Der Schockwellenreiter

Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz

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Archiv Juli 2022


Die Installation von TIC-80: Das »Abenteuer Chromebook« geht weiter

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Eigentlich stand ja heute etwas ganz anderes auf meinem Stundenplan. Aber wie das so geht, da lachte mich auf YouTube ein TIC-80-Tutorial an, das den Code in einem externen Editor erstellte (und dann simpel per Copy-and-Paste in die kleine Fantasiekonole kopierte) und da dachte ich mir: Ein Plugin für die TIC-80-Syntax-Hervorhebung in Geany hatte ich ja schon einmal gefunden und erfolgreich installiert. Und da ich ja nun auch auf meinem Chromebook Geany als Editor zum Laufen bekommen hatte, wäre es doch einfach schön, wenn dort auch TIC-80 liefe.  Mehr hier …


Mozilla Thunderbird Version 102.1.0 freigegeben

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Thunderbird weist selbst auf dieses Update hin. Diese Prozedur kann aber auch wie immer über das Menü Hilfe > Über Thunderbird angestoßen werden.  Mehr hier …


Update: Geany anstelle von Caret auf meinem Chromebook

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Wie gewonnen, so zerronnen: Nachdem ich noch gestern via Mastodon erfahren mußte, daß die Entwicklung des von mir vorgestellten Texteditors Caret eingefroren wurde, weil Google mal wieder Seltsames mit seinen Produkten anstellt, mußte ich mir Gedanken über eine Alternative machen. Und so habe ich es – einfach aus Daffke – mal mit Geany probiert.  Mehr hier …


Kritische Sicherheitslücken in Samba wurden korrigiert

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Die kritischen Sicherheitslücken in der freien Server-Software für Windows-Clients Samba wurden korrigiert. Die Versionen 4.16.4, 4.15.9 und 4.14.14 sind entsprechend abgesichert.  Mehr hier …


Worknote: Caret auf meinem Chromebook erkunden

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Heute (und vermutlich auch in den nächsten Tagen) wird es auf diesen Seiten etwas ruhiger zugehen, denn ich habe mittlerweile mein Chromebook soweit getuned, daß ich es langsam produktiv einsetzen kann. Und diese Spielerei kostet natürlich Zeit, vor allem, da die Bedienung (vor allem, die vielen Sonderzeichen auf der Tastatur zu finden) noch etwas ungewohnt für mich ist. Aber die Beschäftigung mit dem kleinen Teil macht Spaß.  Mehr hier …


The Last Pimp: Der Caret Code Editor auf meinem Chromebook

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Nach den Installationsorgien der letzten Tage, ein Teil fehlte mir noch, um mein Chromebook für mich wirklich nutzbar zu machen: Ein Texteditor, der ohne Ansehen der darunterliegenden Programmier- oder Auszeichungssprachen alles frißt, und dem es völlig egal ist, ob die Datei aus dem Linux-Unterbau meines Chromebooks, aus dem nativen Dateisystem oder aus Googles Cloud kommt. Und er sollte einfach zu bedienenen sein, mich also nicht mit der Featuritis von Visual Studio Code verwirren (zumindest so lange, wie Chrome OS noch neu und ungewohnt für mich ist – das ist Verwirrung genug).  Mehr hier …


Mozilla veröffentlicht neue Firefox-Version 103.0

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Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 103.0 und die Version ESR 91.12 veröffentlicht und darin auch wieder Sicherheitslücken behoben.  Mehr hier …


Pimp my Chromebook continued – with TigerJython

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Das Projekt »Pimp my Chromebook« schreitet immer weiter voran. Dieses Mal war es wieder Robert Sch., der mir geholfen hat, auch TigerJython auf meinem Chromebook zum Laufen zu bekommen:  Mehr hier …


Wie man Pi erschießt (in TigerJython mit GUI)

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Als ich gestern schrieb, daß mit TigerJython sich einige Dinge leichter und eleganter erledigen lassen, als mit Processing, hatte ich vor allen Dingen die Erstellung von graphischen Benutzeroberflächen (GUI) im Kopf, denn das ist in TigerJython fest eingebaut, während man es in Processing nur über Klimmzüge erledigt bekommt. Um das zu illustrieren, habe ich einen Klassiker ausgekramt, den A. K. Dewdney schon zu Beginn der 1980er Jahre in der Scientific American respektive in der deutschprachigen Schwesterzeitschrift Spektrum der Wissenschaft veröffentlichte: »Wie man Pi erschießt«.  Mehr hier …


Na bitte, geht doch: RStudio auf (m)einem Chromebook

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Es hat ein paar Tage gedauert, aber letztendlich ist es mir gelungen, RStudio mit R auf meinem Chromebook zur Mitarbeit zu bewegen. Wenn ich ehrlich bin, ist es nicht mir gelungen, sondern ich habe es den hartnäckigen Nachfragen meines Lesers Robert Sch. zu verdanken, daß das Teil im Endeffekt mit mir und meinem Chromebook spielt. Doch der Reihe nach:  Mehr hier …


TigerJython: Hochauflösende Bilder abspeichern

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Ich bin Euch noch den gestern versprochenen Test schuldig, wie man hochauflösende Bilder in TigerJython zum Beispiel für qualitative hochwertige Druckausgaben herstellt, wie sie zum Beispiel für mein Projekt »Generative Art zwischen zwei Pappedeckel« gefordert sind. Vorab: Es funktioniert ähnlich und ähnlich problemlos, wie gestern schon für Processing(.py/Py5) gezeigt.  Mehr hier …


Generative Art: Hochauflösende Bilder abspeichern

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Für mein Projekt »Generative Art zwischen zwei Pappedeckel«, mit dem ich ja dem derzeit grassierenden (aber glücklicherweise schon langsam wieder abklingenden) NFT-Hype den Stinkefinger zeigen will, stehe ich bekanntlich ja vor der Herausforderung, die erzeugten Bilder möglichst hochauflösend (respektive auflösungsunabhängig) abzuspeichern. Bei den von mir verwendeten Frameworks bekomme ich das bei DrawBot geschenkt. Möchte ich aber die »Mac-only-Falle« verlassen (zum Beispiel mit Processing(.py/Py5) oder TigerJython), sind doch ein paar zusätzliche Schritte notwendig.  Mehr hier …


Generative Art: Zufallskreise mit dem Tiger (TigerJython)

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Mich hat heute nicht der Teufel, sondern ich habe den Tiger geritten. Jedenfalls hatte ich nach langer Pause unbändige Lust, mal wieder etwas mit TigerJython anzustellen, denn das ist schließlich auch ein nettes Spielzeug. Und die Graphikbibliothek gpanel ist mehr als nur ein »Matplotlib für Arme«, man kann sie nicht nur für Funktionsgraphen, sondern durchaus auch für »Generative Art« und andere, kreative Experimente verwenden.  Mehr hier …


Apple veröffentlicht Sicherheitsupdates

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Ich irre mich sicher, aber es ist gefühlt eine halbe Ewigkeit her, seit die Firma aus Cupertino mit dem angebissenen Apfel im Logo ihren letzten Patchday hatte. Aber nun ist es wieder so weit und es sind – wie fast immer – so viele Updates, daß ich sie hier nur en bloc veröffentlichen kann. Doch der Reihe nach:  Mehr hier …


Google korrigiert in Version 103 (103.0.5060.134) seines Browsers Chrome auch wieder Sicherheitslücken

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Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden.  Mehr hier …


Erfolge und Mißerfolge: Ren’Py auf meinem Chromebook

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Bei meinem Abenteuer »Pimp my Chromebook« gibt es Erfolge und Mißerfolge zu melden: So ist der Versuch, RStudio zu installieren, erst einmal gescheitert. Dafür lief die Installation von Ren’Py recht flott und gelang schon beim ersten Durchlauf. Doch der Reihe nach:  Mehr hier …


Microsoft veröffentlicht Update 16.63.1 für Office for Mac

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Microsoft liefert mit dem Update auf 16.63.1 für Office 365, 2021 und 2019 for Mac natürlich auch wieder aktuelle Sicherheitskorrekturen.  Mehr hier …


Tutorial: Wie installiert man Ren’Py auf (m)einem Chromebook?

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Um mich mit meinem Chromebook als (Spiele-) Entwickler richtig glücklich zu machen, fehlt eigentlich nur noch, daß ich dort auch Ren’Py als Entwicklungsumgebung installieren kann. Entgegen meinen Befürchtungen scheint dies sogar recht einfach zu sein, die offizielle Dokumentation verschwendet nur wenige Zeilen dafür.  Mehr hier …


Computerpionier und SF-Autor Herbert W. Franke gestorben

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Wie der Deutschlandfunk berichtete ist der Pionier der Computergraphik und Computerkunst Herbert W. Franke vorgestern im Alter von 95 Jahren gestorben. Franke hat mich mein ganzes Informatikerleben begleitet, auch weil er als Autor nicht nur bahnbrechend in den Bereichen Computergraphik und Computerkunst sowie Zukunftsforschung war, sondern weil er auch viele populärwissenschaftliche aber dennoch tiefgehende Beiträge verfaßte und weil er als Science-Fiction-Schriftsteller ein bodenständiges Gegengewicht zu dem damals in Europa omnipräsenten, aber von mir als verkopft empfundenen Stanisław Lem war.  Mehr hier …


Generative Art: Zufallskreise mit Py5 (Processing)

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Die Beschäftigung mit der Python-3-Processing-Variante Py5 macht einfach wahnsinnig Spaß, zumal mit Thonny und Tristan Bunns thonny-py5mode so richtig das Feeling aufkommt, als würde man mit Processings PDE arbeiten. So wundert es nicht, daß ich mir hierfür ein weiteres Betätigungsfeld ausgesucht habe:  Mehr hier …


Es ist wie ein Traum: Weitere, wilde Chromebook-Pläne

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Nachdem die Einrichtung meines Chromebooks als lokale Python-Entwicklungsumgebung gestern trotz aller Pfriemelei überraschend gut funktioniert hatte, habe ich wüst davon geträumt, was ich mit diesem kleinen Maschinchen sonst noch alles anstellen könnte. Die Ideen, die am ehesten zu realisieren sind oder realisiert werden müßten, wären die Synchronisation mit meinem MacBook Pro, die Installation eines universellen Texteditors, der nicht nur Python kann und – das grenzt aber schon ein wenig an Größenwahn – die Installation von RStudio weniger als R-Entwicklungsumgebung, sondern als Werkzeug für statische (Dokumentations-) Seiten mit R Markdown und/oder Quarto, denn gerade für das Schreiben von Dokumentationen und Berichten ist so ein Chromebook ziemlich ideal. Doch der Reihe nach:  Mehr hier …


Linux, Python, Thonny und Py5 auf meinem Chromebook

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Oops, I did it! Es hat mich zwar einen halben Tag Pfriemelei gekostet, aber letztendlich ist es mir gelungen, mein Chromebook als lokale Entwicklungsumgebung einzurichten. Mit Linux, Python, Py5, Thonny und allem drum und dran. Wenn man einmal weiß, was man dafür anstellen muß, ist es gar nicht so schwer. Damit Euch einige von meinen Irrtümern und Fehlversuchen erspart bleiben, hier der Hergang, der bei mir letztendlich erfolgreich war:  Mehr hier …


Py5: Noch mehr mit »mit« ist besser als mit ohne »mit«

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Ich mußte noch ein wenig mit meiner Entdeckung des with-Statements in Py5 herumspielen, dieses Mal mit with push_matrix(). Dafür habe ich mich eines Processing.py-Sketches aus dem Buch »Math Adventures with Python« von Peter Farrell bedient (San Francisco (No Starch Press) 2019, p87ff).  Mehr hier …


Bal Populaire und Schnapszahl: 33 Jahre Kantel-Chaos-Team

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Dieses Jahr ist das Jahr der Schnapszahlen (ein seltenes Ereignis, das sich erst in 11 Jahren wiederholen wird): Denn nicht nur, daß im April der Schockwellenreiter sein 22-jähriges Bestehen feierte, nein, heute vor 33 Jahren gründeten Gabi und ich das Kantel-Chaos-Team als Gemeinschaft bürgerlichen Rechts (vulgo: wir heirateten). Das war solch ein grandioses Ereignis, daß es speziell in Frankreich bis heute mit Volksfest und Feuerwerk gefeiert wird.  Mehr hier …


Syntaktischer Zucker in Py5: With with is better then without with

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Processing.py besitzt ein Sprachkonstrukt, das ich schon einmal als »syntaktischen Zucker« bezeichnet habe. Es geht darum, daß die Klammerung zum Beispiel mit push_matrix() und pop_matrix() zumindest von mir als nicht sehr »pythonisch« empfunden wird. Immer denke ich: »Das gehört doch eingerückt!« In Processings Java-Mode ist das egal, weil man in Java einrücken kann, wie man will – Einrückungen haben dort einfach keine Bedeutung. Und so kann man den Java-Quellcode sehr übersichtlich gestalten.  Mehr hier …


Sicherheitsupdate für Adobe Reader und Acrobat (APSB22-32)

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Das Update gelingt am einfachsten über den internen Update-Mechanismus.  Mehr hier …


Hallo HAL 9000: Py5 und die übrige Processing-Welt 🤖

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Congrats: Py5 scheint jetzt »ordentliches Mitglied« 🤪 der Processing-Familie geworden zu sein. Jedenfalls, wenn man diese Ankündigung liest: »Announcing Google Summer of Code 2022 Projects (and a few more)«. Dort werden nämlich ein Py5- und ein P5py-Projekt als von der Processing Foundation geförderte Projekte aufgeführt. Motiviert mich natürlich, meine eigenes, geplantes Py5-Projekt, den Port meiner Processing.py-Tutorials nach Py5 in Angriff zu nehmen. Und P5py sollte ich mir auch mal wieder anschauen, das habe ich lange genug vernachlässigt (das letzte Mal hatte ich im November 2018 einen Blick darauf geworfen).  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: Pyxel-Farbpalette

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Heute habe ich vergeblich versucht, die in Python programmierbare Retro-Spiele-Engine Pyxel zu installieren. Egal was ich auch anstellte, das Teil stürzte jedesmal mit einem Import-Error ab (Issue an die Entwickler ist raus). Und das betraf sowohl die Package- wie auch die Standalone-Version.  Mehr hier …


Pyp5js: Python im Browser mit Pyodide – Rethinking Trinket

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Manchmal bringt auch das Stöbern auf fremden Webseiten neue und gewinnbringende Erkenntnisse. Da habe ich doch die Website von Alexandre B A Villares durchstöbert und dort auf der Seite sketch-a-day einen Hinweis auf pyp5js entdeckt, einen Python-nach-P5.js-Übersetzer, den ich bisher noch nicht kannte.  Mehr hier …


Retrogaming mit der Retro-Konsole: Ein Irrgarten in TIC-80

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Ich bin Euch noch das Ergebnis meiner ersten ernsthaften Versuche mit der kleinen Fanatsiekonsole TIC-80 vom letzten Wochenende schuldig. Ich habe nicht viel mehr angestellt, als eine optisch etwas aufgehübschte Version des Video-Tutorials Nummer 23 – »Flags und fget in map« vom Potato Imaginator zu produzieren. Und nachdem ich meine Probleme mit den Klammern und der deutschen Tastatur gelöst hatte, hat es sogar Spaß gemacht und die Lust auf mehr in mir geweckt.  Mehr hier …


Re-enactment: Hommage an Antonio Maluf mit Py5

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Gestern abend mußte ich dann weiter noch ein wenig mit Py5 und Thonny spielen, denn ich war auf Twitter über einen Sketch von Alexandre B A Villares gestolpert, den dieser als Hommage an den brasilianischen Künstler Antonio Maluf (1926-2005) in Py5 programmiert hatte. Seinen Quellcode gibt es auf GitHub, und nachdem ich eine Weile an den Parametern geschraubt hatte, kam eine mehr symmetrische Version heraus, die nicht nur mir, sondern offensichtlich auch Alexandre B A Villares gefiel. Daher traue ich mich, dieses Experiment auch hier vorzustellen:  Mehr hier …


Abenteuer Py5 und Thonny: Hello Kitty!

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Eigentlich hatte ich für heute ja etwas ganz anderes vor, aber Py5 im Allgemeinen und Py5 zusammen mit Thonny im Besonderen hatten mir keine Ruhe gelassen. Und so mußte ich diese kleine Etüde programmieren, in der das Katzenmädchen (schließlich ist heute Caturday) mithilfe der Pfeiltasten nach rechts und links durch das Bildschirmfenster wuseln muß:  Mehr hier …


Worknote: Thonny und der Py5-Mode — so geht’s

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Vor wenigen Tagen hatte ich mich noch gefragt, warum die schönen neuen Features des Py5-Modes von Thonny bei mir nicht ankämen. Jetzt weiß ich es und die Lösung ist so trivial und einfach, daß es eigentlich beschämend ist, daß ich nicht sofort darauf gekommen bin. Denn selbstverständlich reicht es nicht, ein aktuelles Py5 (zur Zeit Version 0.8.0a2) installiert zu haben, sondern auch das Thonny-Py5-Plugin sollte aktualisiert werden (geht ebenfalls problemlos aus Thonny heraus:)  Mehr hier …


Code the Classics: Super Stardust in Pygame Zero

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Die neue Wireframe #64 ist draußen und kann hier kostenlos heruntergeladen werden. Wie jeden Monat gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine Hommage an einen Spieleklassiker, die Mark Vanstone in Pygame Zero programmiert und dabei behutsam modernisiert hat:  Mehr hier …


Mozilla Thunderbird Version 102.0.1 freigegeben

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Was denn? Ein Update des Donnervogels ohne daß es vorher ein korrespondierendes Feuerfuchs-Update gab? Ich bin verwirrt, denn die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben ohne Vorwarnung ein Update auf die Version 102.0.1 freigegeben.  Mehr hier …


Google schließt am »Juli-Patchday« wieder Sicherheitslücken in Android

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Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen:  Mehr hier …


Twine und Ren’Py (Links zu Interactive Fiction und Visual Novels)

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Ich hatte ja schon mehrfach Ink als eine mögliche Alternative zu Twine hier im Schockwellenreiter erwähnt. Ink ist ebenfalls freie Software (MIT-Lizenz) und vor allem deswegen erwähnenswert, weil es von der Spieleschmiede Inkle (die auch für die Entwicklung von Ink verantwortlich zeichnet) als Autorenumgebung für ihre teilweise preisgekrönten Spiele, wie zum Beispiel Sorcery, Heaven’s Vault oder 80 Days genutzt wird. Die Geschichte wird in Ink geschrieben und dann via Plugin nach Unity portiert, wo die Graphik hinzukommt und die Story (nicht nur optisch) aufpoliert wird.  Mehr hier …


Thread: TIC-80 und das deutsche Tastaturlayout (Macintosh)

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Ich benötige mal wieder die Weisheit der Cloud: TIC-80 ist ja ein nettes Spielzeug, nur leider habe ich es bei meinen bisherigen Experimenten (mehr dazu später) nicht geschafft, die Fantasiekonsole mit meinem deutschsprachigen Tastaturlayout zu verkuppeln. Das Teil scheint auf eine anglo-amerikanische Tastatur zu bestehen. Das ist in den meisten Fällen nicht besonders tragisch, da das virtuelle Maschinchen per Design auch keine deutschen (oder sonstigsprachigen) Umlaute oder Sonderzeichen beherrscht.  Mehr hier …


Google korrigiert in Version 103 seines Browsers Chrome auch wieder Sicherheitslücken

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Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden.  Mehr hier …


Spieleprogrammierung mit Quantenmechanik, TIC-80 und Pygame Zero

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Nachdem ich die letzten Tage ein wenig geschwächelt hatte (ich habe meine Zeit mit Ren’Py nicht wirklich vertrödelt, aber bin bisher noch zu keinem vorzeigbaren Ergebnis gekommen), habe ich nun mein zweites Gehirn geplündert, denn da sind mir im Bereich Spieleprogrammierung ein paar interessante Themen untergekommen. Sie betreffen die prozedurale Generierung mit einem aus der Quantenmechanik stammenden Algorithums, die kleine Fantasiekonsole TIC-80 und Pygame Zero, das ich langsam auch mal wieder hervorkramen sollte.  Mehr hier …


Neue Features in Thonny Py5 (Mac): Auch haben will!

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Via Twitter erreichte mich die Meldung, daß es im Py5-Mode von Thonny neue Features gäbe. Neben einigen netten Tools wie einem Color Selector, Links zur Referenz, zu einem Spickzettel und einem About-Window wären das vor allem Übersetzungshilfen, die die Portierung von Processing.py nach Py5 unterstützen wollen (siehe Screenshot):  Mehr hier …


Die Zahlen für den Monat Juni 2022

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Ein neuer Monat hat begonnen und daher ist es Zeit für ein paar Zahlen, die hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt werden: Im Juni 2022 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber dafür hoffentlich DSGVO-konformen Neugiertool exakt 4.676 Besuche mit 9.307 Seitenaufrufen. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Ich freue mich aber trotzdem über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern.  Mehr hier …


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Über

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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Juli 2022


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