Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Einen habe ich aber noch: Jan Böhmermann tritt zusammen mit dem einschlägig vorbestraften sachkundigen Hutbürger Maik vom LKA in einem fröhlichen Duett gegen das derzeit zu Unrecht grassierende Sachsen-Bashing an und singt »Es gibt keine Nazis in Sachsen«, denn sie sind alle mit der Frauenkirche verbrannt. Wer anderer Meinung ist, kommt mit zur Polizei. Aber sofort! Mehr hier …
Denn es ist endlich wieder Freitag und so soll Euch das Photo des kleinen Sheltie darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn morgen feiert unser kleiner Stadtteilverein proNeubritz e.V. sein Sommerfest auf dem Britzer Kulturbunker und ich bin zum Mithelfen und Mitfeiern eingeteilt. 😜 Und am Sonntag werde ich mich dann ausruhen, lesen und schreiben und soweit es geht auch die kleine Fellkugel bespaßen. Sie hat sich leider eine hartnäckige Entzündung am Auge zugezogen und ich habe morgen mit ihr auch noch einen Tierarzttermin. Drückt die Daumen, daß es dem kleinen Joey bald wieder besser gehen wird. Mehr hier …
Dank der Hilfe der Cloud in meinen (Email-) Kommentaren bin ich mit meinem Problem mit den beiden Editoren Atom und Visual Studio Code, Python 3 und UTF-8 ein wenig weitergekommen. Die benötigten Plugins Script für Atom wie auch Code Runner für Visual Studio Code scheinen den gleichen Bug zu haben: Mehr hier …
Ein starkes Stück Musik mit einer politischen Aussage: Der singende Baggerfahrer Gerhard Gundermann und die Seilschaft live im ZDF, ausgestrahlt am 4. November 1995 in der Sendung »Night Gigs«. Mehr hier …
Per Email teilten mir die Macher meines (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertools, das früher Piwik hieß und nun Matomo genannt werden will, mit, daß es eine neue Version 3.6.0 gäbe. Mit den automatischen Updates dieses Teils hatte ich ja eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht, aber da das Update einige Sicherheitslücken schließen soll (Release Notes), habe ich es dennoch gewagt. Mehr hier …
Es wird immer verrückter. Nach einem Hinweis eines treuen Lesers habe ich Visual Studio Code hervorgekramt, aktualisiert und Code Runner installiert. Und dann brachte der Testlauf exakt das gleiche Ergebnis wie bei GitHubs Atom: Mehr hier …
GitHubs hochgelobter Editor Atom hat die Version 1.30 erreicht und läßt sich dafür von Tante Heise feiern. Doch solange er immer noch nicht in der Lage ist, einfachste Python-Skripte auszuführen, wenn darin ein Umlaut vorkommt, kann ich mich dieser Lobhudelei nicht anschließen: Mehr hier …
In diesem dritten Teil meiner kleinen Tutorial-Reihe zur Spieleprogrammierung mit Python und PyGlet möchte ich dem kleinen Raumschiff die entsprechenden Gegner spendieren. Dazu habe ich aus dem freien Set (CC-BY-3.0) von Jacob Zinman-Jeanes fünf Spritesheets mit farbigen Ufos entnommen, die zitternd über den Bildschirm schweben und sich bedrohlich auf das Raumschiff zubewegen sollen. Im Endeffekt wird es so aussehen, wie dieser Screenshot (und glaubt mir oder programmiert es nach: Sowohl die UFOs wie auch die Rakete sind animiert): Mehr hier …
Die JupyterCon 2018 ist vorbei. Und in dem Kongreßbericht kam ein wunderbarer Rant von Joel Grus (ihr erinnert Euch? Joel on Software?) unter: In »I don’t like Notebooks« zeigte er alles auf, was auch mich an Notebooks stört und warum ich heute das »Skizzieren im Editor« bevorzuge, eine Technik, die ich von Processing gelernt habe und die nicht nur die Kreativität fördert, sondern auch zu lesbareren und nachvolziehbaren Programmcode führt. Und zur Publikation benutze ich genau wie Joel Grus einen Markdown-Editor (in meinem Fall meistens MacDown), in dem ich den Quellcode hineinkopiere. Auch meine vielen Tutorials hier im Blog Kritzelheft entstehen zuerst in MacDown. Jedenfalls brachte mich dieser Rant auf die Idee, mal wieder meinen Feedreader aufzuräumen und alles herauszuhauen, was auch nur entfernt mit Programmieren zu tun hat. Ein Schwerpunkt ist natürlich – wie solte es bei mir auch ander sein – Python und Processing. Mehr hier …
Wenn ich die Reaktionen auf meinen Beitrag von heute vormittag richtig verstehe, soll ich die Nazis so lange verhätscheln, bis sie mich zu Tode gehetzt, in ein Konzentrationslager gesperrt oder anderweitig ermordet haben. Mehr hier …
Wie ich schon mehrfach schrieb, ist eine Programmiersprache endgültig dann erwachsen, wenn es für sie ein »Algorithmen und Datenstrukturen«-Buch gibt. Will Daniel Shiffman etwa eines für Processing schreiben? Denn in dieser Coding Challenge visualisiert er in Processing (Java) den einfachsten und vermutlich ineffizientesten Sortier-Algorithmus, den es gibt: Bubblesort. Visualisierungen anderer und effizienterer Sortierverfahren sollen folgen. Mehr hier …
Als die sowjetische Scharfschützin Ljudmila Pavličenko während ihres USA-Aufenthaltes von einem Reporter gefragt wurde, ob sie wirklich über 300 Menschen erschossen habe, soll sie geantwortet haben: »Keine Menschen, Nazis.« Mehr hier …
Ich habe mich gestern wider aller Vernunft doch ein wenig mit Ink und Inky beschäftigt und war – nach einigen Anfangsschwierigkeiten – recht angetan. Daher habe ich dem Teil erst einmal eine Seite in meinem Wiki spendiert. Mehr hier …
Ich gehe mit diesem Blog Kritzelheft jetzt an die Börse. Dave Winer hat mich verlinkt. Mehr hier …
Schau Mama. ein Hundebild! Denn es ist Freitag und eine wirklich stressige Woche geht endlich zuende. Daher soll Euch das Photo des kleinen Shelties darüber hinwegtrösten, daß es bis Montag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich will die freien Tage wieder dafür nutzen, um ein wenig zu lesen und zu schreiben. Außerdem sollen die heißen Tage für dieses Jahr endgültig Geschichte sein und so hoffe ich, daß ich mit der kleinen Fellkugel auch wieder fröhlich durch die Gegend strolchen kann. Mehr hier …
Ink ist eine freie (MIT-Lizenz) Skriptsprache für interaktive Fiktion. Im Gegensatz zum verwandten Twine ist es nicht auf eine Game Engine (Ausgabe) festgelegt, sondern exportiert nach JSON, ins Web (JavaScript), aber es gibt auch ein Plug-in für Unity. Mehr hier …
Das wollte ich doch schon immer: Windows 95 – das letzte brauchbare Windows – auf meinem Mac starten. Warum? Weil es geht! Felix Rieseberg hat es geschafft und Windows 95 mithilfe von Electron in JavaScript nachprogrammiert. Das Teil läuft daher unter macOS, Linux und Windows. Mitgeliefert werden etliche der populären Anwendungen wie Minesweeper, MS Paint und Wordpad und sie alle laufen wie erwartet. Mehr hier …
Heut gibt es von Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Reihe mal wieder etwas für Pythonistas, die mehr über maschinelles Lernen erfahren wollen: Der Band »Python Machine Learning By Example« von Yuxi (Hayden) Liu bringt Euch auf über 230 Seiten (PDF-Fassung) und in sechs ausführlichen Beispielen die Grundlage des maschinellen Lernens bei und wie man sie in Python implementiert. Und da der Titel im Mai letzten Jahres erschienen ist, sollte er auch noch hinreichend aktuell sein. Mehr hier …
Einen kleinen Vorteil hat der Schienenersatzverkehr auf der U3 in Dahlem: Wenn man zweimal täglich im Bus an die Villen und (Privat-) Schulen der Reichen vorbeigekarrt wird, wächst die Wut und die Bereitschaft zum Klassenkampf. Mehr hier …
In dem besonders unter Linux/Unix verbreiteten Interpreter Ghostscript zum Umgang mit PDF- und PostScript-Dateien befindet sich eine gravierende Schwachstelle, die von Angreifer genutzt werden kann, um Schadcode auszuführen. Ghostscript wird auch von bekannten Softwareprodukten wie ImageMagick und Gimp genutzt. Artifex nennt auch Google Cloud Print als Einsatzgebiet für Ghostscript, weitere Kunden sind HP, BlackBerry (unter anderem SmartOffice), Adobe und Dropbox. Mehr hier …
War es gestern noch ein »stinknormaler« dreidimensionaler Würfel, den Daniel Shiffman auf eine zweidimensionale Ebene zeichnete und rotieren ließ, ohne die Hilfe von Processings 3D-Mode in Anspruch zu nehmen, so ist es heute in vierdimensionaler Würfel, ein Tessarakt, den er mit mit Processings 3D-Mode ins dreidimensionale und dann (zur Darstellung auf der Ebene des Bildschirms) ins zweidimensionale projiziert und rotiert. Mehr hier …
Dave Winer denkt laut darüber nach, Frontier wieder unter Linux auferstehen zu lassen. Für die Jüngeren unter meinen Leserinnen und Lesern: Frontier war lange Jahre mein Über-Tool, mit dem unter anderem auch dieses
Das geht natürlich auch – Sourav Johar zeigt Euch in diesem Video-Tutorial wie Ihr einem Python-Programm mithilfe von Electron (also JavaScript, CSS und HTML5) eine modern aussehende graphische Benutzeroberfläche verpaßt. Da Tkinter zwar solide, aber schon etwas veraltet und wxPython auch nicht gerade die Offenbarung ist, sollte ich das vielleicht auch einmal ausprobieren. Mehr hier …
Der heutige Download, den Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion im Programm hat, heißt »Deep Learning with TensorFlow«. Auf knapp 300 Seiten (PDF-Version) wollen Euch die Autoren Giancarlo Zaccone, Md. Rezaul Karim und Ahmed Menshawy in all das einführen, was Googles freie Bibliothek (Apache-2.0-Open-Source-Lizenz) für maschinelles Lernen und neuronale Netze so alles kann. Benötigt wird dafür Python (entweder 2.7 oder >= 3.5) mit den üblichen Verdächtigen wie Bazel, Numpy, Pandas und die Matplotlib, für die letzten Kapitel auch weitere Bibliotheken wie zum Beispiel Keras oder Pretty Tensor. Mehr hier …
In dieser Coding Challenge zeigt Euch Daniel Shiffman, wie man in Processing (Java) eine sich drehende Box ohne den 3D-Modus P3D programmieren kann. Zur Vorbereitung hat er vorab ein Video-Tutorial über »Matrix Multiplication for 3D Rendering« auf YouTube veröffentlicht: Mehr hier …
Heute erfreute mich Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion mit einem Titel, der sowohl dem an KI interessierten Python-Programmierer wie auch dem Spieleprogrammierer in mir anspricht: »Python Deep Learning« von Valentino Zocca und anderen ist knapp 380 Seiten fett und scheint eine grundlegende, Mathematik nicht scheuende Einführung in nahezu alle Themen des maschinellen Lernens zu sein. Einem ersten Durchblättern nach gibt immer ein Kapitel einen Überblick über ein Teilgebiet, wie zum Beispiel neuronale Netze, überwachtes und unüberwachtes Lernen und dann folgt eine Beispielanwendung, die mit 🐍 Python programmiert wurde. Dabei finden die wichtigsten Bibliotheken, wie zum Beispiel TensorFlow, Keras, Theano und scikit-learn Verwendung. Besonders freue ich mich auf die Kapitel 7 und 8, »Deep Learning for Board Games« und »Deep Learning for Computer Games«. Mehr hier …
Seit Monaten wird Chile von der Aufdeckung hunderter Mißbrauchsfälle durch kirchliche Würdenträger erschüttert. Nun endlich greift die Justiz in kirchliche Belange ein, um nach Dekaden der Vertuschung durch hochrangige katholische Amtsträger Durchsuchungen und die Beschlagnahmung von Unterlagen durchzuführen. Mehr hier …
Hatte ich in der ersten Folge dieser kleinen Tutorial-Reihe zur Spieleprogrammierung mit Python und PyGlet das Raketen-Spritesheet noch »fest verdrahtet« im Konstruktor der Klasse GameObject
laden lassen, so ist spätestens mit der Aufnahme eines zweiten GameObjects klar, daß dies keine Lösung von Dauer ist. Außerdem ist das Laden von Bildern eine ressourcenfressende Angelegenheit, die man besser aus der eigentlichen Spielschleife herausnehmen und vorladen sollte. Zudem ist nicht jedes Bild ein Spritesheet, so zum Beispiel das Bild des Sternenhintergrundes, das in dieser Folge hinzugefügt werden soll. Mehr hier …
Der Krebs ist ein Arschloch! Aretha Franklin hat seinetwegen gestern die »Brücke über das wilde Wasser« queren müssen. Ich habe lange überlegt, mit welchem Titel ich ihr die letzte Ehre erweisen könnte und dachte schon, daß alle alles gebracht hätten. Doch dann kam mir Boing Boing mit einer Aufnahme von »Bridge Over Troubled Water« aus dem Jahre 1971 unter und ich dachte mir: Das ist es! Mehr hier …
Schon wieder geht endlich eine viel zu lange, viel zu heiße und viel zu arbeitsreiche Woche zu Ende und ich freue mich auf die freien Tage. Daher soll Euch das Bild der kleinen Fellkugel mal wieder darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich die nächsten beiden Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte wieder viel lesen und schreiben und meiner neu entdeckten Liebe zu PyGlet frönen. Außerdem soll, will und darf der kleine Sheltie auch nicht zu kurz kommen. Mehr hier …
Nachdem es mir gestern gelungen war, mit Hilfe von Python und PyGlet ein Fenster auf den Monitor zu zaubern, ist es nun an der Zeit, dieses Fenster mit Leben zu füllen. Wie ich schon ankündigte, möchte ich eine Art Space Invaders programmieren. Als ersten Schritt soll eine kleine, animierte Rakte das Fenster bevölkern: Mehr hier …
Von meinem eigenen gestrigen Schwung war ich so begeistert, daß ich den Worten auch möglichst schnell Taten folgen lassen wollte. Und so habe ich mich erst einmal an die Erstellung eines Templates mit Python und PyGlet gewagt, daß nichts anderes macht, als ein Fenster zu öffnen und die aktuelle Frame Rate links unten auszugeben. Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update auf 16.16.0 für Office 2016 for Mac natürlich auch aktuelle Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Im US-Bundesstaat Pennsylvania haben einer Untersuchung zufolge mehr als 300 katholische Priester in den vergangenen Jahrzehnten mindestens 1.000 Kinder mißbraucht. Die Dunkelziffer könnte noch deutlich höher liegen. Die meisten Opfer waren der Untersuchung zufolge Jungen, viele von ihnen hatten noch nicht das Alter der Pubertät erreicht. Die Täter hätten Alkohol und Pornographie eingesetzt. Die Kinder seien begrapscht oder vergewaltigt worden. Mehr hier …
Heute dürft Ihr mal wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und den Flash-Player wie auch Adobes PDF-Software aktualisieren (Ihr habt ja sonst nichts besseres vor). Denn die neuen Versionen des Adobe Flash Players beheben wieder teils kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Ich hatte in den letzten Tagen ein wenig mit Arcade, der neuen Python-Bibliothek zur Programmierung von 2D-Spielen herumgespielt und ich muß leider schreiben, daß meine anfängliche Begeistrung schnell verflogen ist. Dies lag weniger an dem Umstand, daß der Nullpunkt des Koordinatensystems entgegen den üblichen Gepflogenheiten nicht links oben, sondern am linken unteren Fensterrand positioniert ist (das ist dem darunterliegenden PyGlet geschuldet und damit kann ich leben), sondern die Bibliothek kann eigentlich nur zwei Sorten von Spielen: Zelda-ähnliche (2D-) RPGs mit kontinuierlichen Bewegungen der Sprites und Plattformer – mehr geben die beiden implementierten »Physik-Engines« nicht her. Mehr hier …
Davit Masia hat eine Menge Graphiken für Mockups oder auch einfach, weil er Spaß daran hatte, produziert. Damit sie nicht auf seiner Festplatte verschimmeln, hat er sie zum kostenlosen Download freigegeben. Mehr hier …
In diesem Video von der PyCon 2018 erzählt Emily Xie, wie man mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing kreative und visuelle Dinge programmiert. Der Vortrag ist ein kompletter Durchlauf durch die Möglichkeiten von Processing.py – von der Installation über graphische Primitive, Animationen und Transformationen. Mehr hier …
Christian Thompson aka @TokioEdTech, der Mann, der aus Pythons Turtlemodul so unglaubliche Dinge zaubert, hat wieder zugeschlagen. In vier Videos und knappen 30 Minuten zeigt er Euch, wie Ihr mit Python und der Schildkröte eine formschöne analoge Uhr auf den Monitor zaubert – ganz ohne Magie. Habt Spaß! Mehr hier …
Wegen einiger Dienstreisen und anderer Verpflichtungen hatte ich in den letzten Wochen etwas geschwächelt. Aber nun muß ich dringend meinen Feedreader abspecken. Daher gibt es heute eine Riesenlinkschleuder für Spieleprogrammierer. Der Schwerpunkt liegt – neben etlichen Updates – auf Spieldesign und Spiele-AI. Und obwohl meine Symapthien mehr und mehr in Richtung Godot gehen, ist auch einiges für Unity-Nutzer dabei: Mehr hier …
Damit das Wochenend-Fernsehprogramm richtig voll wird. Bekanntlich war ich ja ziemlich begeistert von der Python-Arcade-Bibliothek, die sich als PyGame-Nachfolger für 2D-Spiele versteht. Auf der diesjährigen PyCon hat der Schöpfer dieser Bibliothek, Vincent Craven, einen Vortrag über Arcade gehalten: Mehr hier …
Einen habe ich aber noch: Beim Stöbern nach weiteren Videos zu Twine kam mir dieses Webinar von Sarah Evans und Richard Snyder unter, das Twine nicht nur unter dem Gesichtspunkt nichtlinearer, interaktiver Geschichten und Spiele vorstellt, sondern das Tool auch unter den Aspekten Storytelling und als Werkzeug für Bildung und Forschung betrachtet. Ich glaube, diese Stunde Webinar wird mein Fernsehprogramm für heute abend. Mehr hier …
Eine viel zu heiße, dienstreisebewehrte und viel zu lange Arbeitswoche (sie begann dieses Mal schon am Sonntag mittag) geht endlich zu Ende. Daher soll Euch das Bild der kleinen Fellkugel, aufgenommen beim Rally Obedience Turnier von Jungend und Hund e.V. am 29. Juli 2018 darüber hinwegtrösten, daß es bis Montag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Damit es Euch (und mir) über das Wochenende nicht langweilig wird, hier ein weiteres Tutorial zu Twine, dem freien (GPL) Werkzeug zum Erstellen von Interactive Fiction und ähnlichen Spielen: Mehr hier …
Self Publishing liegt voll im Trend. Denn wer braucht im Zeitalter des Internets noch Verlage. Nur liegen manches Mal die technischen Hürden doch ein wenig hoch. Daher hat Rebecca Peltz ein sehr umfangreiches und ausführliches Tutorial geschrieben: »Publish Your Book Online with GitBook« Sie setzt auf GitBook und Visual Studio Code und stellt viele weitere Tools und Plugins vor, die einem bei der Erstellung eines Buches helfen. Mehr hier …
Über meinen Feedreader erreichte mich die Nachricht, daß Lorrie Collins, die ältere Schwester des wohl dynamischsten Rockabilly-Duos, den Collins Kids, am Sonnabend im Alter von 76 Jahren verstorben ist. Mehr hier …
Nachdem ich gestern Pyxel entdeckt hatte, hatte ich noch ein wenig im GitHub-Repo von Takashi Kitao gestöbert und dort Processing.rb entdeckt, neben JRubyArt eine weitere freie (MIT-Lizenz) Processing-Implementierung in Ruby – genauer JRuby – die daher überall dort läuft, wo Ruby und Java installiert sind. Mehr hier …
Pyxel ist eine freie (MIT-Lizenz) 2D-Retro-Game-Bibliothek von Takashi Kitao (dessen japanisches Blog ich leider mangels Sprachkenntnisse nicht lesen kann) für Python 3. Nach Arcade ist es die zweite freie 2D-Python-Spiele-Bibliothek, die mir in jüngster Zeit untergekommen ist. Im Gegensatz zu dieser scheint Pyxel bedeutend minimalistischer: So besitzt sie eine feste, nur 16 Farben umfassende Fabpalette und die Anzahl der gleichzeitig spielbaren Soundkanäle ist auf vier beschränkt. Auch die Fenstergröße kann wohl maximal 256 x 256 Pixel betragen. Aber – wie ich schon zweimal schrieb – in der Beschränkung liegt die Kraft – und so scheinen, wenn man dem Screenshot Glauben schenken darf, witzige Spiele mit dieser Bibliothek möglich zu sein: Mehr hier …
Heute ist der erste Tag in diesem heißen Sommer, an dem es selbst mir zu heiß ist. Daher sitze ich in unserem kühlen Arbeitszimmer im Keller und möchte all das heraushauen, was an politischen Themen und anderen Kleinigkeiten in den letzten Tagen und Wochen unter den Tisch gefallen ist: Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Nexus/Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Christian Thompson aka @TokyoEdTech hat mal wieder zugeschlagen. Ihr erinnert Euch? Christian Thompson ist der, der so unglaubliche Dinge mit dem Turtle-Modul von Python anstellt und den ich seit Dezember letzten Jahres im Visier habe. Nun hat er ganz neu eines der ältesten Computerspiele mit Python und der Schildkröte realisiert: Pong, das Spiel, das schon 1972 von Atari veröffentlicht wurde und das als Urvater der Videospiele gilt. Mehr hier …
ml5.js ist eine »freundliche Bibliothek«, die es einem breiten Publikum ermöglichen soll, in JavaScript mit maschinellem Lernen zu experimentieren. ml5.js ist ein Wrapper auf Tensorflow.js und eng mit P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing verbunden. Daniel Shiffman hat bei der Entwicklung der Bibliothek mitgemischt und so ist es kein Wunder, daß er im Coding Train diese Bibliothek vorstellt. Mehr hier …
Da das heutige Angebot von Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion mal wieder etwas für die Pythonistas unter uns ist. unterbreche ich meinen geheiligten Wochenend-Hiatus um Euch darauf hinzuweisen. Es ist der Titel »Mastering Python Networking« von Eric Chou, der Euch auf über 400 Seiten (PDF-Fassung) in die Geheimnisse des Netzwerkens mit Python einführen will. Und weil die Dinge nun einmal kompliziert sind, benötigt Ihr – obwohl im Sommer 2017 erschienen – für dieses Buch sowohl ein Python 3 wie auch ein Python 2.7, um die Beispiele nachzuvollziehen. Denn die Aufgabe der Rückwärtskompatibilität zwischen Python 3 und Python 2.x betraf insbesondere die Netzwerkoperationen, so daß es heute immer noch Bibliotheken gibt, die nur mit Python 2.7 funktionieren. Mehr hier …
Endlich ist wieder Freitag und eine viel zu lange, viel zu heiße und viel zu arbeitsreiche Woche geht zu Ende. Und so soll Euch das Bild der kleinen Fellkugel mit perfekter Fußarbeit, aufgenommen am letzten Wochenende bei dem Rally-Obedience Turnier von Jugend und Hund e.V., darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn nicht nur, daß es viel zu heiß ist und selbst lesen und schreiben schwer fällt, ich habe mir auch noch eine Dienstreise nach Stuttgart aufdrücken lassen, die ich am Sonntag antrete. Erst am Dienstag abend bin ich wieder zurück in Berlin. Daher kann es sein, daß bis Mittwoch hier im Blog Kritzelheft Funkstille herrschen wird. Mehr hier …
Aber vermutlich braucht es für die Zwecke, für die sie Twine nutzt, auch nicht mehr. Es geht ihr in der Hauptsache um Prototyping und Storyboarding. Spätestens in dem Moment, als sie erzählte, daß sie Twine als Ersatz für die bunten Post-it-Zettel nutzt – mit denen man üblicherweise in der frühen Entwicklungsphase arbeitet, wurde ich hellhörig. Ich stecke gerade in den Anfängen eines Entwurfs eines größeren Softwaresystems und so kam mir die Frage, ob und wie man Twine eventuell als Werkzeug zur Modellierung von use cases und workflows nutzen könnte? Mehr hier …
Wie ich schon häufiger schrieb, ist eine Programmiersprache erst dann erwachsen, wenn es ein Buch über Algorithmen und Datenstrukturen in dieser Sprache gibt. Und so schließt Packt Publishing mit »Python Data Structures and Algorithms« von Benjamin Baka im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion eine schmerzliche Lücke. Auf beinahe 300 Seiten (PDF-Version) wird erklärt, wie man die gängigen Algorithmen und Datenstrukturen in Python implementiert. Der Inhalt steht seit Wirths Klassiker von 1975 eigentlich fest, kein »Algorithmen und Datenstrukturen«-Lehrbuch weicht seitdem davon ab, und daher ist das Erscheinungsdatum (Mai 2017) auch nicht von großer Bedeutung. Wichtig ist nur eins: Spätestens mit diesem Buch ist auch die 🐍 Schlange endlich erwachsen geworden. Mehr hier …
In einer achtteiligen Video-Reihe führt die australische Designerin und Künstlerin Ethan Strange in narratives Design für (Computer-) Spiele und andere Spielarten interaktiver Medien ein und zeigt, wie man diese Ideen in Twine realisiert. Die Themen der Videos im Einzelnen: Mehr hier …
Nachdem gestern abend ein Einsatz des von Nachbarn gerufenen, angeblich völlig ahnungslosen Ordnungsamtes den Lärm der zur Partyhölle verkommenen ehemaligen Eisdiele in der Bürgerstraße 60 in Neukölln ein Ende machte, rückte anschließend etwa eine halbe Stunde später die Polizei in großer Besetzung an, um eine gewalttätige Auseinandersetzung dort zu beenden. Dem Vernehmen nach handelte es sich um einen Streit zwischen zwei (arabischstämmigen?) (Groß-?) Familen. (Da es ja von »offizieller« Seite kein Statement gab, kochen natürlich Gerüchte immer hoch.) Mehr hier …
Wie jeden Monatsbeginn erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt: Im Juli 2018 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 4.966 Besucher mit 10.674 Seitenansichten. Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Trotzdem freue ich mich natürlich über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
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