Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Da hatte ich doch gestern geschrieben, daß auch ich gerne mal einen Frogger-Klon in Pygame Zero oder Processing.py – jedenfalls in Python – programmieren würde, wenn ich irgendwo passende Bilder fände. Mehr hier …
Bekanntlich versuche ich ja jeden Freitag, für Euch ein Video-Tutorial zu finden, das Euch über das Wochenende beschäftigt, falls das Wetter schlecht und/oder das Fernsehprogramm langweilig ist. Das ist leider durch die neue, beschissene YouTube-Startseite schwierig bis unmöglich geworden. Und so habe ich – da ich ja letzten Sonntag schon etwas mit Fröschen hatte – auf eine etwa zweieinhalb Jahre alte, vierteilige Coding Challenge von Daniel Shiffman zurückgegriffen, in der er den Atari-Klassiker Frogger in Processing (Java) implementiert. Mehr hier …
Bei all dem Hype um Black Friday und Friday for Future darf und will ich eines nicht aus den Augen verlieren: Ja, heute ist Freitag, und egal ob schwarz oder Zukunft, Freitags gibt es ein Hundebild im Schockwellenreiter. Dieses Mal zeigt es die kleine Fellkugel bei einem unserer letzten Ausflüge nach Pankow am Zielbahnhof. Der Bahnhof Wollankstraße lag zwar bis zur Maueröffnung auf DDR-Gebiet, er war aber nur vom Wedding (also Westberlin) aus zugänglich. Ein Schild wies auf diesen Umstand hin. Jetzt kommt man aber von diesem Bahnhof auch wieder nach Pankow, schließlich hieß die Station bis 1937 auch so. Mehr hier …
Nicht nur zum schwarzen Freitag und zum Freitag für die Zukunft hatte mein Feedreader einiges zu berichten, sondern auch über die Linke, das Recht auf Vergessen, die Rentenbesteuerung, den (nicht existenten) sozialen Wohnungsbau und vielen anderen Themen, die ich Euch nicht vorenthalten wollte. Im Technikbereich geht es um Retro Computing und ein Bündel mehr oder weniger wichtiger Updates. Mehr hier …
In den letzten Wochen und Monaten – nachdem der heiße Sommer sich verabschiedet hatte – habe ich mich mit dem Sheltie kreuz und quer durch Berlin herumgetrieben. Zuerst in bekannten Gefilden (Schöneberg, Tempelhof, Treptow, Stralau, Schöneweide, Adlershof, Köpenick …), dann wagte ich mich aber mehr und weiter in unbekannte Stadtteile vor. Getreu dem Baedekerschen Motte »Man sieht nur, was man weiß« wollte ich dann aber auch Wissenslücken schließen, denn spätestens seit meinen Touren durch Pankow stand ich oft auf dem Schlauch. Und so trudelten in den letzten Tagen bei mir ein: Mehr hier …
Ich hatte mich vor Jahren ja schon einmal mit dem NW.js beschäftigt (damals nannte es sich noch Node Webkit). Nun möchte ich es wieder hervorkramen, denn was mich an NW.js gegenüber Electron anspricht, ist, daß es eine klassische Web-Applikation auf dem Desktop ist. Denn statt mit JavaScript eine HTML-Seite herausschreiben zu lassen, baut man mit NW.js eine klassische HTML-Seite und bindet bei Bedarf das benötigte JavaScript mit ein. Mehr hier …
Heute geht es viel um Religionen und Religionskritik, Kritik an den Linken, die mit der AfD zusammenarbeitende Cottbusser SPD, Klassenkampf von oben und von unten und auch ein paar technische Links. Mehr hier …
CodeConjuring ist ein bisher noch übersichtlicher YouTube-Kanal, der eine nette, sechsteilige Tutorial-Reihe zu Pygame Zero veröffentlicht hat: Froggit, ein einfaches Spiel, bei dem Ihr Frösche über den Bildschirm hüpfen lasst und sie mit einem Mausklick ins Jenseits befördert – aus dem sie allerdings nach einer kurzen Pause wieder aufwachen (no frogs were harmed during this game). 🤓 Mehr hier …
Das Ebook »Programming for Computations - MATLAB/Octave: A Gentle Introduction to Numerical Simulations with MATLAB/Octave« von Svein Linge, Hanns Petter Langtangen und anderen könnt Ihr Euch zur Zeit als Kindle-Ebook in einem im Mobi-Format gefangenen PDF kostenlos auf Euren Kindle-Account herunterladen. Das Buch ist in der gedruckten Fassung immerhin über 200 Seiten fett und der Springer (Wissenschafts-) Verlag bürgt für Qualität. Mehr hier …
Das Rätsel um die Quelle dieses Zitates ist gelöst: Ich habe mir zwischenzeitlich Pier Paolo Pasolinis »Freibeuterschriften – Die Zerstörung der Kultur des Einzelnen durch die Konsumgesellschaft «, Berlin (WAT) 1978, besorgt und dort das Zitat gefunden. Es ist der zweite Absatz des Aufsatzes »Alte und neue Kulturpolitik« auf den Seiten 40 ff. Mehr hier …
Das Photo der kleinen Fellkugel auf dem Rückweg von einem unserer letzten Ausflüge soll Euch daran erinnern, daß heute Freitag ist. Und da die Wetterfrösche für die nächsten zwei Tage eher trockenes und sonniges Wetter für Berlin ankündigen, soll es Euch darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich vor Montag nur wenige oder keine neuen Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn der Sheltie und ich werden dann wieder unterwegs sein und Berlin und sein Umland erkunden. Das sind die Freuden eines Rentnerdaseins. Mehr hier …
In einem dreizehnminütigen Kurzvortrag für den Bayerischen Rundfunk spricht mein ehemaliger Direktor, Jürgen Renn, über das Anthropozän, den Vorschlag zur Benennung einer neuen geochronologischen Epoche in der der Mensch zu einem der wichtigsten Einflußfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist. Er schlägt in diesem Vortrag den Bogen von den frühen Hochkulturen bis hin zu »Fridays for Future« und fragt, welche Konsequenzen aus diesen menschengemachten Veränderungen, die mit einer großen Beschleunigung immer schneller vorangehen, gezogen werden müssen. Mehr hier …
Dieses Zitat von Pier Paolo Pasolini zur kulturellen Gleichschaltung durch die »neue Massenkultur« habe ich in dem Artikel »Pier Paolo Pasolini – Don Quijote ohne Sancho Pansa« von Wolfram Schütte in der 5plus, Ausgabe 02/2019, Seiten 15ff gefunden. Leider ohne Quellenangabe – was seltsam ist, will eine Buchhändlerzeitschrift keine Bücher mehr verkaufen? Mehr hier …
Mit diesem Beitrag möchte ich meine Mini-Serie über Kollisionserkennung mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing, wie auch mit P5.js, Processings JavaScript-Ableger, fortsetzen, dieses mal mit der Kollision zweier Rechtecke: Mehr hier …
Eigentlich nicht der Tag, sondern die gesamte letzte Woche spülte diese Links in meinen Feedreader. Es geht um Wissenschaft und Open Science, um Religioten, Impfgegner und andere Esoteriker und um die Grünen. Den Abschluß bilden dann noch zwei Links zu JavaScript. Mehr hier …
Google schließt mit dem Update auf die Version 78 (78.0.3904.108) wieder kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Leaflet ist eine freie (BSD-Lizenz) HTML5- und JavaScript-Abstraktionsschicht zu diversen (auch freien) Kartenanbietern, die auch mit WMS-Layern umgehen kann. Mit der Software kann man kachelbasierte, interaktive Karten für Webbrowser und Mobiltelephone bereitstellen. Und da ich mit dem Gedanken spiele, meine Gassirunden festzuhalten und aufzuschreiben, dachte ich mir, daß Leaflet zusammen mit OpenStreetMap doch ein geeignetes Werkzeug wäre, um die Kartengrundlagen dafür bereitzustellen. Doch dazu muß ich erst einmal herausbekommen, wie Leaflet funktioniert. Mehr hier …
Apple hat überraschend iOS 13.2.3 und iPadOS 13.2.3 veröffentlicht und verbessert folgendes: Mehr hier …
Die heutigen Empfehlungen sind für die Freunde der Spieleprogrammierung und für die Liebhaber des Mini-Computerchens Raspberry Pi ein absolutes Must Have! Das beginnt mit diesem Knüller: Das Buch »Retro Gaming with Raspberry Pi« von den Machern des Raspberry Pi Magazins MagPi bietet neben Artikeln, wie Ihr den Raspberry Pi in einen klassischen (Spiele-) Computer oder eine Arcade-Automaten oder eine Konsole verwandeln könnt, sechs Nachbauten klassischer Computerspiele, alle in Pygame Zero programmiert. Mehr hier …
Wie ich im Web nach Tutorials zu Pelican (vgl. den Beitrag von gestern) suchte, kam mir ein anderer, freier (MIT-Lizenz) und in Python geschriebener Generator für statische Seiten unter: Ich hatte Nikola zwar vor Jahren schon einmal auf dem Schirm, aber dann völlig vergessen. Das war vermutlich ein Fehler, denn Nikola kann sowohl Weblogs als auch »normale« Webseiten und akzeptiert als Input-Format nicht nur reStructuredText oder Markdown, sondern auch Jupyter Notebooks und als Besonderheit (über ein Plugin) das Org-mode-Format des Emacs. Mehr hier …
In diesem Video-Vortrag vergleicht Lucy Wyman Jekyll und Pelican, die beiden populären Generatoren für statische Seiten. Sollte ich je ein anderes Werkzeug als RubyFrontier in Erwägung ziehen, tendiere ich ja mehr zu Pelican – aus einem einzigen Grund: Das Teil ist in Python geschrieben. 🤓 Mehr hier …
Seit vorgestern »überrascht« mich YouTube mit einer neuen Startseite, für die die Charakterisierung »unterirdisch« noch gestrunzt wäre. Statt wie bisher wenigstens eine einigermaßen verständliche Gliederung vorzuweisen (Empfohlen, Neueste, Aus Deinen Abos …) wird mir nun ein wildes, unstrukturiertes Sammelsurium von Videos vorgesetzt, von denen fast alle keinen Bezug zu mir und meinen Interessen haben und auch sonst völlig uninteressant sind und in die Tonne getreten hören. Mehr hier …
Tiled, der freie (GPL) und plattformübergreifende (Linux, macOS, Windows) Map-Editor für Kachelwelten, der quasi zum Standard in der Welt der (2D-) Spieleentwickler geworden ist, ist nach einjähriger Pause in der Version 1.3 erschienen. Die größte Neuerung ist die Einführung einer Scripting-API, mit der fast alles, was über das GUI erledigt, auch mit JavaScript automatisiert werden kann. Mehr hier …
Emil Julius Gumbel war ein Mathematiker, politischer Publizist und Pazifist, der vor allem durch sein in der Erstauflage 1922 veröffentlichtes Buch »Vier Jahre politischer Mord« bekannt wurde. Darin wies er durch vergleichende Analyse der statistischen Erhebungen die politische Rechtslastigkeit der Justiz im Deutschland der Weimarer Republik zwischen 1919 und 1922 nach. Dank Herrn Scherer und der TU München ist ein Dokumentarfilm über Emil Julius Gumbel gedreht worden, den David Ruf herstellte, die Schwenk Film GmbH produzierte und die Premiere ist am 21. November 2019 ab 23:45 Uhr im SWR. Mehr hier …
Dieses Photo der kleinen Fellkugel, aufgenommen bei unserem gestrigen Ausflug nach Pankow soll Euch nichts weiteres sagen, außer daß heute Freitag ist und es aus langjähriger Tradition Freitags ein Hundebild im Schockwellenreiter gibt. Weder der Sheltie noch ich haben für die nächsten zwei Tage große Pläne und so hängt die Updatefrequenz nur von meiner Lust ab, dieses Weblog Kritzelheft das Internet vollzuschreiben. Mehr hier …
Ein Zitat des Tages, Neues vom Teufel (und vom Beelzebub), die Masern-Impfpflicht und das Aus für Laubbläser. Die Grünen sind mal marktradikal und mal marktkritisch. Und dann noch ein wenig Tech-Gebabbel. Mehr hier …
Ich habe meiner Coding Train Farbpalette, die ich vor genau zwei Monaten erstellt hatte, ein Update verpaßt, denn auf neueren Bildschirmhintergründen gibt es bei Daniel Shiffman nun auch grüne Hügel. Außerdem habe ich das Gelb der lachenden Sonne mit aufgenommen. Mehr hier …
Ihr wollt ein Video-Jockey (VJ) oder gar einer der angesagten YouTuber werden? Dann sind die beiden folgenden Links/Tutorials gerade die richtige Lektüre für Euch: Mehr hier …
Angeregt durch Dave Winers Idee, seine Tweets zu sammlen und sie in sein Blog einzustellen, habe ich mir überlegt, in eher unregelmäßigen Abständen einfach alle Links zu sammeln und zu bloggen, die mir aufhebenswert erscheinen. Mehr hier …
Bei der Spieleprogrammierung, aber auch bei der Programmierung von Simulationen werden mit ziemlicher Sicherheit Kollisionserkennungen benötigt. Im Prinzip weiß man ja, wie man diese programmiert, aber wie so oft steckt der Teufel im Detail und man wühlt in seinen alten Programmen herum, wie man dies den damals erfolgreich implementiert hat. In dieser kleinen Reihe möchte ich nun an ein paar Beispielen aufzeigen, wie man Kollisionserkennungen programmieren kann. Ich habe die Programme jeweils zuerst in Processing.py, dem Python-Mode von Processing implementiert und dann, um die Funktion auch im Web darstellen zu können, nach P5.js, Processings JavaScript-Ableger, portiert. Mehr hier …
Im Nachtrag zu diesem Beitrag über statische Seiten auf GitHub Pages flatterte mir obiges Video-Tutorial von MicrowaveSam in meinen Feedreader. Es ist zwar schon etwas älter (von Dezember 2014), aber ich hoffe, daß es mir dennoch nützlich sein kann. Mehr hier …
Da gehen sie hin, Eure verschlüsselten Daten, denn Siri wertet auch verschlüsselte Emails aus der Apple Mail App (mindesten von macOS 10.12 bis zu macOS 10.15) aus, um daraus Vorschläge für neue Kontakte oder Termine zu erstellen. Um jederzeit Zugriff zu haben werden die Daten aus den Emails in der snippets.db
im Klartext gespeichert. Dies ist auch der Fall, wenn man Siri nicht nutzt. Mehr hier …
Aus aktuellem Anlaß gibt es heute noch ein zweites Hundebild im Schockwellenreiter. Denn unser Freund und ehemaliger Mauerspecht Alwin Nachtweh hat zum dreißigjährigen Jubiläum der Maueröffnung eine Gitarre herausgebracht, bei der im »Bullauge« des Korpus’ je ein Originalstück der Berliner Mauer eingesetzt wurde. Mehr hier …
Denn es ist wieder Freitag und da es die Woche über sehr verregnet war, die Wetterfrösche aber zumindest für Sonntag trockenes Wanderwetter versprochen haben, soll Euch das Photo der kleinen Fellkugel, aufgenommen auf einem Rally-Obedience-Turnier in Berlin-Lankwitz, darüber hinwegtrösten, daß Ihr für die nächsten zwei Tage eher mit wenigen bis keinen Updates hier im Schockwellenreiter rechnen könnt. Denn morgen wollen wir uns zum Training auf »unserem« Hundeplatz einfinden und später an einer Stolpersteinführung teilnehmen und Sonntag – ja eigentlich weiß ich noch nicht, was wir am Sonntag anstellen werden, aber es soll auf jeden Fall etwas »unterwegs« sein. Mehr hier …
Nur wenige Stunden nachdem Google Creative Lab die Version 2.0 seiner »Teachable Machine« veröffentlicht hat, ein webbasiertes Werkzeug, mit dem maschinelles Lernen schnell, einfach und für jedermann zugänglich erstellt werden kann (so Google), veröffentlicht Daniel Shiffman ein dreiteiliges Video-Tutorial, in dem er zeigt, wie man dieses Werkzeug mit P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing nutzt. Mehr hier …
Nur wenige Tage nach dem regulären November-Patchday schließt Google mit dem Update auf die Version 78 (78.0.3904.97) seines Browser Chrome kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Ist das das Ende von Apples mobilem Update-Chaos? Apple hat das lange erwartete iOS 13.2.2 und iPadOS 13.2.2 veröffentlicht, das unter anderem den lästigen Multitasking-Fehler beheben soll. Weiterhin wurden auch wieder Sicherheitskorrekturen vorgenommen. Mehr hier …
Passend zu meinem letzten Beitrag spülte mir YouTube diesen fast anderthalbstündigen Workshop in meine Timeline. Ich habe zwar nicht vor, zu Jekyll zu wechseln, dazu bin ich zu sehr mit RubyFrontier verbandelt. Aber Jekyll und RubyFrontier haben nicht nur die darunterliegende Programmiersprache gemein, sondern sind auch ähnlich flexibel, und daher glaube ich, daß ich von diesem Video profitieren könnte. Mehr hier …
Die Futurezone bejammerte in einem Beitrag, daß der digitale Nachlaß häufig noch zu wenig geregelt sei. Dabei ging es ihr aber wenig um Nachhaltigkeit, sondern eher um die Frage, wie die Erben das digitale Erbe des Dahingeschiedenen elegant wieder loswerden können. Mich treibt aber ein anderer Gedanke um: Wie kann ich dafür sorgen, daß mein digitaler Nachlaß, also in der Hauptsache dieses Blog Kritzelheft und mein Wiki unabhängig von mir weiter existiert (ja, ab einem gewissen Alter kommt man auf solche Gedanken). Mehr hier …
Vor 10 Jahren hatte ich mich mal intensiver mit openFrameworks auseinandergesetzt, dann aber das Teil aus den Augen verloren. Vermutlich zu Unrecht, denn openFrameworks ist ein faszinierendes, freies (MIT-Lizenz) C++-Framework für Creative Coding. Es ähnelt in vielen Dingen Processing, ist aber viel komplexer und kommt ohne eigene IDE. Mehr hier …
Heute ist November-Patchday für einige Android-Smartphones, denn Google hat die monatlichen Sicherheits-Updates verteilt und Samsung hat nachgezogen. Doch der Reihe nach: Mehr hier …
Die als »Bluekeep« bezeichnete Sicherheitslücke in der Fernwartungsfunktion Remote Desktop Services (RDP) hat das Potential zu ähnlich massiven Angriffen wie seinerzeit 2017 durch WannaCry. Und jetzt wurden Sicherheitsforscher offenbar auf mehrere Exploits aufmerksam, die darauf ausgelegt sind, BlueKeep in größerem Stil auszunutzen. Mehr hier …
Ich habe es immer noch mit den Irrgärten, sie haben es mir einfach angetan. Und da ich zum Wochenende ja immer nach einem Video-Tutorial suche, das einen beschäftigen kann, falls das Wetter Outdoor-Aktivitäten nicht zuläßt, habe ich mir dieses Mal ein vierteiliges Tutorial (Teil 2, Teil 3 und Teil 4) herausgesucht, in dem ein Irrgarten-basiertes Spiel mit Python und Pygame programmiert wird. Mehr hier …
Nein, ich habe nicht vergessen, daß heute Freitag ist und es deswegen ein Hundebild im Schockwellenreiter geben sollte. Die kleine Fellkugel und ich waren in den letzten Herbstwochen nur fleißig unterwegs und es gibt daher so viele Sheltiephotos, daß ich mich nicht entscheiden konnte. Nun sind die Würfel gefallen und der kleine Joey und ich präsentieren Euch stolz dieses Bild, das den Hund im Schloßpark Köpenick in den schönsten Herbstsonnenfarben zeigt. Mehr hier …
Zu Beginn des Monats gingen auch wieder ein paar Sicherheitswarnungen heraus. Für Googles Chrome gab es ein wichtiges Update und Apple schob eib paar Sicherheitsupdates für seine Cloud-Produkte unter Windows hinterher: Mehr hier …
Heute beginnt ein neuer Monat und daher gibt es traditionell erst einmal ein paar Zahlen, die manches mal hochtrabend auch Mediadaten genannt werden: Im Oktober 2019 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.728 Besucher mit 10.817 Seitenansichten. Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
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