aber auch immer wieder Fragen, wie man denn einen Text in die Titelzeile des Graphikfensters setzt oder warum der diesbezügliche Befehl in meinen alten Tutorials nicht mehr funktioniert. Damit ich nicht jede Frage einzeln beantworten muß und ich eine Seite habe, auf die ich stattdessen verlinken kann, hier eine Antwort, wie ich sie in ähnlicher Form bei Anfragen gegeben habe: Mehr hier …
Pünktlich zum Wochenende setzt Daniel Shiffman seine Beziehung zu seinem mindestens 40 Jahre alten Apple II+ (die Produktion dieses Rechners begann 1979 wurde 1982 eingestellt) fort und programmiert auf diesem Rechner (wo immer er ihn aufgetrieben hat) in Applesoft BASIC einen 3D-Renderer. Für alle, die aus nostalgischen Gründen grüne Linien auf einem schwarzen Monitor lieben, auch optisch ein Genuß. Mehr hier …
Nach dem gestrigen Beitrag hatte ich Blut geleckt und wollte es genau wissen. Kann man wirklich die Matplotlib so einfach mit PySimpleGUI verkuppeln, wie das auch mit Tkinter möglich war? Spoiler: Man kann! Mehr hier …
Hut ab! Alexandre B A Villares hat es geschafft, Py5, den Python-3-Port von Processing, mit PySimpleGUI zu verkuppeln. Das ist für mich vor allem aus dem Grund interessant, weil mein (leider wegen fehlender Open Source Lizenz eingestelltes) Interesse an TigerJython auch darauf beruhte, das man zwischen den Modulen GPanel und Turtle (und mit Einschränkungen und Klimmzügen auch GameGrid) einfach wechseln konnte, und so zum Beispiel in einem Turtle-Fenster eine animierte Simulation zeigen konnte, deren Graph parallel in einem GPanel-Fenster aufgebaut wurde. Mehr hier …
Da waren doch noch Twine und mein Wunderland-Kosmos, die der weiteren Erkundung harren. Und weil ich diesen Monat so nette Bilder von John Rea Neill als Künstler des Monats im Portfolio habe, kam bei mir die Überlegung auf, ob ich Alice nicht auch mal nach Oz schicken sollte? Also die Grenzen des Wunderlands ein wenig erweitern? Egal, auf jeden Fall sollte es mit Twine weitergehen: Mehr hier …
Es ist wieder Freitag und getreu meinen vor einigen Wochen gefaßten, guten Vorsätzen möchte ich Euch Freitags eine kuratierte Liste mit Video-Tutorials vorstellen, damit Ihr über das Wochenende eine eventuell aufkommende Langeweile überbrücken könnt. Wie schon letzte Woche behandeln die Tutorials – meinem momentanen Interessenschwerpunkt geschuldet – Themen zur Spieleprogrammierung: Mehr hier …
Die freundlichen Menschen der Wireframe haben mal wieder eine Überraschung für alle Menschen bereit, die an der Spieleprogrammierung und an der Re-Implementierung klassischer Computerspiele interessiert sind. Denn ihr neuester Streich, das »Game Dev Cookbook«, steht ab sofort zum kostenlosen Download (image, etwas weniger als 44 MB) zur Verfügung. Mehr hier …
Gestern war der monatliche Patchday für Apples Desktop und dir mobilen Geräte. Erfahrungsgemäß werden Updates für ältere Geräte – sofern die Hardware von der Firma aus Cupertino noch unterstützt wird – in ein paar Tagen nachgeschoben. Doch hier erst einmal die aktuellen Updates: Mehr hier …
Die Journalistin und Autorin Gabriele Krone-Schmalz hatte am 14. Oktober 2022 in der Volkshochschule Reutlingen einen sehr schlauen und natürlich sehr interessanten Vortrag gehalten. Ihr Fazit, dem ich mich inhaltlich anschließe: Es gibt keine Alternative zur Diplomatie (und wenn es auch erst einmal eine »Geheim«-Diplomatie sein muß)! Mehr hier …
Mit der Version 12.0.2 des nicht nur unter Windows beliebten PDF-Betrachters Foxit Reader haben die Entwickler auch wieder Schwachstellen behoben. Mehr hier …
Google veröffentlicht ein neues Update auf Version 107 (107.0.5304.107/110) seines Browsers Chrome und schließt erneut Sicherheitslücken. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Ich habe eine zweite Version meines Fliegerspiels in Pygame Zero fertiggestellt. Jetzt treten endlich nicht nur die namengebenden »pösen Pizzas« auf, sondern der Spieler als kleiner, roter Doppeldecker kann sie auch abschießen. Größte Änderung gegenüber der Vorversion ist aber, daß – bis auf den (immer noch endlos scrollenden) Hintergrund – alle Akteure nun eigene Klassen bekommen haben. Mehr hier …
Das ist – wegen meines Abschieds von TigerJython – nun schon die dritte Inkarnation meines kleinen roten Fliegers. Ich war nämlich zu der Erkenntnis gelangt, daß – sollte ich das Spiel in Py5 implementieren – ich dafür ein kleines Mini-Framework benötige. Und meine Beschäftigung mit TigerJythons GameGrid und mehr noch mit der GameGrid-Inspiration Greenfoot haben mich einen völlig neuen Blick darauf werfen lassen, wie solch ein Framework zu entwerfen ist.) Mehr hier …
Wo Müll ist, ist meist auch Elektroschrott nicht weit. Und wir sollten nie vergessen, welchem Andi wir diese beScheuerte Idee verdanken. (Ja, ja, ich weiß – keine Witze über Namen, aber wenn jemand diese Witze selber provoziert?) Mehr hier …
Heute ist Freitag und gemäß meinen guten Vorsätzen für Freitage möchte ich heute wieder eine Handvoll netter Video-Tutorials vorstellen, falls Euch über das Wochenende die Decke auf den Kopf fällt und Ihr nach Beschäftigung sucht. Gemäß meinem derzeitigen Hauptinteresse drehen sich diese Tutorials alle um das Thema »Spieleprogrammierung« (meist – aber nicht nur – in Processing): Mehr hier …
Der Umgang mit Emojis im Creative Coding war lange Zeit die Domäne von P5.js, weil JavaScript von Hause aus UTF-8-fähig war mit den Emojis native umgehen konnte. Was darin alles für Möglichkeiten stecken, zeigt zum Beispiel diese Playlist des Potato Imaginators (bisher sieben Videos, wie alle seine Videos sind auch diese von erfrischender Kürze – maximal etwa zwei Minuten lang). Mehr hier …
Ich hatte den Monatswechsel noch abgewartet, aber jetzt war das Update überfällig. Denn nachdem mir Mitte letzten Monats die Version 4.12.0 meines Neugiertools, das früher einmal Piwik hieß, nun aber Matomo genannt werden will, angedroht wurde, kam nicht nur wenige Tage danach die übliche Fehlerkorrektur auf die Version 4.12.1, sondern zwei Tage später auch die Korrektur der Korrektur auf 4.12.2 und dann vier Tage später die Korrektur der Korrektur der Korrektur auf 4.12.3. Mehr hier …
Das skandinavische Möbelhaus unternimmt einen verzweifelten Versuch, uncool zu werden und droht dem Briten Jacob Shaw mit einem teuren Prozeß, wenn er sein alleine programmiertes Computerspiel »The Store is Closed« nicht schleunigst umprogrammiert. Shaws »Verbrechen«: Schauplatz seines Indie-Games ist ein unendliches Möbelhaus namens Styr, dessen Kantine »Swedish Meat« feilbietet. Die Mitarbeiter sind zu Zombies in gelbgestreiften Hemden mutiert. Mehr hier …
Im Rahmen meiner Abkehr von TigerJython mußte ich feststellen, daß sich mangels einer entsprechenden Bibliothek wie GameGrid (oder Pygame/Pygame Zero) die Spieleprogrammierung in Py5 doch komlizierter gestaltet, als ursprünglich gedacht. Es ist nicht wirklich schwieriger, doch da viele Basics, wie zum Beispiel eine Kollisionserkennung, fehlen, muß man diese von Grund auf selber programmieren. Mehr hier …
Auch wenn die Lücke nicht wo gravierend ist, wie ursprünglich angenommen, wird ein zeitnahes Einspielen des Patches dennoch empfohlen. Mehr hier …
Manchmal werden auch Träume wahr: Decker ist ein aktueller (Stand November 2022) HyperCard-Klon für macOS, Windows, Linux und das Web. Er wurde von John Earnest entwickelt und unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Der Entwickler sieht Decker in der Hauptsache als low-code Kreativ-Werkzeug für die Spiele-Entwicklung, angesiedelt irgendwo zwischen Twine und Bitsy. Aber ähnlich wie HyperCard und dank der leistungsfähigen, von Lua inspirierten, integrierten Programmier-/Skriptsprache Lil kann Decker durchaus auch für anspruchsvollere Aufgaben eingesetzt werden. Mehr hier …
Schon wieder ist ein weiterer Monat ins Land gegangen und daher ist es Zeit für ein paar Zahlen, die hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt werden. Im Oktober 2022 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber hoffentlich datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.457 Besucherinnen und Besucher mit 12.743 Seitenaufrufen. Wie jeden Monat täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Trotzdem freue ich mich natürlich über jede und jeden, die den Weg auf diese Seiten gefunden haben und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und ehemaliger Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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