Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Nachdem ich den Vormittag damit verbracht habe, zusammen mit dem Spitz durch das UNESCO-Kulturerbe Gartenstadt Falkenberg (auch wegen ihrer farbigen Fassaden »Tuschkastensiedlung« genannt, Architekt war Bruno Taut) zu schlendern, verbringe ich nun den Nachmittag mit Twine und Grandville auf der Terrasse im Garten unseres Häuschens. Fragt mich nicht, was ich mit dieser seltsamen Kombination vorhabe, ich habe selber bisher nur eine ganz vage Vorstellung davon. Aber so läßt sich die andauernde Corona-Isolation auch zu Pfingsten aushalten. Mehr hier …
Nein, ich habe nicht vergessen, daß heute Freitag ist. Und ja, Ihr bekommt Euer Hundebild, denn Freitags gehört einfach ein Hundephoto in den Schockwellenreiter. Heute ist es ein besonders farbenprächtiges Bild, denn das Orange des Baumarkt-Einkaufswagens kontrastiert schön mit dem hellen Fell des Spitzes. Mehr hier …
An diesem Wochenende möchte ich noch einmal auf eine weitere Playlist von Christian Thompson (aka TokyoEdTech) zurückgreifen, die Euch über die Corona-Isolation hinweghelfen soll: Basic Animation in Python 3 ist eine sechsteilige Tutorial-Serie mit einer Gesamtspieldauer von etwas über einer halben Stunde (Ihr braucht kein Tutorial auf Spielfilmlänge, es soll schließlich ein sonniges Pfingstwochenende werden 😎), in der Christian Thompson Euch und mir zeigt, wie man animierte Sprites mit Pythons Schildkröte programmiert. Mehr hier …
Im Blog von O’Reilly gibt es regelmäßig die Kolummne »Four short links«. Dort findet man neben vielem Tech-Gebabbel auch manchmal nützliche Dinge, die sich aufzuheben lohnen. Daher dieser Beitrag mit fünf Links aus den letzten Wochen, die ich für bemerkens- und/oder aufhebenswert halte: Mehr hier …
Christian Thompson (aka TokioEdTech) hatte ich ja schon häufig hier im Blog Kritzelheft. Das ist der Mann, der wirklich unglaubliche Dinge mit Pythons Turtlegraphik anstellt. Auch in diesem Video hat er mich mal wieder überrascht: Er benutzt eine Schildkröte als (in beide Richtungen) endlos scrollende Hintergrundgraphik. Es ist einfach unglaublich, nicht nur, daß dies funktioniert, sondern mit wie wenigen Zeilen Code er dabei auskommt. Mehr hier …
Heute kamen von der Obstfirma aus Cupertino so viele Updates und Sicherheitswarnungen herein, daß ich sie nur noch en bloc abhandeln kann. Daher in der Reihenfolge ihres Eintreffens: Mehr hier …
Letzten Donnerstag hatte ich Euch eine neunteilige Playlist vorgestellt, in der Phil Hiett einen Platformer in Pygame Zero programmierte. Schon damals hatte ich angedroht, daß ich mich auch an so etwas versuchen möchte. Nun denn, hier ist der erste Teil meiner Bemühungen, stark inspiriert von und angelehnt an Phil Hietts »Ninja Jumper«. Mehr hier …
Je länger ich damit herumspiele, desto mehr gefällt mir der plattformübergreifende und freie (GPL) Texteditor Geany, daher plane ich, ihn mittelfristig als meinen Leib- und Magen-Editor (mindestens) für Python einzusetzen. Vor dem Erfolg mußte ich jedoch erst einmal ein paar Pfriemeleien durchführen. Mehr hier …
Bevor ich mich für den Rest des Tages der Programmierung mit Pygame Zero widme, möchte ich Euch noch auf ein weiteres Video-Tutorial von GeoDelta Labs aufmerksam machen: Introduction to Visualizing Geospatial Data with Python GeoPandas, das in einer knappen halben Stunde zeigt, wie man geospatiale Daten mit GeoPandas und der Matplotlib zeichnet. Mehr hier …
In diesem Video zeigt der Macher des YouTube-Kanals Clear Code wie Ihr in Pygame und Python mit Hilfe der Sprite
-Klasse eine einfache Abschuß-Mechanik für Torpedos oder sonstige Kugeln implementieren könnt. Und er erklärt, warum man dem objektorientierten Ansatz über Klassen einer rein funktionalen Programmierung den Vorzug geben sollte. Mehr hier …
Denn auch wenn gestern Feiertag war, ist heute Freitag und Freitags gehört ein Hundebild in den Schockwellenreiter. Das heutige Photo zeigt den kleinen Spitz, wie er gestern auf dem Tempelhofer Feld, nachdem er sich im Hundeauslaufgebiet müde gespielt hatte, seine Schätze und meinen Rucksack bewacht. Mehr hier …
Auch am heutigen Freitag habe ich wieder ein Video-Tutorial herausgesucht, daß Euch über die freien Tage beschäftigen soll, wenn das Wetter nicht mitspielt und Euch wegen der Corona-Isolierung die Decke auf dem Kopf fällt. Da ich hier schon angekündigt hatte, daß ich mir auch GeoPandas einmal genauer anschauen wollte, ist es natürlich ein Tutorial zu GeoPandas geworden: »Introduction to GIS Analysis with GeoPandas using Python«. Mehr hier …
Apple hat Mittwoch Abend auch iOS 12.4.7 für ältere Geräte veröffentlicht wie zum Beispiel iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPad Air, iPad mini 2, iPad mini 3, und iPod touch 6. Generation und bietet damit im wesentlichen die gleichen Sicherheitskorrekturen wie in 13.5. Mehr hier …
Gestern kam mir der Artikel »Teach kids Python by building an interactive game« von Moshe Zadka unter. Er ist nicht nur deshalb bemerkenswert, weil der Autor ein interaktives Spiel in einem JupyterLab-Notebook implementiert (als Motivation dafür fällt mir nur »Weil es geht« ein), sondern auch, weil er mit PursuedPyBear (kurz: ppb) eine recht neue Python-Spiele-Engine vorstellt, die ich bisher noch nicht kannte. Mehr hier …
Apple hat endlich gestern abend iOS 13.5 und iPadOS 13.5 veröffentlicht und bringt unter anderem die in Kooperation mit Google entwickelten Frameworks für Corona-Apps. Ferner gibt es nun Optionen, um die automatische Vergrößerung der sprechenden Person in Face-Time-Chats abzuschalten. Mehr hier …
Damit Ihr auch an diesem Feiertag gut durch die Corona-Isolation kommt, habe ich eine Playlist mit einem netten Video-Tutorial für Euch ausgegraben: Phil Hiett zeigt Euch in neun Videos mit knapp anderthalb Stunden Laufzeit, wie Ihr in Pygame Zero den Platformer Ninja Jumper programmieren könnt. Mehr hier …
Aufgrund von Schwachstellen in der Bluetooth-Implementierung gelingt es womöglich Angreifern, sich die Kopplungsfunktion von Bluetooth zunutze zu machen und Geräten vorzutäuschen, daß sie sich mit vertrauenswürdiger Hardware verbinden würden. Mehr hier …
Die neue Versionen 3.0.9 und 3.0.10 des beliebten Mediaplayers VLC korrigieren auch wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Chrome aktualisiert sich (außer bei Linux) über die integrierte Update-Funktion, kann aber – wenn es pressiert – auch hier geladen werden. Mehr hier …
Weil Winfried Wolf auf seinen Seiten das Buch »Corona, Krise, Kapital – Eine solidarische Alternative in den Zeiten der Pandemie« angekündigt hat und weil es eine Neuauflage/Nachdruck von »FaktenCheck: Corona Nr. 1« gibt, habe ich mir überlegt, eine kleine Corona-Linkschleuder zu erstellen, die garantiert frei von irrationalem Geschwurbel und kleinbürgerlichem Mimimi ist. Und da ich immer noch auf die Vernunft der Menschen setze, liegt der Schwerpunkt der Links auf einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Pandemie. Mehr hier …
Auf die Leser des Schockwellenreiters ist Verlaß. Denn in meinen Kommentaren gab es den Hinweis, daß es eine Oberon-Umgebung kostenlos im App Store gäbe. Nachdem ich mir mühsam den Weg zum App Store freigeschaufelt hatte (mein betagtes und gebraucht gekauftes MacBook Pro hatte noch die Zugangsdaten des Vorbesitzers irgendwo tief in seinen Innereien gespeichert und die waren schwer wieder loszuwerden), habe ich mir das Teil heruntergeladen. Und siehe da, es funzt! Mehr hier …
Nach all dem mehr oder weniger seriösen Zeug, daß ich in den letzten Wochen programmiert hatte, wollte ich zum heutigen Sonntag mal etwas völlig Sinnloses programmieren, etwas, das einfach nur Spaß macht. Da traf es sich gut, daß ich gerade das Buch »Schildkrötengrafik in Bildern – Eine Einführung mit Programmbeispielen« von Joachim Wedekind lese. Dort gibt es auf Seite 44 eine Graphik, die mich inspirierte: Zufällig angeordnete Quadrate werden in fünf farbigen Schichten übereinandergestapelt. So etwas ähnliches wollte ich auch machen. Nur sollten es bei mir keine Quadrate, sondern Rechtecke werden, die nicht nur zufällig positioniert werden, sondern auch in ihren Größen divergieren. Mehr hier …
In obigem Video zeigt Ariel M’ndange-Pfupfu auf der PyData 2018 Konferenz in Washington DC, wie man mit Python und Leaflet schöne, interaktive und portable Karten sowohl in Jupyter wie auch als HTML5-Applikation erzeugen kann. Und das ganz ohne JavaScript. Er benutzt dazu Folium, eine Art Python-Wrapper für Leaflet, der einem die Fummelei mit dem JavaScript-Code abnimmt. Bekanntlich mag ich Jupyter nicht, weil ich das Editieren im Browser nicht mag, und so wollte ich wissen, ob Folium auch mit der kürzlich von mir entdeckten Desktop-Applikation und Jupyter-Alternative nteract spielt. Kurzfassung: Es funktioniert! Mehr hier …
Da heute Freitag ist, gibt es natürlich auch wieder ein Hundebild im Schockwellenreiter. Es zeigt den kleinen Spitz auf dem großen Tempelhofer Feld. Langsam gewöhnt sich der Racker bei uns ein und noch langsamer macht seine Erziehung erste Fortschritte. Am Donnerstag hatten wir unsere erste Übungsstunde auf »unserem« Hundeplatz. Ab nächster Woche sind die Corona-Maßnahmen noch einmal gelockert worden, so daß nun Training in Kleingruppen möglich ist. Für Titus und mich habe ich jeweils einen Platz in einer Rally-Obedience-Gruppe und in einer Trainingsgruppe zur Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung ergattern können, so daß wir in Zukunft dort zweimal die Woche trainieren werden. Mehr hier …
Wie fast jeden Freitag gibt es auch heute ein lehrreiches Video-Tutorial, das Euch beschäftigen kann, wenn Euch wegen schlechten Wetters oder der Corona-Isolation die Decke auf den Kopf fällt. Heute zeigt Euch der Macher des YouTube-Kanals Tech With Tim in einem Python-Web-Scraping-Tutorial, wie Ihr einen Coronavirus-Web-Scraper und einen Sprachassistenten erstellt. Er beginnt mit dem Scrapen von Covid-19-Daten von der Website Worldometer und erstellt dann einen Sprachassistenten, der Fragen zu Coronaviren beantworten kann. Mehr hier …
Weil durch das Fratzenbuch gerade so eine Meme mit einem Photo einer Keilschrifttafel herumschwirrt, hatte ich aus Jux auch mal eine aus meinem Fundus ins Gesichtsbuch gestellt (Vorsicht: Facebook-Link). Auf Nachfrage hatte ich dann auf die Publikation »3D-Scans von Keilschrifttafeln. Ein Werkstattbericht«von Peter Damerow, Sarah Köhler, Christina Tsouparopoulou und mir auf Scrbd verlinkt, wo ich sie seinerzeit (2009) zum allgemeinen Zugriff hochgeladen hatte. Ich wußte nicht, daß sich Scripd mittlerweile hinter einer Schranke versteckt und eine Registrierung verlangt (damals war alles noch offen und wegen der irgendwann später erfolgten Zugangsbeschränkungen wurde ich nicht gefragt). Mehr hier …
Heute ist für Katholiken der Gedenktag der heiligen Corona. Sie ist nach katholischer Betrachtung die Patronin des Geldes, der Fleischer und Schatzgräber. Auch wenn ich mich bisher bei diesem Thema zurückgehalten habe, ist dieser Tag der Anlaß für eine Riesenlinkschleuder zur Corona-Pandemie und dem Umgang damit. Vielleicht kann ich damit die aufgeregte Diskussion etwas versachlichen. Mehr hier …
Cartopy ist ein freies (LGPL) Python-Paket, das für die Verarbeitung von Geodaten entwickelt wurde, um Karten und andere geospatiale Datenanalysen zu erstellen. Cartopy nutzt die leistungsstarken Bibliotheken PROJ.4, NumPy und Shapely und basiert auf Matplotlib, um Karten in Publikationsqualität zu erstellen. Mehr hier …
Natürlich funktioniert die Jupyter-Notebook-Alternative nteract nicht nur mit Julia, sondern auch mit Python. Denn dafür ist sie ursprünglich entwickelt worden. Um die Funktionalität zu testen, habe ich ein paar Plots zeichnen lassen und das Notebook »Übungen mit der Matplotlib« genannt: Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update auf 16.16.20 für Office 2016 und auf 16.37.0 für Office 365 for Mac natürlich auch aktuelle Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Ich hatte schon lange nichts mehr von Adobes Schrottprodukten gehört, nun aber: Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und im Acrobat (unter Windows und Mac). Mehr hier …
»Dungeons & Dragons« (kurz: D&D) wurde 1974 als erstes »Papier und Bleistift«-Rollenspiel vorgestellt. Bis heute wird das Rollenspiel ständig weiterentwickelt, 2014 erschien die zur Zeit noch aktuelle Version 5. D&D inspirierte bereits kurz nach seinem Erscheinen Hobbyprogrammierer im universitären Umfeld zur Entwicklung von Computerspielvarianten. Mehr hier …
So sind sie, die Religioten: Weil man ihn nicht zum Gottesdienst mit begrenzter Teilnehmerzahl zuließ, wurde am Sonnabend ein Mann im Wormser Dom brutal. Er würgte den Einlaßkontrolleur. Ob der Täter seine dringende Gottesdienst-Notdurft nach der Tat in einer anderen Kirche verrichten konnte, ist unbekannt. Mehr hier …
Obiges Video hat mich auf nteract gestoßen, eine freie (BSD-Lizenz) Desktop-Applikation zum Editieren und Bearbeiten von Jupyter Notebooks. Die bisher unterstützten Kernel sind Python, Node.js, R, Julia, C++ und Scala. Und da ja eines meiner Projekte während der Corona-Isolation »Lerne Julia« heißt, habe ich das gleich einmal mit dem Julia-Kernel ausprobiert: Mehr hier …
Zuerst kam der Schnulzensänger, dann der Veganer. Jetzt setzen sich auch katholische Bischöfe den Aluhut statt der Mitra auf und schwadronieren in einem »Aufruf« von der drohenden Weltregierug und der Covid-19-Verschwörung. Mittendrin der konservative deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller, der auch mit ergebnisoffenen Schwangerenkonfliktberatungen und einem religionskritischen Kinderbuch so seine Probleme hatte. Mehr hier …
Sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt. Wie gestern angedroht, habe ich mir Free Pascal heruntergeladen. Der Compiler wurde dann auch von Geany sofort gefunden und ein einfaches »Hallo Welt«-Programm ausgeführt. Nach Fortran bin ich also nun in der Lage, eine weitere Uralt-Programmiersprache auf meinem Mac zu kompilieren und zu starten. Mehr hier …
Daniel Shiffman ist zurück! Ich hatte lange keine Lebenszeichen mehr von ihm gesehen und mir schon Sorgen gemacht. Denn er lebt in New York und New York ist – was man so hört – momentan in Bezug auf die Corona-Pandemie ein ziemlich gefährliches Pflaster. Doch nun hat er sich aus der Quarantäne mit einer neuen Episode aus »Programmieren in der Gartenlaube« (Coding in the Cabana) zurückgemeldet und untersucht die Schönheit von Worley Noise in Processing (Java). Mehr hier …
Ich weiß, Ihr werdet mich jetzt alle für verrückt erklären (und vermutlich habt Ihr recht), aber ich habe mir aus reiner Neugierde GNU Fortran heruntergeladen, weil ich wissen wollte, ob es eventuell mit Geany auf meinem Mac spielt. Die Kurzfassung: Es spielt! Mehr hier …
Berliner Alleingang-Feiertag hin, Tag der Befreiung her. In erster Linie ist heute Freitag und darum gibt es auch wieder ein Hundebild im Schockwellenreiter. Der kleine Spitz mit den großen Augen soll Euch darüber hinwegtrösten … ja, worüber eigentlich? Denn ich habe eigentlich vor, auch die nächsten zwei Tage das Internet vollzuschreiben den Schockwellenreiter mit Inhalten zu füllen. Jetzt weiß ich es! Das Photo des kleinen Spitzes mit den großen Augen soll Euch über die Corona-Isolation hinweghelfen. 🐶 Mehr hier …
Ich habe meine Versuche, die (mathematische) Programmiersprache Julia zu lernen, nicht aufgegeben. Daher gibt es am heutigen Freitag eine lehrreiche Playlist mit sechs Videos von Bogumił Kamiński, in der er versucht, Euch und mir die Arbeit mit Data Frames in Julia beizubringen. Die Playlist ist brandneu (heute online gestellt, ich habe sie mir auch noch nicht reingezogen) und hat eine Gesamtspieldauer von etwa zwei Stunden. Das sollte Euch zumindest teilweise über die Corona-Isolation hinweghelfen. Mehr hier …
Robotron: 2084 war ein Arcade-Spiel aus dem Jahr 1982. An dem Spiel war einzigartig, daß die Steuerung über zwei Joysticks erfolgte: Ein Joystick kontrollierte die Bewegungen, ein Joystick war für die Schüsse zuständig. Wie viele Spiele aus dieser Zeit wurde das Spielhallen-Spiel auch auf viele Konsolen und Heimcomputer portiert: zum Beispiel Apple II, Atari 5200, Atari 7800, Atari ST, Commodore 64, Lynx, TI-99/4A, VC 20, Xbox 360, ZX Spectrum. Robotron: 2084 wird oft in Listen der besten Spiele aller Zeiten geführt. Mehr hier …
Dank eines Hinweises auf Twitter von Holger F. konnte ich das Problem von heute morgen, wie man Visual Studio Code (VS Code) daran hindert, auf localhost:8888
zu starten, lösen. Mehr hier …
Wie Tante Heise berichtet, hat der Sicherheitsforscher Mateusz Jurczyk aus Googles Project Zero-Team eine kritische Schwachstelle entdeckt, die offenbar in verschiedenen Kombinationen und Ausprägungen alle Android-Geräte von Samsung seit Ende 2014/Anfang 2015 betrifft. Mehr hier …
Während meiner Experimente mit VS Code als Notenbook-Alternative bin ich über eine unschöne Sache gestolpert. Obwohl ich – wie hier beschrieben – meiner Jupyter-Installation beigebracht habe, auf localhost:9999
zu lauschen, da ich den Standardport 8888
für meine MAMP-Installation reserviert und keine Lust habe, Dutzende von Konfigurationsdateien zu ändern, lauscht das Interactive Python Window von Visual Studio Code wieder auf localhost:8888
und blockiert damit meinen MAMP (erst wenn ich VS Code beende, gibt die Software den Port wieder frei). In settings.Python
kann man zwar eine Menge Einstellungen zu Jupyter-Zellen vornehmen, aber keinen Port für den lokalen Server festlegen. Mehr hier …
Google schließt mit der neuen Version 81 (81.0.4044.138) seines Browsers Chrome wieder Sicherheitslücken. Mehr hier …
Wie regelmäßige Leser des Schockwellenreiters sicher mitbekommen haben, bin ich mit Jupyter nie richtig warm geworden. Dabei habe ich es mehr als einmal versucht. Und im Gegensatz zu Joel Grus hasse ich eigentlich keine Notebooks, ich mag sie sogar. Nur – ich möchte sie nicht im Browser, sondern in einem komfortablem Texteditor editieren. Das ist der Grund, warum ich lange mit dem Org-mode des Emacs experimentiert habe oder Rmarkdown gut finde. Leider ändert auch JupyterLab an meinem Jupyter-Unbehagen nichts. Trotz aller Versuche, wie ein Editor zu wirken, schimmert der Browser immer wieder durch. Mehr hier …
Da ich ein wenig enttäuscht war von den Möglichkeiten der Datenvisualisierung, die mir (bisher) Julia anbot, hatte ich mich mal umgeschaut, was denn Python außer der Matplotlib so zu bieten hat. Dabei bin ich – unter anderem – auf Bokeh gestoßen, das ich mir unbedingt einmal genauer anschauen will. Aber besonders gefreut habe ich mich, daß mir zwei Bücher untergekommen sind, die Ihr kostenlos online lesen könnt, sich mit Datenvisualisierung befassen und unterschiedlicher nicht sein können. Mehr hier …
Neben den bislang bekannten zwei Sicherheitsproblemen kommt jetzt offenbar noch ein drittes hinzu: Heise Online berichtet von einer kritischen Sicherheitslücke, die dazu führen kann, daß Apps aus der Sandbox ausbrechen und sich so beliebige Berechtigungen einräumen können. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben jetzt die neue Version 76 (ESR 68.80) veröffentlicht. Mehr hier …
Daher wollte ich zum Frustabbau etwas ganz anderes ausprobieren und habe mir NetLogo heruntergeladen, die freie (GPL) Multi-Agenten-Programmiersprache mit integrierter Modellierungsumgebung. Sie basiert auf Logo, genauer auf Mitchel Resnicks StarLogo, hat sich aber davon wegentwickelt, wird aber immer noch aktiv gepflegt, während die Entwicklung von StarLogo offenbar eingeschlafen ist. Mehr hier …
Das unlängst veröffentlichte Update von WordPress auf die Version 5.4.1 behebt wieder Sicherheitslücken. Das Einfahren dieses Updates ist wie immer sehr empfehlenswert. Mehr hier …
Die IT-Sicherheitsforscherin Jiska Classen von der TU Darmstadt weist auf ein Sicherheitsproblem in den Bluetooth-Chips des Samsung Galaxy S8, S8+ und Note 8 hin. Aufgrund eines fehlenden Zufallszahlengenerators als Bestandteil des Bluetooth-Chips der Firma Broadcom sei es möglich, daß Angreifer sich in die Bluetooth-Verbindung einklinken könnten und so Zugriff auf alle übertragenen Daten hätten. Mehr hier …
Weil ich verrückt bin und weil ich die Zeit der Corona-Isolation nutzen will, um Neues zu lernen und weil mich der Artikel »Bye-bye Python. Hello Julia!« inspiriert hat, habe ich mir heute vormittag mal so einfach Julia heruntergeladen. Und weil ich halt weniger gerne mit der Konsole hantiere, sondern lieber aus (m)einem Texteditor heraus arbeite, habe ich Julia mit TextMate 2 verbandelt. Mehr hier …
In seinem jüngsten Video schwärmte Christian Thompson – Ihr wißt, das ist der auch unter dem Namen TokioEdTech bekannte Python-Programmierer und Lehrer, der für seine Schüler so unglaubliche Dinge mit Pythons Turtle-Modul anstellt – so leidenschaftlich von seinem neuen (alten) Editor Geany, das ich nicht anders konnte und das Teil herunterladen und wenigstens kurz ausprobieren mußte. Mehr hier …
Nachdem ich im ersten Teil dieses Tutorials ein Raumschiff vor einem majestätisch dahingleitenden Sternenhimmel implementiert hatte, möchte ich nun in diesem Teil feindliche Ufos erscheinen lassen und das Raumschiff bewaffnen, damit es sich dieser Feinde entledigen kann. Dazu mußte ich zuerst einmal zwei neue Klassen implementieren. Einmal die Klasse Bullet
für die Torpedos, die der Spieler auf die Ufos abfeuern kann: Mehr hier …
Ein linker Kreis um Winfried Wolf, dem Chefredaktuer von Lunapark21, hat in einer ad hoc Aktion die erste Nummer der Zeitschrift »Faktencheck Corona: Die Solidarität in den Zeiten der Pandemie« herausgebracht. Sie will eine linke und wissenschaftliche Sicht auf die Gefährlichkeit der Pandemie jenseits der kleinbürgerlichen Mimimi-Proteste gegen den Lockdown aufzeigen, ohne die Maßnahmen und den Virus zu verharmlosen oder kleinzureden. Sie will aber auch auf die Ursachen der Pandemie hinweisen: Mehr hier …
Auch wenn heute Maifeiertag ist, es ist auch Freitag und Freitags gehört ein Hundebild in den Schockwellenreiter, das ist Tradition. Bei der Aufnahme war der Spitz erst wenige Tage bei uns und entsprechend skeptisch schaut er noch aus der Wäsche. Mittlerweile hat er sich aber schon etwas eingewöhnt und ich habe mich auch schon für die ersten Übungsstunden verabredet, um der Fellnase ein wenig Hundeerziehung zu spendieren. Mehr hier …
Auch am heutigen Freitag habe ich – trotz Mai-Feiertag – wieder ein lehrreiches Video für Euch herausgesucht, das Euch in Zeiten der Corona-Isolation eine Zeitlang beschäftigen soll. Lindsay Richman erklärt in gut vierzig Minuten, wie man JupyterLab mit Python und R zusammen mit Plotly und dem auf Python basierenden Dash-Framework nutzt, um interaktive Datenvisualisierungen zu erzeugen. Mehr hier …
Zum ersten Mal seit seiner Gründung vor 130 Jahren wird der Deutsche Gewerkschaftsbund am 1. Mai keine großen Straßenkundgebungen abhalten. Zwar solle es kleinere, symbolische Aktionen geben, heißt es, so auch am Brandenburger Tor in Berlin. Wichtigstes Event werde aber eine Live-Sendung sein unter dem Motto: »Solidarisch ist man nicht alleine«. Mehr hier …
Wie zu jedem Monatsbeginn erst einmal ein paar Zahlen, die hochtrabend auch manches Mal Mediadaten genannt werden. Im April 2020 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber dafür (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 7.848 Besucher mit 16.562 Seitenansichten. Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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